B15.

Körpereigene Drogen

B15.
Autor: Josef Zehentbauer:

Körpereigene Drogen
Die ungenutzten Fähigkeiten unseres Gehirns.

(1997) Düsseldorf und Zürich: Artemis und Winkler, ISBN 3-7608-1935-4

Verweise:

Zeichenerklärung
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Buch: Buchbesprechung
Buch: Kersti: Buchbesprechung von mir, die das Buch inhaltlich und formal hinterfragt
Artikel in "Idee und Bewegung"
Welt: Artikel in fremden Internetseiten
Kersti: Artikel von mir (Kersti Nebelsiek)
Verweise:
Kersti: Den ganzen Menschen heilen
Sonstiges
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Kersti: Nach Autorennamen geordnete Buchliste

Für jede Droge gibt es ein körpereigenes Pendant. Wichtig ist dieses Buch, um eine ungefähre Vorstellung davon zu bekommen, wo Drogen in den Körperhaushalt eingreifen. Die Drosselung der Körpereigenen Drogenproduktion oder eine erhöhte Produktion von Körpereigenen Drogen mit entgegengesetzten Wirkung sind für die Entstehung der Entzugserscheinungen nach Absetzen von Medikamenten und Drogen verantwortlich.

Kersti:

 

Als Quelle verwendet in:


Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, Internetseite: https://www.kersti.de/
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