erste Version: 6/2012
letzte Bearbeitung: 6/2012

Chronik des Aufstiegs: 2012 - Das ich unserer Weltenfamilie - Die Heilung des Ichs unserer Weltenfamilie

A83.

"Laß das mal lieber, sonst stirbt der uns noch vor Angst."

Vorgeschichte: A82. Kersti: Voriges: Die andere Interweltliche Eingreiftruppe

C'hen'ar'en, einer unserer hohen Eingeweiten schreibt:
Beim durchgehen ihrer Liste mit Heilmethoden finde ich die Angabe, daß einer ihrer Heiler für einen unserer unheilbaren Fälle eine möglicherweise geeignete Heilmethode kennt. Ich springe zu ihm hin und bitte ihn, mit mir zusammen zu dem Kranken zu kommen, der seine Hilfe braucht.

Während ich mit ihm rede, wirkt er immer entsetzter und entsetzter und fragt mich schließlich, wer ich denn überhaupt wäre. Ich erkläre es ihm und beantworte jede Rückfrage, die er stellt, merke jedoch, daß er trotzdem immer ängstlicher wird. Mich überrascht das, denn als wir zusammen mit ihnen ihre unheilbaren Fälle geheilt haben, war mit ihnen gut arbeiten gewesen.

Ich rufe seinen Vorgesetzten zuhilfe und bin unangenehm überrascht, daß er seinen Untergebenen nicht beruhigt, sondern ihm einfach befielt, mit mir zu gehen. Der Heiler wirft ihm einen Blick zu, der deutlich zeigt, wie sehr er sich verraten fühlt. Ich sage dem Heiler, daß mir diese Situation unangenehm ist, daß es für unseren Verletzten sehr wichtig sei, daß er uns hilft und ergänze:
"Ich garantiere für Deine Sicherheit." verspreche ich ihm und frage, ob er bereit sei, mitzukommen.

Als er zögernd nickt, springe ich in eine kirchenartige Halle, von der ich annehme, daß es der Ort in der Nähe des Kranken ist, der ihm am wenigsten unheimlich sein dürfte. Er entspannt sich bei der Ankunft auch merklich. Ich sagte ihm, daß ich dachte, daß er hier keine Angst haben würde.
"Angst nicht, aber hier ist alles kaputt." meinte er und machte mich auf Risse in der Decke aufmerksam.
"Das ist einer der heilsten Orte, die wir haben" erkläre ich.

Danach bringe ich ihm bei, wie er für die Arbeit sein Licht dimmen muß, um den Patienten nicht zu verbrennen und umgeben ihn mit einer Abschirmung, die ihn davor schützt sich bei der Arbeit Infektionen einzufangen.

Trotz meiner Vorwarnung, daß der Patient für ihn wie ein Alptraumwesen aussehen wird und meiner erneuten Versicherung, daß ich für seine Sicherheit garantiere, erstarrt der Heiler vor Entsetzen, sobald er seinen Patienten sieht.

Ich schirme ihn ein wenig ab, sage ihm, daß er nicht in Gefahr ist und versichere ihm, daß er sich ruhig Zeit nehmen kann, um sich wieder zu fangen. Dann rede ich mit ihm, bis er einen neuen Versuch wagen will und lasse eine Tür in meiner Abschirmung erscheinen, die er selber öffnen muß, um den Patienten zu sehen. Er öffnet sie zuerst nur einen Spalt und schaut sich den Patienten in Ruhe an, eher er hindurchgeht um seine Arbeit zu beginnen.

Er macht letztlich nur einen einzigen Handgriff, mit dem er die verdrehte Grundstuktur meinen Patienten wieder ausrichtete, mit der Folge, daß hunderte von Implantaten herausfielen. Ich schnappe den Heiler und setze ihn auf einer abgeschirmten Beobachtungsempore ab, ein großer Anteil von mir entfernt die Implantate und löst sie auf, während ein kleiner Anteil sich weiter um den Heiler kümmert, der ziemlich verängstigt wirkt.

Nach der Heilung meint der Patient, er wolle den Heiler umarmen, der ihm so geholfen hat, doch ich antwortete:
"Laß das mal lieber, sonst stirbt der uns noch vor Angst."
Der Heiler war sichtlich froh, nicht umarmt zu werden, behauptete aber, keine Angst zu haben, obwohl er aussah als würde er vor Angst bald ohnmächtig werden.
Ich erkläre ihm, daß Mut nicht bedeutet, daß man keine Angst hat, sondern Mut ist, wenn einem etwas so viel wichtiger als die Angst erscheint, daß man trotz der Angst tut was nötig ist.

Wir machen zunächst eine Pause, um der Aura Zeit zu geben, damit sie sich stabilisieren kann, bei der nächsten Phase der Heilungen hilft der Heiler dann als mein Assistent und erklärt mir an einer weiteren Verzerrung der Grundstruktur, wie seine Heilmethode funktioniert. Er will sehen, wie sich das weiterentwickelt.

Als er zu einem Fest eingeladen wird, das der Patient zusammen mit seinen Freunden feiert, nimmt der Heiler die Einladung an und wirkt als würde er wirklich Spaß an der Feier haben. Jedem der anwesenden Gäste verspricht er, er würde irgendein kleineres Problem bei ihm heilen, sobald es ihm möglich sei. Mir scheint, als wäre er einer der besten Heiler, die diese andere Eingreiftruppe überhaupt hat. Laut ihren Angaben hat er bei ihnen aber nur eine geringe Qualifikation und einen untergeordneten Rang.

Mitten während dieses Festes kam dann sein Vorgesetzter und wollte prüfen, ob es meinem Schützling auch gut geht. Ich zeigte ihm also dieses Fest, und als er es sah, mit welchen Horrorgestalten mein Schützling gerade feierte, kippte er beinahe vor Angst hintenüber. Ihm das Ganze zu erklären, war auf dem Fest nicht möglich, weil er immer mehr aus dem Gleichgewicht geriet, je länger er sah was dort ablief. Dabei war das eigentlich völlig harmlos! Also schlug ich vor in einen ruhigen Raum zu gehen. Ich erklärte, daß mein Schützling mit den anderen gerade den Erfolg seiner Heilungsarbeit feierte und daß ich ihn deshalb ungern da herausholen wollte. Doch der Vorgesetzte wollte nicht glauben, daß das alles harmlos und ungefährlich war, also rief ich den Heiler zu uns und er konnte seinen Vorgesetzten überzeugen, daß alles in Ordnung war.

Kersti

Fortsetzung:
A84. Kersti: "Das gibt einem wieder Hoffnung."

Quellen

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile, das zuerst im Mai 2012 gechannelt und in einem Tagebuch notiert wurde. Beim Schreiben dieses Textes Juni 2012 wurden viele weitere Einzelheiten ergänzt.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
AI. Kersti: Erlebnisse aus der Geistigen Welt während dieses Lebens
AI13. Kersti: Inhalt: Die Heilung des Ichs unserer Weltenfamilie
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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