erste Version: 10/2012
letzte Bearbeitung: 10/2012
Vorgeschichte:
A.
D
C'her'ash erzählt:
Beginnend mit dem 16.12 arbeitete ich Erinnerungen an ein Leben in Ägypten auf, in denen ich dort ein Schreiberpriester war.
FI14.
Der Schreiberpriester
Das Problem war, das unbedeutende Priester dort oft kastriert wurden im Gegensatz zu Priestern aus höheren Gesellschaftsschichten, bei denen das nicht der Fall war. Diese Kastrationen wurden sowohl bei Männern als auch bei Frauen durchgeführt, waren aber bei Frauen ungleich traumatischer als bei Männern, da man dazu den Bauch aufschneiden muß. Mir wurde klar, daß ich unglaublich wütend über diese Kastrationen war, weil sie mich im Feinstofflichen von meinen dunkleren Anteilen abgeschnitten haben, indem sie im feinstofflichen die unteren Chakren blockiert haben. Und damit war das was ich mir am meisten wünschte - den Kontakt zu Gott - unlösbar damit verbunden, daß ich von meinen eigenen dunklen Anteilen abgeschnitten wurde - und unsere feinstoffliche Spionage hat damals - vor mehr als 5000 Jahren ergeben, daß das auch genau ihre Absicht dabei war.
Wenn ich Helle, die ich kennengelernt hatte, später dazu befragte, meinten sie, wir hätten sie ständig angegriffen und das hätte aufgehört, wenn sie uns kastrierten - was so nicht stimmt. Wir haben uns verteidigt, wenn wir angegriffen wurden, wir haben aber selber keine Angriffe geplant, sondern nur versucht ihre Heilmethoden auszuspionieren, da wir uns von Angriffen so viel langsamer erholten als sie, daß wir jede Schlacht, die wir führten, gewannen aber trotzdem von jeder Schlacht mehr Schaden davontrugen als sie. Wir konnten uns selbst unsere Siege nicht leisten. Wenn sie uns kastrierten, kamen weniger von unseren eigenen desorientierten verletzten Anteilen zu uns zurück.
Ein Vergleich der Datenbanken, nachdem ich Gabriel integriert hatte
AI3.
Inhalt: Gabriels Chronik - Satans Chronik
zeigte mir dann, daß es sowohl durch Helle als auch durch dunkle Wesen ständig Angriffe gegeben hatte, die keinen der beiden Seiten in unserer geistigen Welt zuzuschreiben waren.
In den darauf folgenden Jahren erweiterte sich durch Aufstiege auf höhere Ebenen
AI7.
Inhalt: Eine Ebene ohne festgehaltene Absichten
AI12.
Inhalt: Die Schlüssel der Macht
mein Weltbild und meine Möglichkeiten Fakten zu überprüfen und zuzuordnen und ich fand heraus, daß diese Wesen aus zusammengebrochenen Parallelwelten kamen, in denen bis zu ihrem Zusammenbruch Krieg zwischen Hellen und Dunklen geherrscht hatte. Daneben hatten sich noch Wesen von außerhalb unserer Weltenfamilie eingemischt, die beide Seiten noch zusätzlich gegeneinander aufgehetzt hatten.
Letztlich war es also so, daß die Hellen und dunklen dieser Welt keinen Krieg gegeneinander führten, aber die Welt Erinnerungen und Anteile aus Welten integrierte, wo Helle und Dunkle gegeneinander Krieg führten. Und beide Seiten hatten nicht genug Überblick, um das zu erkennen.
Hellen wie Dunklen ging es in dieser Zeit nach und nach schlechter, jedoch ging es mit uns dunklen so viel schneller bergab, so daß wir nicht registrierten, daß es den Hellen ähnlich ging.
Damit wurde mir auch klar, warum die Sexualität - und zwar vor allem die weibliche Sexualität - bei mir so ein unlösbarer Knoten war. Das Problem waren nur am Rande die ganzen Grausamkeiten, die ich mit diesem Thema erlebt hatte - wenn da nur Grausamkeit gewesen wäre, dann hätte ich es als eine von den vielen Gelegenheiten abtun können, wo mir Unrecht getan wurde und das Problem wäre geheilt gewesen. Es war für mich beispielsweise kein extrem großes Problem gewesen, ein Amazonenleben aufzuarbeiten, das damit geendet hatte, daß ich durch sadistische Vergewaltigungen zu Tode gefoltert wurde.
Da es aber mit meinem größten Wunsch und dem einzigen was mir Hoffnung gab verknüpft worden war, sich kastrieren zu lassen, entstand daraus ein Problem, das jede völlige Heilung so sicher verhindert hat, wie das kaum etwas anderes hätte verhindern können. Mit am schlimmsten war, daß wir während der Priesterweihe ausdrücklich bestätigen mußten, daß wir bereit sind, uns für den Dienst der Götter von allem geschlechtlichen reinigen zu lassen, was das Problem noch zementierte.
F165.
Priesterweihe
Für meine Gruppenseelenfraktion kam mit Jesus der Wendepunkt, doch das Thema Kastrationen als Preis für Heilung tauchte nicht nur vor Jesus bei Einweihungen wieder auf
F93.
Ich steckte den furchterregenden weißen Engel in die Steine und wischte ihn weg
sondern auch danach
F97.
Doch Anatah bestand auf der Kastration
und war sicherlich auch der verborgene Grund warum so viele Religionen bis heute mit Zölibat und männlichen und deutlich grausameren weiblichen sexuellen Verstümmelungen verbunden sind. Selbst im Christentum hatten christliche Chöre noch lange einige Kastraten als Sänger.
Im Laufe des Januars 2013 wurde dann immer deutlicher, daß es mit herausgeschnittenen Zungen und Schweigegelübten ein ganz ähnliches Problem gab.
F168.
Bist du bereit für Die Göttlichkeit auf die Sprache zu verzichten?
Das gelegentlich zu psychisch verursachter Sprachlosigkeit führte, wenn durch irgendetwas die Verdrängung der weiblichen Kastrationserfahrung gestört wurde.
F174.
Eingeweideschau
Im Falle jenes Lebens war es wohl dass Bauchaufschneiden, das zu sehr daran erinnerte, daß bei der Kastration der Frauen dasselbe gemacht wird.
Fortsetzung:
A139.
Die verschlossene Tür
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
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