erste Version: 8/2010
letzte Bearbeitung: 6/2012

Chronik des Aufstiegs: 2. Emailrunde (März 2004 bis Dezember 2005) - Reparatur der Akasha-Chronik

A28.

Wie sich aus Besuchen der helleren Akasha-Chronik eine neue Heilmethode ergab

Vorgeschichte: A27. Kersti: Reparatur der Akasha-Chronik Anfang April 2004

C'her'ash erzählt über die Zeit 28. Mai bis 22. Juni 2004:
Gabriel, der die Verantwortung für die helle Chronik trug, war nicht damit einverstanden die Inhalte der hellen mit denen der dunklen Chronik zu verlinken und teilte mir mit, daß er es sowieso für einen Fehler hielt, daß die Engel gewollt hatten, daß er mit mir zusammenarbeitete. Dennoch erhielten wir von Metatron die Erlaubnis in Gabriels Chronik zu lesen. Ich weiß nicht, warum er das tat, denn an dort lesen, war für meine Anteile damals nicht zu denken. Das hinderte uns natürlich nicht daran, trotzdem in die Zugänge zu gehen.

Daß wir da reingelassen wurden, war vollkommen gegen die Regeln, weil bekannt war daß etwas dunklere Wesen da große Mengen an schwarzen Zeug anzogen, was die Hellen dann nicht heilen konnten. Wir dagegen konnten über die Methodik der Heilkreise und magische Homöopathie dunkle Teilchen so weit heilen, daß die Betroffenen nachher wieder so hell - oder dunkel - waren wie sie gewesen waren, bevor sie die Teilchen angezogen hatten. Daher dachten wir, daß sich daraus vielleicht eine neue Heilmethode entwickeln ließe - und probierten es sofort aus.

Am 3. Juni 2004 schrieb ich an den inkarnierten Luziferanteil in einer Mail: "Gestern Abend war ich in der Geistigen Welt an einem Ort - so ähnlich wie mein Zugang zur Akasha-Chronik. Ich habe ihn betreten, durfte aber nur kurz da bleiben, denn innerhalb von Sekunden hatte ich so viel Dreck aus früheren Leben angezogen, daß der Hüter dieses Ortes mich rausgeschmissen hat, um mich zu schützen."

Luzifer tat in einem anderen Zugang dasselbe, nur ließ er sich von dem Wächter nicht aus dem Zugang schmeißen, und blieb noch etwas länger drinnen als ich. Er war nachher von einer unglaublich dicken schwarzen schleimigen Schicht bedeckt, bei der es mir schwer fiel, sie wieder zu heilen und wo ich mehrere ganze Heilkreise zuhilfe rufen mußte, bis er wieder seine normale Helligkeit erreicht hatte.

Wir kamen zu dem Schluß, daß das eine geniale Heilmethode sei, mit der man verlorene eigene Seelenfetzen wiederfinden und integrieren kann und machten es uns zur Gewohnheit, regelmäßig in Zugänge zur hellen Chronik zu gehen und dann die schwarze Schleimschicht zu heilen, die wir damit anzogen. Danach waren wir jedes mal erkennbar größer.

Ich glaube, die Hellen haben unsere neue Marotte mit Grauen beobachtet, auch wenn sie sahen, daß wir dadurch tatsächlich heiler wurden.

Als nicht mehr ganz so viele dunkle Teilchen ankamen, änderte ich meine Methode etwas. Ich setzte mich regelmäßig in einen solchen hellen Zugang und meditiere und dann kommen einige von meinen verlorenen Teilchen angeflogen - und ich muß jedes einzelne augenblicklich persönlich erkennen und hell machen, indem ich sein inneres Licht zeige. Nur waren das tausende und staubfein teilweise!

Ich wurde immer besser dabei, und es war ein wunderbares Gefühl, das so zu machen. Aber der Hüter des Zugangs schickte mich immer nach einer Weile wieder raus, ich sollte erst mal meine Aura reinigen.

Und er fand mich irgendwie ziemlich verrückt weil ich mich nebenher noch um so viele Dämonen kümmerte und trotzdem noch oft genug rein genug war, um mit diesen Übungen so schnell voranzukommen.

Mir gefiel das einfach. Am liebsten wäre ich Tag und Nacht da drin gewesen.

Wir wendeten die Methodik auch auf Dämonen an. Man reinige die Aura, stecke den Dämon kurz in einen Zugang der Akasha-Chronik, reinige die Aura dann wieder, stecke ihn nochmal rein, reinige die Aura... Wenn man zu viele verletzte Teilchen anzieht, dann setzen sie den ganzen Körper zu und schreien ihren Schmerz hinaus und man braucht seine ganze Energie, um sie zu heilen, der Körper wird nicht mehr ausreichend damit versorgt und man fühlt nur noch den Schmerz der verletzten Teilchen.

Sehr schnell kam dafür der Name Gewaltkur auf. Mit ihnen machten wir Gewaltkuren nicht in dieser helleren Chronik sondern in meiner dunklen Akasha-Chronik. Da zogen sie schon so viele Teilchen an, daß es Mühe machte, sie zu heilen.

Die Gewaltkuren kamen gut an - ein Vieh kam zu mir, hat mich angezapft und als ich mit ihm geschimpft habe, meinte es, es wollte auch so eine Gewaltkur. Ich habe einige Leute dafür abgestellt und einen Platz festgelegt, wo alle hingehen sollen, die so eine Gewaltkur wollen.

Danach kamen dann so ganz kleine Viecher zu mir und haben mich angezapft und als ich mit ihnen geschimpft haben meinten sie "Aber ich will doch auch eine Gewaltkur und ich bin bestimmt zu klein und darf das deshalb nicht!"
Ich habe den Burschen also zu dem Platz gebracht und kaum hat ihn jemand gesehen hieß es "Oh DER ist aber süß! Den will ich heilen!"1.

Kersti

Fortsetzung:
A29. Kersti: C'hers Ernennung zum Erzengel

Quellen

Dieser Text ist weitgehend aufgrund der Informationen aus den Mails vom 3. Juni bis 27. Juli der 2. Emailrunde entstanden. Die meisten verwendeten Informationen stammen von meinen feinstofflichen Anteilen, aber auch inkarnierte Anteile von Anthara und Luzifer haben Informationen dazu beigetragen
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
AI. Kersti: Erlebnisse aus der Geistigen Welt während dieses Lebens
AI5. Kersti: Inhalt: Reparatur der Akasha-Chronik
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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