Georg Bayr:
Kybernetische Denkmodelle der Homöopathie. (1982) Heidelberg: Karl F. Haug Verlag ISBN 3-7760-0658-7
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Dieses Buch ist empfehlenswert, da es all die typischen
wissenschaftlichen Einwände gegen die Homöopathie widerlegt
und ebenso die typischen Mißverständnisse die durch die 200
Jahre alten Formulierungen Hahnemanns immer wieder ausgelöst werden
richtigstellt.
Aus dem Inhalt:Regelkreise erklären die Wirksamkeit der Homöopathie. Übersetzung von Hahnemanns Formulierungen im Organum der Heilkunst in die Fachsprache der Kybernetik.Doppelblindstudien, die die Wirksamkeit der Homöopathie beweisen werden genannt. Die höher potenzierten homöopathischen Arzeneien sind als Informationsträger zu bewerten. Sie enthalten nicht mehr Atome des potenzierten Stoffes als beispielsweise Leitungswasser, ihre nachweislöiche Wirksamkeit ist daher durch arzeneimitteltypische Änderungen der Molekülstruktur von Wasser, Alkohol und Traubenzucker zu erklären, die durch die Potenzierung weitergegeben werden.
Als Quelle verwendet in: |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de