erste Version: 11/2010
letzte Bearbeitung: 6/2012

Chronik des Aufstiegs: 2010 - Vereinigung mit Gabriel, Loki und Machtübernahme in der Geistigen Welt - Die Stimme des Satanischen Verdammten Hurenbockes

A40.

Das Problem mit den Satanen ist, daß sie komplett wahnsinnig sind

Vorgeschichte: A39. Kersti: ... und zweitens waren meine bisherigen Erfahrungen mit Sex durchweg schlecht

Das Problem mit den großen Satanen ist, daß sie auf der feinstofflichen Ebene komplett wahnsinnig sind.

Sie sagen: "Hol mal schnell den und den." - und es handelt sich um jemanden, an den sich auch keiner mehr erinnert. Wenn man sagt, daß das so ist, meint der Satan:
"Den habe ich aber gestern noch gesehen!" - und nennt für dieses "gestern" einen Zeitpunkt, der zigtausende Jahre her ist, wenn man nach der genauen Zeit und den genauen Ort fragt. Wenn man dann diesen Anteil sucht und findet, stellt sich heraus, daß er vor mehreren tausend Jahren so schwer verletzt wurde, daß er seither nicht mehr aufgestanden ist.

Wenn sie einen Engel sehen, kann dieser Anblick dazu führen, daß der Satan den Kontakt zum hier und jetzt verliert und meint sich in einem Krieg gegen solche Engel zu befinden, der vor 3000 Jahren stattgefunden hat. Und er handelt, als würde ein ganzes Heer von Engeln gerade gegen ihn kämpfen, mit dem Ergebnis, das von besagtem Engelchen nur noch Asche übrig ist.

Es ist eine Wissenschaft für sich, die Auslöser für solche Flashbacks zu kennen und zu vermeiden, so daß ein Satan nicht alle fünf Minuten austickt und irgendein feinstoffliches Wesen in seiner Umgebung zu Asche verbrennt.

Darüber hinaus haben die großen Satane diverse Zwangshandlungen und reflexartige Reaktionen, die sie nicht kontrollieren können. Wenn man wegrennt, schnappen sie reflexartig zu und fressen den Flüchtling. Auch Zusammenzucken kann schon gefährlich sein.

Wir können Angehörige nahezu jeder anderen Gruppenseele erfolgreich sicher einsperren. Dagegen haben wir keinerlei Möglichkeit, Satane mit Gewalt irgendwo einzusperren. Sie haben ein enormes Wissen und große Macht. Sie können, wenn sie wollen, aus jedem Käfig den wir - die Hüter der Akasha-Chronik - bauen könnten, ausbrechen. Das heißt aber nicht, daß ihnen ihr Wissen jederzeit verfügbar ist. Sie können eine wissenschaftliche Abhandlung über ein Thema schreiben - und eine Minute später fehlen ihnen plötzlich die simpelsten Grundlagen dieses Gebiets.

Satane haben ständig Gedächtnislücken.

Satane haben den Zwang, die gesamte Umgebung überwachen zu müssen, da sie überall potentielle Gefahren für ihre Sicherheit und furchterregende Kriegspläne vermuten. Daneben sind sie auf der feinstofflichen Ebene schwerst behindert. Alle sind sie blind, taub und haben keinen erkennbaren Tastsinn. Was in der Geistigen Welt geschehen könnte, schließen sie aus ihrer Wahrnehmung des Wyrd. eine Wahrnehmung, die den feinstofflichen Anteilen der meisten anderen Wesen verschlossen ist.

Das führt dazu, daß sie mit Vorliebe gerade das bemerken, was man vor ihnen verbergen wollte und dafür das übersehen, von dem jeder meint, daß sie es bemerken müßten. Es ist einfach zu unverständlich, wie sie die Welt wahrnehmen, als daß die Durchschnitts-Seele vorhersehen könnte, was sie tun muß, um einem Satan etwas zu zeigen oder es vor ihm zu verbergen.

Das Leben eines Satans ist selbst unter besten Umständen total frustrierend. Schließlich kann es ihnen passieren, daß sie sich in einem Moment mit einem Wesen unterhalten, das sie sehr mögen. Dann passiert irgendetwas, das einen Flashback auslöst. Sehr oft erinnert sich der Satan nachher aber nicht an den Flashback und was er dabei getan hat sondern er hat eine Gedächtnislücke - und dann ist der Freund plötzlich weg und alles in seiner näheren Umgebung ist zu Asche verbrannt. Und wenn er dann einen seiner kleineren Anteile in der Umgebung fragt, was passiert ist, bekommt er erzählt, daß er selber seinen Freund zusammen mit ein paar Engeln, die den Flashback ausgelöst haben, zu Asche verbrannt hat. Wegen solchen Dingen haben Satane normalerweise keinerlei Hoffnung, daß sich irgendetwas zum Besseren entwickeln könnte.

Zu solchen Erlebnissen kommt noch hinzu, daß jeder Satan auf der feinstofflichen Ebene ständig Schmerzen hat. Mal etwas mehr, mal etwas weniger, aber Schmerzen sind immer da und immer in einem Ausmaß, das ausreicht, daß er am liebsten nicht mehr existieren würde. Doch selbst wenn man einen Satan zu Asche verbrennt, ist das keine dauerhafte Lösung für ihn - nach einer Weile erwacht jedes so verbrannte Wesen wieder zum Leben und nachher ist alles noch schlimmer, als es vorher schon war.

Strafen sind bei Wesen, denen es so schlecht geht, völlig nutzlos. Auf jede Strafe reagieren sie mit Wutanfällen, Aufgeben und Totalverweigerung. Wenn man erreichen will, daß sie tun, was man will, geht das nur über Hilfe, Lob, Ermutigung und Belohnungen.

Letztlich haben wir - die Gruppenseele des Teufels, die auch die Hüter der Akasha-Chronik stellt - unsere Möglichkeit gefunden, Satane dort zu halten, wo wir sie haben wollen und sie von den Informationen fernzuhalten, die wir sie nicht sehen lassen wollen. Und diese Möglichkeit beruht darauf, daß wir uns bemühen, ihnen einen goldenen Käfig zu bauen, den sie nicht verlassen wollen.

Wenn sie ihre Umgebung überwachen wollen, stellen wir ihnen unsere eigenen Anteile als Überwachungskameras zur Verfügung und überspielen ihnen das Bild. Das ist für alle Betroffenen weitaus besser, als würde der Satan persönlich vorbeischauen und daran, das zu tun, können wir sie nicht hindern.

Wenn sie meinen, irgendetwas müßte in der Welt getan werden, tun wir das, sobald wir verstanden haben, was sie wollen. Das klingt vielleicht erschreckend, wenn man man weiß, was passiert, wenn ein Satan versucht seine eigene Pläne umzusetzen. Doch das liegt nur daran, daß Satane ihre Pläne nur sehr selten erfolgreich umsetzen. Vielleicht habe sie auch nie wirklich Erfolg. In den meisten Fällen fangen sie an - und mittendrin übermannt sie eine furchtbare Erinnerung an vergangenes Leid - und sie verbrennen ihre gesamte Umgebung zu Asche, weil sie glauben von Feinden umzingelt zu sein.

Wenn sie ihre Pläne erzählen, man so lange zurückfragt, bis sie überzeugend erklärt haben, warum ihr Plan sinnvoll - oder zumindest unschädlich - ist und dann tut was sie wollen, stellt man fest, daß Satane durchaus sehr vernünftige und konstruktive Pläne schmieden können, die für alle Wesen in den Geistigen Welten gut sind und daß sie sehr viele wunderbare Heilmethoden kennen. Nur mit der Umsetzung hapert es.

Kersti

Fortsetzung:
A41. Kersti: Loki, der Stadt-Gott der Satanischen Zone

Quellen

Dieser Text ist weitgehend aufgrund der Informationen aus Telefongesprächen Oktober/November 2010 mit einer Satan-Inkarnation entstanden. Beide haben wir die Erfahrungen unterschiedlicher Anteile der eigenen Gruppenseele wiedergegeben.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
AI. Kersti: Erlebnisse aus der Geistigen Welt während dieses Lebens
AI6. Kersti: Inhalt: Die Stimme des Satanischen Verdammten Hurenbockes
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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