erste Version: 11/2013
letzte Bearbeitung: 11/2013

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F260.

Nachdem ich mir so eine irdische Vergleichsgruppe isoliert hatte, gelang es mir auch, die Unterschiede zwischen feinstofflichen und materiellen Bewohnern der Klinik zu identifizieren.

Vorgeschichte: F357. Kersti: D

Karl erzählt:
In dem privaten Sanatorium hatte ich mehrere Räume ganz für mich und eigenes Klinikpersonal. Dummerweise war mir völlig unklar, welche von den vielen Wesen, die ich sah, denn nun dieses Klinikpersonal waren.

Ich beschäftigte mich also damit materielles und feinstoffliches auseinanderzusortieren. Das war gar nicht einfach, da mein Gehirn beides absolut gleich darstellte. Bei Monstern, Drachen, Wölfen, Einhörnern, Adlern und Hirschen war die Sache relativ einfach: Ihre Anwesenheit war in den Räumen eines Sanatoriums nicht zu rechnen, also konnte ich davon ausgehen, daß es sich bei ihnen um feinstoffliche Wesen handelt. Weitaus schwieriger war es bei den verschiedenen Menschen, die hier herumliefen. Klar, bei einigen war leicht an der Kleidung zu erkennen, daß sie wohl aus vergangenen Zeiten stammen mußten. Einige der Geister neigten dazu, immer ein paar Zentimeter über dem Boden zu schweben, was ausschloß, daß sie gerade im materiellen Körper unterwegs waren. Dennoch war es schwierig, das Klinikpersonal zwischen den ganzen umherstreunenden Geistern zu identifizieren.

Irgendwann sah ich hinter einem der Geister einen verschwommenen hellen Fleck. Ich fragte den Geist, was das denn sei, dieser drehte sich um begrüßte den hellen Fleck mit großer Begeisterung und verschwand dann mit den Worten:
"Ja natürlich will ich mit dir nach Hause kommen!"
Von da ab hielt ich Ausschau nach hellen Flecken und machte jeden der Geister auf seinen hellen Fleck aufmerksam. Erwischte ich damit versehentlich jemandem vom Klinikpersonal, konnte das zu komischen Scenen führen, einer der Ärzte meinte jedoch irdisch, er wüßte schon, daß da sein Schutzengel sei. Ich fragte den Wolf, warum ich denn keinen Schutzengel hätte.
"Weil ich ein Wolf bin und kein dummer Engel!" antwortete der Wolf "Und solltest du jemals auf den Gedanken kommen, blöd herumzugeistern, werde ich dich höchstpersönlich am Schlawittchen packen und nach Hause in den Wald tragen."
Einige der Geister mußten wir heilen, damit sie hell genug wurden, um ihre Engel zu sehen. Es gelang mir nach und nach, den Geisterzoo so weitgehend aufzuräumen, daß nur noch eine überschaubare Anzahl an feinstofflichen Bewohnern im Sanatorium waren. Danach konnte ich das Klinikpersonal anhand seiner Uniform und daran, daß sie mir sagten, Göring hätte ihnen den Befehl gegeben, sich um mich zu kümmern, identifizieren. Nachdem ich mir so eine irdische Vergleichsgruppe isoliert hatte, gelang es mir auch, die Unterschiede zwischen feinstofflichen und materiellen Bewohnern der Klinik zu identifizieren.

Doll, wenn ich irgendwen von dem Personal früher gekannt hätte, wäre ich weitaus schneller zum Erfolg gekommen!

Der Arzt, der seinen Schutzengel kannte, war übrigens feinstofflich gewesen und von Göring im feinstofflichen zu meiner Behandlung geschickt worden.

Kersti

Fortsetzung:
F358. Kersti: W

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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