erste Version: 11/2013
letzte Bearbeitung: 11/2013
Vorgeschichte:
F273.
D
Karl erzählt:
Mit dem Siebenbürgen wollte ich sprechen, weil ich wissen wollte, wie seine feinstofflichen Heiler das Problem beurteilten und ob sie etwas tun können.
Er wollte am nächsten Tag sowieso kommen und nahm sich etwas mehr Zeit, weil er sich das Problem genauer anschauen wollte. Ihm gegenüber erwähnte ich die Bemerkung des Wissenschaftlers, daß diese Welt nicht bereit für diese Technik sei. Er meinte daraufhin:
"Ja. Wenn ich komme, geht er."
Ich fragte was das heißen solle.
"Also er läuft nicht vor mir weg, wenn du das meinst. Ich komme dann, wenn es auf der Kippe steht oft eine Welt kaputt geht. Er kommt, wenn es für eine Welt eine große Hilfe wäre wenn sie einen großen technischen Sprung machen würde. Wenn für mich ein Anlaß besteht einzugreifen, wird die Technik zur Gefahr für die Welt, weil es dann zu viele gibt, die bereit wären sie für Kriege einzusetzen und dafür die Welt zu zerstören."
Ach ja. Ich wußte auf Anhieb einige Menschen, die das jederzeit tun würden.
Mir kam eine Ahnung, die ich noch nicht ganz greifen, ganz verstehen konnte, und es lief mir eiskalt den Rücken herunter. Als hätte ich auf irgendeiner Ebene eine furchtbare Wahrheit begriffen.
Danach sah der Siebenbürge nach, ob er etwas daran tun könne, daß meine technische Begabung blockiert war. Seine feinstofflichen Heiler konnten - wie zu erwarten - etwas tun, aber letztlich erreichten sie so viel oder wenig, wie wir schon vorher vermutet hatten, es änderte also nichts daran, daß ich die Fähigkeit in diesem Leben ziemlich sicher nicht zurückgewinnen würde.
Fortsetzung:
F306.
W
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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