erste Version: 9/2013
letzte Bearbeitung: 11/2013
Vorgeschichte:
F285.
D
Karl erzählt:
Ich saß im großen Salon meiner Suite im Sanatorium und bewunderte den Ausblick auf die Berge, der sich mir dort durch die vergitterten Fenster bot. Damit daß die Fenster vergittert waren, war ich durchaus einverstanden, schließlich kann es zu den seltsamsten Unfällen führen, wenn man irdisches und feinstoffliches nicht getrennt bekommt. "Aber ..." ich schüttelte innerlich den Kopf und wandte mich meinem Lieblingsgrübelthema zu: "Wie bin ich nur in diesen Schlammassel geraten?" Ich hatte natürlich durchaus eine Antwort auf diese Frage:
Ich streichelte den Wolf, der seinen Kopf auf mein Knie gelegt hatte und achtete dabei sorgfältig darauf, nur den feinstofflichen Körper zu bewegen. Ich mußte ja trainieren, mich für irdische Begriffe normal zu benehmen. "So ein Scheiß! Da hat man nun all die tollen Charaktereigenschaften, die Menschen erstrebenswert finden und nur Ärger damit." dachte ich mir. Glücklicherweise war es mir inzwischen gelungen, praktisch jedem feinstofflichen Anteil von Haushofer und Konsorten aus dem feinstofflichen Bereich, der zum Sanatorium gehört, zu schmeißen, lediglich einige der Inkarnierten stellten noch ein Problem dar, da ich sie nicht von Haushofers Einfluß befreien konnte, ohne sie weiter zu schädigen.
Fortsetzung:
F262.
W
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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