erste Version: 7/2010
letzte Bearbeitung: 6/2012

Chronik des Aufstiegs: 2. Emailrunde (März 2004 bis Dezember 2005) - Erwachen in der Engelwelt

A23.

... wie ein Insektenstaat

Vorgeschichte: A22. Kersti: Der Dunkle Herr

Mein Anteil aus der Engelwelt erzählt:
Sie sind alle sehr nett und es ist nicht so unpersönlich wie bei den Ameisen. - Aber irgendwie erinnert mich die Gesellschaft der Engelwelt an einen Insektenstaat.

Ich glaube wir haben alle dieselbe Mutter und sind Geschwister. Wir sehen da wie Menschen aus, sind nur als Erwachsene geflügelt. Und für die Kleinen fühlen sich eigentlich alle zuständig. Alles ist in so einer Art Gruppenunterricht organisiert.

Zu der Mutter fiel mir auch Königin, wie Insektenkönigin ein. Sie ist groß hell und es schnüren sich davon immer so kleine Lichtklümpchen ab ... das sind die ganz kleinen, um die muß man sich sorgfältig kümmern.

Pro Tag entstehen hunderte oder tausende und für alle gibt's alle irgendwo in der Universenfamilie der Mutter, zu der auch das Universum vom dunklen Herrn gehört, ein Plätzchen.

Die ganz kleinen sind ganz frische, reine Seelchen. Sie sehen zuerst ziemlich rundlich, formlos, manchmal ein bißchen buckelig aus. Sie kriechen herum, ähnlich wie Nacktschnecken. Das erinnert fast an Insekteneier oder Raupen, die sich noch sehr von erwachsenen Menschen unterscheiden, aber auch an eine verkleinerte Version der Mutter.

Die jüngeren Seelen, die hier auf der Erde etwa 10-Jährigen Kindern entsprechen würden und schon aussehen wie Menschen, haben die Aufgabe, sich um die ganz Kleinen zu kümmern, sie auf den Arm zu nehmen, mit ihnen zu reden - aber in ganz einfacher Sprache, ihnen ihre Liebe schenken, sie knuddeln. Sie müssen wissen daß sie geliebt werden, sonst sterben sie.

Die Wesen der Engelwelt nehmen immer die Gestalt von dem an, was sie bewundern. Zuerst sind sie ein unförmiger Klumpen wie die Mutter, dann nehmen sie Menschengestalt an, wie die jüngeren, die sie am Anfang versorgen. Wenn sie später von Geflügelten ausgebildet werden, bekommen sie auch Flügel.

Wie groß ein solches "Universum" sein kann, weiß ich nicht. Es gibt aber wohl mehrere solcher Mütter für verschiedene Arten.

Anmerkung von Amenti:
Die Mutter ist sozusagen die Zollstation, durch die Einwanderer von anderen Welten unserer Weltenfamilie zuwandern können. Jede Gruppenseele hat ihre eigene Mutter, durch die eigene Gruppenseelenanteile einwandern können. Bewohner anderer Weltenfamilien und Fremdweltler sollten eigentlich keine Gelegenheit zum einwandern erhalten, es gelang vor allem Signaturwandlern aber oft, die Mütter zu betrügen. Mit Universenfamilie war hier die Geistigen Welt, die zur Erde gehört gemeint. Mit Universum war eine einzelne Ebene der geistigen Welt gemeint. Genauere Erklärungen zu den einzelnen Begriffen finden sich hier.
VA305. Kersti: Die Geistige Welt, Empfindungswelt oder Astralwelt
VB142. Kersti: Eine Typologie der Seelen

Kersti

Fortsetzung:
A24. Kersti: Du bist aber gewachsen!

Quellen

Dieser Text ist weitgehend aufgrund der Informationen aus den Mails vom 23. bis 24. Juni der 2. Emailrunde entstanden. Die meisten verwendeten Informationen stammen von meinen feinstofflichen Anteilen, aber auch inkarnierte Anteile von Luzifer und Satan haben Informationen dazu beigetragen
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
AI. Kersti: Erlebnisse aus der Geistigen Welt während dieses Lebens
AI4. Kersti: Inhalt: Erwachen in der Engelwelt
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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