Bald darauf löschen die anderen das Feuer und legen sich schlafen, während du Wache hältst. Du setzt dich etwas abseits in den Schatten, wo dich die Dunkelheit der Nacht unsichtbar macht und stehst von Zeit zu Zeit auf, um etwas Holz auf das Feuer zu legen, das die Raubtiere fernhalten soll.
Sobald du Wache an den nächsten weitergegeben und dich hingelegt hast, schläfst du tief und traumlos bis du am nächsten Morgen geweckt wirst. Der Ritt des nächsten Tages ist ereignislos. Abends fragt der Karawanenführer wieder, wer die erste Wache übernimmt.
Kersti / 268: | Du meldest dich zur Wache. |
Kersti / 315: | Du meldest dich nicht. |
Kersti / 348: | Du sagst, daß du gerne ein Märchen erzählen willst. |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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