erste Version: 1/2012
letzte Bearbeitung: 6/2012
Vorgeschichte:
VB112.2.5
Der feinstoffliche Heilpraktikerschein
oder
A30:
Das Rätsel der Hüter der der Akasha-Chronik
Ein C'her schreibt:
Anfang Oktober 2010 wurde mir vollständig bewußt, daß die Akasha-Chronik-Zugänge Anteile meiner eigenen Gruppenseele sind, die wie die frei beweglichen Anteile fähig sind zu denken, zu fühlen und jede beliebige Gestalt anzunehmen. Wir hatten dazu geneigt sie als Gegenstände zu sehen und zu behandeln, ähnlich wie einen Computer oder ein Kino, obwohl wir durchaus mit ihnen sprechen konnten. Mir ist immer noch unklar, warum wir es eigentlich verdrängt haben.
Die Zugänge haben jedoch erzählt, daß sie zeitweise das Gefühl gehabt haben, daß wir sie nur mögen, wenn sie so tun als wären sie niemand. Ich weiß, daß ich sehr oft in den Zugang gegangen bin, wenn ich eigentlich allein sein und Ruhe und Frieden haben wollte. Die Zugänge sind damit, daß sie mir das ermöglicht haben, das in einer Welt wo die meisten Wesen grausam zu mir waren und mich gehaßt haben, tatsächlich regelmäßig zu erleben, sehr liebevoll auf meine Bedürfnisse eingegangen. Gundsätzlich erlebe ich es immer als liebevolles auf mich eingehen, wenn Menschen mein Bedürfnis nach Zeiten der Ruhe und der Einsamkeit respektieren, weil das oft ist, woran es mir am meisten mangelt.
Uns wurde 2010 also bewußt, daß wir die Zugänge lange Zeit benutzt haben, um unsere Bedürfnisse zu befriedigen, ohne ihnen im gleichen Maße etwas zurückgeben zu können. Sie haben uns Frieden und Ruhe geschenkt, uns geheilt, und auf alles aufmerksam gemacht, was sie an Wissen erfahren hatten und was uns vieleicht nützlich sein könnte - und wir hatten das Gefühl, ihnen nichts zurückgeben zu können. Vielleicht ist dieses nicht zurückgeben können, einer der wichtigsten Gründe, warum wir so lange verdrängt haben, was die Zugänge sind.
Jetzt jedoch waren wir uns ihrer bewußt geworden und waren der Ansicht, daß wir falsch mit ihnen umgegangen waren. Sie brauchten aus unserer Sicht mehr Möglichkeiten auch andere Arten von Erfahrungen zu machen, damit sie uns besser verstehen können.
Fortsetzung:
A60.
"Vielleicht ist es doch ein guter Gedanke, ihre Aufstiegs-Spiele mitzuspielen"
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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