erste Version: 6/2010
letzte Bearbeitung: 7/2012
Vorgeschichte:
FF141.
"Du kannst erst aufsteigen, wenn Du Satan mitbringst!"
Erzengel Gabriel erzählt:1.
Als ich mich frisch von den höheren Ebenen in die Geistige Welt inkarniert hatte, wurde ich von meiner älteren Schwester Thi2. zuerst Tiuval3. vorgestellt, der die Thi-Anteile bei ihren Inkarnationen beriet. Tiuval kam mir viel weiser vor als die Thi-Anteile und deshalb wollte ich mir seine Gruppenseele C'her ansehen und sie kennenlernen. Tiuval gab meinen Wunsch an C'her weiter, der mich sofort in seine Burg einlud und mich von da ab bei meinen Leben beriet. Nach dem Vorbild von C'hers Burg baute ich mir eine helle Burg in den Bereich des Himmels, wo meine Gruppenseelen-Generation, die Generation der Engel siedelte. Ich lernte von C'her wie man heilt und eine Akasha-Chroniken baut und betreut. Und ich verehrte C'her aufs äußerste, als ich so jung war.
Eines Tages wurde meine Burg von Drachen4. angegriffen und so vollständig vernichtet, daß ich keinen Anteil, der zu dem Zeitpunkt dort gewesen war, je wiederfand. Die überlebenden Anteile meiner Gruppenseele wurden von Metatron2. gefangengenommen und vor Gericht gebracht. Uns wurden lauter Verbrechen vorgeworfen, bei denen ich angeblich C'her unterstützt hätte. Und als Beweise wurden Geständnisse von C'her vorgeführt, in denen ich erwähnt wurde. Ich wollte das zuerst nicht glauben, doch Metatron legte mir tausende von Beweisen vor und zeigte mir zig Zeugenaussagen, die zeigten, daß C'her wirklich für alles verantwortlich war, was ihm vorgeworfen wurde. Bei einigen Sachen war jedoch unklar, ob nicht vielleicht Satan dahintersteckte. Ich platzte beinahe vor Wut, denn ich hatte diese Dinge nicht getan und fand es unverschämt, daß C'her mich in seine Verbrechen hineinzog.
Meine Liebe und Verehrung für C'her schlug ein einen Haß um, wie ich ihn nie zuvor empfunden hatte und ich verfolgte C'her wo immer ich ihn finden konnte und versuchte ihn zu vernichten, weil ich dachte, er hätte Luzifers Drachen4. geschickt, um mich zu vernichten und dann wurde mir auch noch vorgeworfen, daß ich ihm vertraut hatte.
Fortsetzung:
A14.
Die Systemuhr von Erzengel Gabriels Chronik
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
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