erste Version: 12/2011
letzte Bearbeitung: 6/2012

Chronik des Aufstiegs: 2011 - Helle aus einer anderen Welt - Wenn wir unsere Feinde heilen, sind wir sie los!

A49.

Das göttliche und das irdische Licht

Vorgeschichte: A46. Kersti: Heilungen in den äußeren inaktiven Bereichen

Rückblende in den September 2011 und in eine sehr frühe Zeit:
Anfang September 2011 meldete sich ein inkarnierter Loki-Anteil (einer von mehreren, die ich kenne) und ließ mich nach mehreren intensiven Tagen Heilung etwas schwarzes Schmieriges aus schwarzem, schleimigen Wasser ziehen. Er war der Ansicht, daß das ein wichtiger Schatz sein solle. Ich heile, wie ich solche Dinge immer heile und fand in der äußeren schmierigen Schicht diverse Federn und danach ganz viele andere Teile von Engeln die ich wieder zusammensetze und heile.

Michael, der bei Loki die Schutzengel-Funktion innehat, traut sich nicht, sich das anzusehen. Da ist bei ihm zu viel verdrängter Schmerz.

Dieser Schatz, so kam uns, ist "das Licht", das vor sehr langer Zeit mit dem göttlichen Licht abgeglichen werden sollte. Luzifer sollte das Licht damals von Göttlicher Seite aus übernehmen, um es hierfür auf eine höhere Ebene zu bringen. Satan hatte von diesem Plan erfahren und in seiner Sehnsucht nach dem Licht, überredete er Luzifer zu etwas, das ihm in seiner Unerfahrenheit mit irdischen Ränken wie ein harmloses Spiel erscheinen mußte, das aber tatsächlich dazu dienen sollte, daß Satan sich mittels einer Technik die Spiegel und Luzifers Licht verwendet, dazu dienen sollte, daß Satan sich als Luzifer ausgeben konnte.

In dieser Verkleidung kam Satan zu der Stelle, an der das Licht übergeben werden sollte und übernahm das Licht dieser Welt. Da er jedoch nicht in der Lage war, selbst die mächtige Energie des irdischen Lichts zu ertragen, kühlte er es mit einem ähnlichen Verfahren, als würde man Wasser über ein glühendes Eisen schütten, doch statt einfach abzukühlen explodierte das Licht und zerriß alle anwesendesn Wesen zu Staub und zerfetzte große Teile des damaligen Universums.

Während ich mir die Erinnerungen anschaute, konnte ich ihn nicht von mir unterscheiden, sondern hatte ebensosehr das Gefühl von ihm zu reden wie von mir. Das Gefühl unterscheidet sich davon, wenn man ein völlig fremdes Leben aus der Ich-Sicht nacherlebt, um die Sichtweise eines anderen Menschen auf die eigenen Handlungen nachzuvollziehen. Solche fremden Ansichten fühlen sich immer irgendwie fremd an, sind aus einer verwunderlichen fremden Denkweise heraus geschrieben. Und das in ihnen gespeicherte Ich-Gefühl ist auch anders. Sichtweisen nahe verwandter Gruppenseelenfraktionen fühlen sich vertrauter an und Mitglieder der eigenen Fraktion fast, als wäre es eine eigene Erfahrung. Diese Erfahrung fühlte sich jedoch ganz genau wie eine eigene an.

Ich folgerte daraus, daß dies geschehen sein müsse, bevor unsere Entwicklungslinien sich getrennt hatten.

In den folgenden Wochen versuchte ich eine Glaswand aufzulösen, die diesen Loki-Anteil irgendwie von der Gruppenseele und die bei dem beschriebenen Ereignis irgendwie entstanden war. Zwar führte das dazu, daß wir in Bereiche der Astralwelt gelangen konnten, die für uns zuvor unerreichbar waren, dennoch ist zwischen dem Loki und uns weiterhin diese Glaswand; wenn sie auch dünner geworden ist. Auch andere damit zusammenhängende Themen blieben unverändert.

Es gibt die Möglichkeit das Innere Licht auf eine Weise zu betrachten, mit der man vom eigenen inneren Licht aus Übergänge zu anderen Gruppenseelen sehen kann. Das kann man auch benutzen, um zurückzuverfolgen, wann sich welcher Anteil von wem abgespalten hat. Danach zu urteilen ist der nächste Verwandte unserer Gruppenseele Satan und wir haben uns von Satan abgespalten, Satan ist also das ältere und größere Wesen. Direkt davon hat sich aus unserer Sicht die Michael-Gruppenseele von Satan abgespalten, sie sitzt jedoch näher zur Göttlichen Quelle als Satan und meine Gruppenseele.

In dieser Betrachtungsweise stellt der jeweilige Gruppenseelenraum eine große Blase dar, von dem die Zugänge zu einzelnen Gruppenseelenfraktionen und manchmal auch einzelnen Anteilen abgehen. Jede dieser Abzweigungen ist eine angreifbare Stelle. Für die Frage, wie angreifbar eine Gruppenseele ist, ist die Zahl der verletztlichen Stellen bedeutsamer als die Größe der verletztlichen Stellen. Deshalb ist es wichtig, kleine Abspaltungen möglichst schnell zu heilen und zu integrieren, um möglichst wenig verletzliche Stellen zu haben und bei größeren Fraktionen kann man langsamer vorgehen, wenn man nicht die Recourcen hat, alles sofort zu integrieren.

Bisher hatten wir eine Routine, daß wir neu mit der Gruppenseele wieder in Kontakt gekommene Anteile bis Staubkorngröße einmal Pro Sekunde an jeder Stelle der inneren Oberfläche des Gruppenseelenraumes integrieren, bis pflaumengroße Zugänge wurden stündich abgearbeitet, bis ein Meter einmal pro Tag. Seit wir begonnen hatten, diesen Loki-Anteil integrieren zu wollen, tauchten ständig dermaßen viele Zugängen zu bisher unbekannten Gruppenseelenfraktionen auf, daß alles, was größer als pflaumengroß war völlig liegenblieb und unsere Verletztlichkeit ständig zunahm. Seine Gruppenseelenfraktion wächst in rasendem Tempo, daß wir ihn nicht integrieren können, weil wir im Gruppenseelenraum seiner Fraktion nur die Staubfeinen Anteile so schnell wie mindestens nötig integriert bekommen.

In der Nacht vom 1. auf 2.11 wurden dann sogar einige der normalerweise praktisch unangreifbaren Simulatoren verletzt, da unsere Verletzlichkeit so zugenommen hatte. Daher kamen wir zu dem Schluß, daß wir diese Problem unbedingt in den Griff bekommen mußten und zogen alle Leute von anderen Arbeiten ab, wo das möglich war, steigerten die Durchgänge zum staubfene Anteile integrieren zuerst auf zwei Pro Sekunde, als das nicht reicht um die Verletzlichkeit auf unser normalmaß zu senken auf 10 und schließlich auf 100 pro Sekunde. Dann erst ist unsere Verletzlichkeit wieder so gering wie vorher. Es gelingt uns, diesen Loki Anteil besser zu integrieren, aber es tauchen immer noch wesentlich mehr neue Zugänge zu bisher unbekannten Gruppenseelenfraktionen auf als bisher.

In der Folgenden Woche (4.11.-10.11.) riefen viele von denen die mich regelmäßig anrufen an und alle schienen sie ein besonders großes und anstrengendes Problem zu haben. Danach (11.11.-20.11) bekomme ich mehrere weitere Einweihungen, die letzte davon, ist die zuvor erwähnte Einweihung der Azurites, die dazu führte, daß sich der Zugang zu diesem höheren inneren Licht öffnete und daß der Datenaustausch mit der Ebene ohne festgehaltene Absichten stattfand.
A47. Kersti: Ihr schreibt, daß ihr allen Hilfe anbietet. Oder heißt das wieder allen außer mir?
A48. Kersti: Meine beruhigenden Worte schienen ihm höchst seltsam vorzukommen
Am 29.11.2011 erzählte ich in einem Telefongespräch diesem inkarnierten Loki-Anteil davon, daß wir Zugang zu diesem höheren inneren Licht mit der Ebene ohne festgehaltene Absichten gefunden hatten. Am 1.12.2010 rief er erneut an und versuchte mir wieder etwas zu zeigen, das damit zusammenhing. Diesmal sah ich zuerst nur einen lichtlos schwarzen Stein, der zwischen den Ebenen der Treppe hing.
VA295. Kersti: Die Treppe zwischen Himmeln und Höllen
Auf der Fluchebene sah dieser lichtlos schwarze Stein aus wie ein unübersehbar großer Knoten aus Absichten und Versuche, diese Absichten zu versiegeln und zu verdrängen. Außerdem merkte ich an diversen Anzeichen, daß ich nur einen winzigen Bruchteil dieses Knotens sah. Er meinte, jetzt wo ich das sähe, hätte er wieder Hoffnung. Ich begann also mit den Techniken, mit denen ich solche verknoteten Absichten immer auflöse, diesen großen Knoten aufzulösen, indem ich jedes Wesen, das irgendeine der Absichten gefaßt hatte, bat diese Absicht loszulassen.
VB92.5.2 Kersti: Auflösung aller Willensabsichten, die sich auf Vergangenes beziehen
VB92.5.3 Kersti: Allgemeines zu Willensabsichten: Loslassen
In den nächsten Tagen erkundigte sich Satan, wer denn so unverschämt viel loslassen würde. Satan reagiert nie aggressiv darauf, wenn jemand losläßt, wird aber möglicherweise unruhig und nervös, weil ihn das sehr anstrengt. "Loki" antwortete ich. Aber wenn ich versuchte, ihm zu zeigen, woran wir arbeiteten, sah er nichts. Das wurde von ihm noch zu tief verdrängt.

Insgesamt fühlte sich die Arbeit an dem Knoten eher entmutigend an, den je mehr ich von dem Knoten auflöste, desto mehr konnte ich davon sehen, so daß der subjektive Eindruck entstand, der Knoten würde immer größer werden, obwohl er ja tatsächlich nach und nach kleiner wurde, weil wir ihn auflösten. Der Knoten schien letztlich dasselbe zu sein, wie das Licht, an dem wir zuerst gearbeitet hatten. es handelte sich also nur um eine andere ansicht desselben Geschehnisses, beziehungsweise seiner Reste.

In den Aufzeichnungen der Ebene ohne festgehaltene Absichten, die noch feinstofflicher ist, als die Ebene über dem inneren Licht taucht das Ereignis, im dem das Irdische mit dem Göttlichen Licht abgeglichen werden sollte, gar nicht auf. Es war schon geschehen, bevor dieses Universum richtig Gestalt angenommen hatte und selbst die da oben hatten völlig verdrängt, was damals in einer Simulation zur Erschaffung dieses Universums schief gelaufen war. Selbst die Planung für diesen Vorversuch mußten wir lange suchen, bis wir sie fanden.

Kersti

Fortsetzung:
A50. Kersti: Teuflische Pläne: Die Genetische Entität wollte mit Engeln kuscheln

Quellen

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
AI. Kersti: Erlebnisse aus der Geistigen Welt während dieses Lebens
AI9. Kersti: Inhalt: Wenn wir unsere Feinde heilen, sind wir sie los!
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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