B66.

Literatur zu sozialen Fähigkeiten und sozialem Lernen beim Menschen

B66.1

Autor: Daniel Goleman
(Aus dem Amerikanischen von Friedrich Griese):

Emotionale Intelligenz.

(Mai 1997) München: dtv, ISBN 3-423-36020-8

 
Amerikanische Originalausgabe: Emotional Intelligence. Why it can matter more than IQ. (1995) New York: Bantam Books

 

Der Titel ist irreführend: Emotionale Intelligenz wäre eine Intelligenz, die durch Gefühle entsteht oder damit arbeitet. Tatsächlich habe ich mich einmal mit jemanden unterhalten, der sagte, daß er buchstäblich in Gefühlen denken würde.

In diesem Buch geht es aber um soziale Intelligenz, also um die Fähigkeit zu geschicktem Sozialverhalten, bei dem die Gefühle der Anderen berücksichtigt werden.

Der Verfasser zeigt, daß es verschiedene Arten der Intelligenz gibt, die bei verschiedenen Menschen unterschiedlich stark entwickelt sind. Ein Mensch ist also nicht nur klug oder dumm, sondern ein und derselbe Mensch kann in manchen Bereichen sehr klug, in anderen aber gleichzeitig dumm sein.

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B66.2

Autor: Helmut Fend:

Eltern und Freunde.
Soziale Entwicklung im Jugendalter.

(1998) Bern, Göttingen, Toronto, Seattle: Verlag Hans Huber, ISBN: 3456829353
 

Originalausgabe:

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B66.3

Autor: Christof Wolf:

Gleich und Gleich gesellt sich.
Individuelle und strukturelle Einflüsse auf die Entstehung von Freundschaften.

(1996) Hamburg: Verlag Dr. Kovac, ISBN: 3860645102
 

Originalausgabe:

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 


Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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