erste Version: 8/2010
letzte Bearbeitung: 6/2012
Vorgeschichte:
A98.
Arbeitskräftemangel in der Akasha-Chronik
Dieser Text ist überwiegend aus der Sicht von dem C'her-Anteil C'her'ash geschrieben, der die Leitung der Arbeit innehatte.
FFI6.6
Inhalt: Geschnitzte Anteile - C'her'ash
Wo von "Mails schreiben" die Rede ist, schreibt mein irdisches ich.
Das bedeutet auch, daß danach Telepathie und Verständigung mit Tieren und dergleichen besser funktioniert und daß die Menschen die Natur besser spüren und deshalb stärker auf sie Rücksicht nehmen - auf lange Sicht. Deshalb war es unbedingt notwendig.
Schon ein halbes Jahr früher waren die Hauptstränge der Akasha-Chronik mit sehr niedriger Leistung wieder in Betrieb genommen worden.
Am 29. März schrieb ein inkarnierter Anteil von Anthara, sie hätte geträumt, sie würde die Erde mit ihrem Rücken ausbalancieren. Dabei rutschte ein Wirbel heraus und nachher wieder herein. Ich hatte sie an den Energieverbindungen der Akasha-Chronik arbeiten sehen, aber ich hatte da wohl nur den Teil ihrer Aufgabe gesehen, der mich betraf.
Dann bekam ich mit, wie Jesus mir in der Geistigen Welt sagte:
"Du übernimmst jetzt die Verantwortung für die Erde,
damit ich den nächsten Schritt in unserem Plan tun kann."
Ich bekam mit, wie ich in der geistigen Welt mit tausenden von Leuten reden mußte,
damit alles läuft.
Am 1. April schrieb ich an den inkarnierten Luziferanteil, der sich über seine unerklärliche Müdigkeit beschwerte:
"Also in der geistigen Welt sind wir gerade dabei alle bisher stillgelegten Strecken der Akasha-Chronik zu reparieren und mehrfach auf Schwachstellen durchzukontrollieren, weil wir sie übermorgen in Betrieb nehmen. Du arbeitest da intensiv mit."
Ich merkte, wie ich in der Geistigen Welt ständig von Leuten gerufen wurde, die seit vielen Jahrtausenden stillgelegte Abschnitte der Akasha-Chronik reparieren, weil wir sie in den nächsten paar Tagen wieder in Betrieb nehmen wollten.
Das bedeutete, daß alles mehr Energie hat - und dadurch leichter was entgleisen kann. - Also zuerst einmal ein erhöhtes Risiko, daß Notfälle eintreten können. Wir testeten alles drei mal mit niedrigem Energieniveau durch, um hoffentlich alle Schwachstellen zu entdecken, bevor etwas schief geht.
Wie sich diese Reparatur anfühlte, habe ich hier beschrieben:
VB243.6
Es fühlte sich an, als wäre ich eine Organisation mit vielen hundert Mitarbeitern, die ich alle ein bißchen mitbekam
Sie waren ein zusammengewürfelter Haufen, von dem die Hälfte keinerlei Erfahrung mit der Pflege und Reparatur einer Akasha-Chronik hatte. Bei der Arbeit hatte ich ständig das Gefühl, daß das Verhältnis zwischen geübten und ungeübten Helfern einfach nicht stimmt. Wenn ich mir überlegte: "Wem kann ich jetzt DIE Verantwortung aufbürden?" fiel mir immer nur jemand ein, der zwar das nötige Potential dazu hatte, aber eigentlich noch nicht so weit ist ... und dann mußte ich ihn eben intensiv betreuen, bis er sich eingearbeitet hatte.
Als wir alles noch mal nachkontrollierten, entdeckten wir einige Stellen mit Haarrissen in den Leitungen und reparierten die. Ich fürchtete, daß bei der endgültigen Inbetriebnahme einer der Hauptstränge brechen könnte, weil einer meiner Leute einen solchen Haarriss übersehen hat.
Daher erfand ich eine Methode, bei der man so hochschwingendes Licht nimmt, daß es unsichtbar ist und das dann so imprägniert, daß Schäden die Energie runtertransforieren. Dadurch fangen Haarrisse in Leitungen, durch die diese Energie fließt, richtig an zu leuchten und sind leicht zu erkennen.
Als ich das tat, leuchtete die Hälfte der Stränge und ich mußte alles noch mal nachbearbeiten. Am nächten Tag bekamen wir einen weiteren Helfer geschickt, der mir ein weiteres Testverfahren erklärt hat, das wir dann beim nächsten Testdurchgang mit anwandten, um so weitere Schwachstellen zu finden.
Ich habe den Leuten gesagt, sie sollen ihre Fantasie spielen lassen und jede Testmethode anwenden, die sie sich einfallen lassen können, Heilmethoden für die menschliche Aura auf die Chronik anwenden. Die Hälfte von ihnen hatte bisher nur an Menschen gearbeitet. Mit jeder Methode fanden sie neue Probleme. Außerdem sollen sie sich gegenseitig korrigieren, die Arbeit ihrer Nachbarn überprüfen. Am liebsten hätte ich ja jeden Quadratmillimeter selbst noch einmal überprüft, aber das war definitiv nicht zu schaffen.
Ich wußte, daß jeder unentdeckte Fehler ernsthafte Probleme für irgendwen hervorgerufen hätte - also sah ich zu, daß ich so viele wie möglich entdeckte - oder eher entdecken und reparieren ließ. Bei jedem neuen Kontrolldurchgang wurden die Fehler und Schwachstellen, die entdeckt wurden, weniger. Daran merkte ich, daß es voranging.
Dennoch befürchtete ich fast bis zum Schluß, daß es uns nicht gelingen würde, jeden Fehler im System und jede Schwachstelle zu entdecken, bevor die Chronik voll in Betrieb genommen wird. Mit der Zeit kam ich aber zu dem Schluß, daß meine Leute, es sehr gut machen, wenn man bedenkt, was für ein marodes System sie in so kurzer Zeit so wieder zusammengeflickt hatten, daß es fast wie neu aussah!
Wir hatten das Netz vereinfacht, weil es dadurch leichter steuerbar wurde. Ich bat Anthara, bevor ich es endgültig in Betriebe nahm, noch mal zu kontrollieren, ob die Verbindungen richtig gewichtet sind, so daß das Gesamtsystem ausgewogen ist.
Als wir dann am 3. April die Energie erhöhten um das System zu prüfen, ist kein einziger ernsthafter Fehler aufgetreten - ich habe allen gesagt, daß sie unglaublich gute Arbeit geleistet haben und daß ich stolz auf sie bin.
Bis zum vierten April wurde einige Kleinigkeiten repariert, die sich noch gezeigt hatten, dann wurde die Energie erneut erhöht.
Ich nahm mir vor: "Sobald wir Zeit dazu haben, schreiben wir ihnen einen Bericht, in dem wir erklären, wie wir das gemacht haben (vor allem damit niemals wieder jemand behaupten kann, es ginge nicht besser!) und ich gebe ihnen auch eine Führung, damit sie sehen können, DASS wir es tatsächlich so gut geschafft haben - aber ich bin der Ansicht, daß es bisher noch nirgendwo so gut geklappt hat, lag nur daran, daß alle die bisher so etwas versucht haben, nicht halb so perfektionistisch waren wie wir. Außerdem waren sie auch ziemlich knauserig im Helfer schicken. Kurz: Meine Leute haben einfach richtig hart gearbeitet, um jedes Problem im vorhinein zu vermeiden."
Bei der Arbeit mit Besuchern der Akasha-Chronik hatten Luzifer und C'her'ash das Problem, daß manche Leute sich vor uns fürchteten, weil Metatrons Leute und mit einem Implantat mit dem Namen "Brand des Bösen" versehen hatten, von dem wir nicht wußten, wie wir es loswerden sollten.
In der Geistigen Welt haben sie mich oft zuerst einmal entsetzt angestarrt, wenn ich als Hüter meines Zugangs zur Akasha-Chronik zu ihnen kam um ihnen zu helfen.
Wenn sie mich riefen, weil sie sich in der Chronik in Schwierigkeiten gebracht haben, habe dann mit ihnen geredet, bis sie es zugelassen haben, daß ich ihnen helfe. Wenn sie mir überhaupt nicht vertrauen wollten, habe ich halt einen der Engel zuhilfe geholt. Aber meist fassen sie nach einiger Zeit doch Vertrauen.
Und wenn sie dann wirklich in die Akasha-Chronik geschaut haben, konnten sie dann ja alles lesen, was da über mich drin stand - ich habe dafür gesorgt, daß alle meine persönlichen Erinnerungen auch aus diesem Leben öffentlich zugänglich sind. Als vertrauensbildende Maßnahme.
Fortsetzung:
A28.
Wie sich aus Besuchen der helleren Akasha-Chronik eine neue
Heilmethode ergab
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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