erste Version: 1/2012
letzte Bearbeitung: 6/2012

Chronik des Aufstiegs: 2010 - Vereinigung mit Gabriel, Loki und Machtübernahme in der Geistigen Welt - Wenn Akasha-Chronik-Zugänge anfangen zu spielen

A62.

Ich habe sie versaaldoziert, bis sie erlebt haben, wie man Akasha-Chronik-Zugang ist

Vorgeschichte: A61. Kersti: Ich habe also gegangt

An'tah Kernanteil der Akasha-Chronik-Zugänge schreibt:
Nachdem ich ein bißchen gegangt habe, wollten sie daß ich mit dem Gang spielen Pause mache und die Leute wieder herauslasse, damit sie diese Erfahrungen auswerten können. Ich meinte dann, ich könnte ja das Zimmer spielen, in dem sie die Erfahrung auswerten. Solche Zimmer nennt man, glaube ich, Vorlesungsaal-und-Dozent. Sie wollten von mir wissen, ob ich Vorlesungssaal oder Dozent sein will, aber ich habe ihnen erklärt, daß man Vorlesungsaal-und-Dozent sein muß, damit das richtig funktioniert. Ich verstehe sowieso nicht warum die Vorlesungsaal-und-Dozente eine Lücke im Nervensystem ihrer Funktionseinheit haben.

Sie meinten:
"Na gut, dann bist du eben beides."
Ich habe sie also versaaldoziert, bis sie ungefähr erlebt haben, wie man ein Akasha-Chronik-Zugang ist und wie man sich dabei fühlt.

 

C'her'ash schreibt:
An dem Tag, nachdem er Gang gespielt hatte, beschloß der Zugang daß er ein Vorlesungssaal samt Vortragendem sein wollte, um uns zu erklären, was es bedeutet, ein Akasha-Chronik-Zugang zu sein. Wir machten uns nach der - immer noch nicht voll ausgewerteten - Erfahrung mit dem Gang natürlich Sorgen, was da wieder für merkwürdige Effekte bei herauskommen könnten, andererseits fanden wir das vorgeschlagene Thema so interessant, daß wir ungern auf den Vortrag verzichtet hätten. Also ließen wir uns darauf ein.

Es war eine schwindelerregende Erfahrung. Der Saal reagierte auf jeden Gedanken, den ich auf meinem Platz im Vorlesungssaal dachte, beantwortete jede meiner gedachten Fragen fließend im Vortrag, änderte ständig die Beleuchtung entsprechend meinen Bedürfnissen, blendete Filmscenen ein und schließlich stellte er mir die Aufgabe die Gestalt eines Simulators einzunehmen und eine Simulatorumgebung für eine von ihm ausgegliederte Fliege zu schaffen.

Nach und nach geriet ich in einen seltsam entspannten Zugang, in dem ich das Gefühl hatte, nie etwas gewollt zu haben. Die Fliege hatte einen starken Willen, mit dem sie Bilder und Ideen in mir hervorrief und Erinnerungen wachrief. Ich genoß diese Bilder und Erinnerungen aus meinem Gedächtnis so passiv, wie man normalerweise einen Sonnenaufgang beobachtet, nur war es ein viel lebhafteres Gefühl. Die Fliege wurde zur Mücke, erschuf Landschaften und Spinnenbilder in mir, flog herum und versuchte die Spinne zu stechen und auszusaugen, aber ich war so entspannt, daß der Stich keine Wirkung auf mich hatte, vermittelte ihr nur die Gefühle, die sie bestellte.

Plötzlich kam von allen Seiten Staub auf mich zu, integrierte sich und ich verlor die Besinnung.

Als ich wieder erwachte, fühlte ich mich wieder halbwegs normal und erinnerte mich an dieses seltsame Gefühl, das es ist, von anderen hin und hergewollt zu werden, ohne darauf irgendwie zu reagieren.

Neben mir stand noch er Heiler, der die Verletzungen geheilt hatte, die ich zusammen mit dem Staub integriert hatte.

 

Der Archivar Is'ah'tah schreibt:
Nachdem wir die Erinnerungen der verschiedenen Zuhörer des Vortrags verglichen hatten, wußten wir: keine zwei hatten denselben Vortrag gehört. Bei jedem waren die verschiedenen Aussagen in einer anderen Reihenfolge angekommen und auf unterschiedliche Weise und mit unterschiedlichen Beispielen erklärt worden.

Wir rechneten das Erinnerungsprotokoll des Vortrags durch und kamen zu dem Schluß: Der Zugang hatte nicht genug Masse, um die Rechenzeit aufzubringen, die er offensichtlich aufgebracht hatte, um uns zu unterrichten.

Er hatte tatsächlich für jeden einzelnen Zuhörer einen eigenen Vortrag gehalten und auf jeden Gedanken und jede Handlung jeder einzelnen Person reagiert. Und das war nach allem, was wir wußten, einfach nur völlig unmöglich. Dazu konnte er einfach nicht die nötige Leistungsfähigkeit haben.

Der Zugang meinte, er könnte uns ganz leicht beibringen, wie man das macht. Na, da war ich gespannt und das sagte ich ihm auch.

Kersti

Fortsetzung:
A63. Kersti: Wenn man sagt, daß sie nichts tun sollen, erfinden sie eine Tätigkeit namens "nichtstun"

Quellen

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile, das zuerst im Oktober 2010 im Rahmen von Telefongesprächen mit einem inkarnierten Satananteil gechannelt und in einem Tagebuch notiert wurden. Beim Schreiben dieses Textes Januar 2012 wurden viele weitere Einzelheiten ergänzt.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
AI. Kersti: Erlebnisse aus der Geistigen Welt während dieses Lebens
AI10. Kersti: Inhalt: Wenn Akasha-Chronik-Zugänge anfangen zu spielen
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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