erste Version: 6/2010
letzte Bearbeitung: 7/2012
Ende Februar 2010 machte mich dieser inkarnierte Isisanteile auf verdrängte Anteile von mir aufmerksam, die bewußtlos im feinstofflichen Energiefeld des Atlasgebirges lagen. Ich heilte und befreite meine Anteile, und wie üblich weckte das weitere Anteile vom mir mit, an denen ich nicht direkt gearbeitet hatte.
Anfang März 2010 behauptete der Isisianteil, Jesus sähe für sie ganz schwarz aus und sie bekäme ständig die Information, da sei Verrat. Ich sah mir alle Jesusanteile über die Gruppenseelenverbindung an und konnte keinerlei Gefühle finden, die zu Verrat paßten. Sie meinte daraufhin, nicht Jesus sondern Christus hätte Verrat geübt. Das verwirrte mich noch mehr, da mir unklar war, wer das denn wieder sein sollte, wenn damit nicht Jesus gemeint war.
Ab hier aus Sicht des Kernanteils "C'her" erzählt.
Dann bat ich sie, mir den Anteil zu zeigen, der Verrat geübt hatte. Da bekam ich einen kohlrabenschwarz aussehenden Anteil des Erzengels Gabriel gezeigt, der an dem Überwachungszugang des Erzengels Gabriel der hellen Chronik saß.
Erzengel Gabriel zählt trotz seines Namens zur Seelengeneration der Engel, ist also jünger als Ti, der zur Generation der Erzengel zählt. Mit ihm hatte ich (C'her) bisher immer eine schlechte Beziehung, denn er war der Engel, der meine Anteile am eifrigsten mit dem Spruch "Weiche von mir, Satan!" in die Hölle geschickt hat.
FF45.
Weiche von mir, Satan!
Das tat besonders weh, da er der Engelanteil meiner höheren Gruppenseele war, um den ich mich so lange liebevoll gekümmert hatte.
VB99.
Seelengenerationen
Der Gabriel-Anteil, der die helle Chronik lange verwaltet hatte war ein kleiner heller Anteil. Durch die Arbeit am Atlasgebirge war ein großer dunkler Gabrielanteil mit geweckt worden, der ursprünglich für dieselbe Chronik verantwortlich war und von mir für diese Aufgabe ausgebildet worden war. Der große Anteil sprang beim erwachen automatisch den kleinen hellen Anteil an und verschmolz mit ihm zu einem großen dunklen Anteil. Da der helle Anteil so viel kleiner war, machte sich sein Wissen über die inzwischen vergangenen zehntausend Jahre nicht bemerkbar, sondern der Große Anteil sah auf die Systemuhr der hellen Chronik, dachte:
"Um Himmels Willen, wer hat die den um zehntausend Jahre verstellt!" und korrigierte die Einstellung auf den Wert, der ihm richtig vorkam.
Da ihm die inzwischen vergangene Zeit nicht bewußt war, war dieser Wert natürlich völlig falsch. Die Engel begriffen jedoch nicht, was geschehen war, sondern bekamen Angst, weil Gabriel plötzlich so groß und dunkel aussah und alles falsch einstellte und sie meinten, er täte das nur, um ihnen Schaden zuzufügen.
Sobald ich (C'her) auf dieses Problem aufmerksam gemacht wurde, stellte ich über das innere Licht einen Gruppenseelenkontakt zu dem großen dunklen Gabriel her, versorgte ihn mit aktuellen Informationen, bat ihn vorübergehend seine Arbeit an C'her-Archivare abzugeben und heilte ihn.
Danach sichteten die C'her-Archivare die C'hronik und verlinkten die Inhalte mit der eigenen Chronik, damit die Informationen aus beiden Chroniken von jedem Zugang aus auffindbar sind. Technisch waren die Chroniken sowieso schon verbunden gewesen, nur hatte sich Gabriel bisher gegen eine Verlinkung der Inhalte miteinander gewehrt, weil er C'her nicht vertraut hatte.
Mit dem Erwachen des alten Gabriel-Anteils waren die Lügen, die sie dem kleinen hellen Gabriel-Anteils eingegeben hatten, erst einmal eine zu leise Stimme, um noch wirksam zu sein. Dem großen Gabriel-Anteil gab ich meine Sicht der Dinge und alle Beweise, die ich dazu hatte. Ich bat ihn das mit den Erinnerungen des hellen Gabriel-Anteils zu vergleichen, nachzurecherchieren, was widersprüchlich war und mir das Ergebnis dieser Recherchen mitzuteilen.
Das Ergebnis war erhellend, denn wenn man alles, was ich nun wußte, zusammenfaßte, kamen nur noch Metatron oder Satan als Täter infrage. Wobei mir bei beiden unverständlich war, warum sie so gehandelt haben sollten. Doch während ich Metatron noch nie so ganz verstanden hatte, glaubte ich, Satan zu verstehen, bis der große Angriff auf mich (C'her) stattfand. Erst danach war mir alles nur noch ein Rätsel.
Fortsetzung:
A15.
Satans heilsame Strafen
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
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