erste Version: 2/2015
letzte Bearbeitung: 2/2015

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F416.

Ich sprach ihn auf meinen Freund an, der mit Asmodeus verbunden war und wußte, ich hatte einen wunden Punkt bei Hitler getroffen

Vorgeschichte: F360. Kersti: D

Karl erzählt:
Das irdische Gespräch verlief eher nichtssagend, da ich davon ausging, daß einer der Angestellten Abhörgeräte eingeschmuggelt hatte. Im Feinstofflichen erklärte mir Hitler jedoch sehr ausführlich, daß und wie er vorhatte gegen die Loge vorzugehen. Da er eine wesentlich kleinere Seele war als ich, konnte er nicht so direkt agieren und mußte sich mehr bedeckt halten, um nicht völlig fertig gemacht zu werden.

Er war nicht ganz so jung gewesen wie ich, als er mit der Loge in Kontakt kam, aber ein Jugendlicher, kein Erwachsener. Als Externer hatte er ein bürgerliches Leben gehabt, sie hatten jedoch Zeiten in denen er offiziell im Lazarett war, genutzt, um ihn durch die Drogeneinweihungen zu bringen.

Außerdem war er mit Asmodeus verbündet und von diesem mehrfach magisch verteidigt worden. Ich sprach ihn auf meinen Freund an, der magisch mit Asmodeus verbunden war und wußte, ich hatte da einen wunden Punkt bei Hitler getroffen, so ein scharfer Scherz ging von ihm aus. Er begann hilflos zu weinen.

Ich nahm seine Hand, streichelte sie und erzählte ihm, wie es dem Freund im Augenblick ging.
"Bestimmt haßt er mich, weil ich ihn in die Loge reingezogen habe!"
"Hassen nicht direkt. Aber er wirft dir das schon vor. Ich habe den Eindruck, daß er nicht sicher ist, ob er dich für einen Freund oder einen Feind halten soll." erklärte ich.
"Er hatte Träume von denen ich wußte, daß niemand in der Loge sie erfahren darf und ich bin mir nicht einmal sicher, ob mir nicht doch eine verräterische Bemerkung herausgerutscht ist."
Ich nickte.
"Ich habe dann die Rolle des Mentors übernommen, damit er nicht mehr als unvermeidbar abbekommt." erklärte er.
Die Rolle des Mentors hätte ich nie übernommen, da man dann gezwungen ist, Dinge zu tun, die ich nicht mit meinem Gewissen hätte vereinbaren können.
"Ich weiß, wie es ist, wenn man jemanden unbedingt schützen will und sich am Ende nicht einmal sicher ist, ob man selber nicht durch eigene Fehler zu dessen Leid beigetragen hat. Ich habe ewig gegrübelt, ob es nicht irgendeinen anderen Weg gegeben hätte als auch noch Ellys Vater zu erschießen." erklärte ich.
Ich würde ihm zu einem anderen Zeitpukt erklären, warum ich meinen Weg durch das Minenfeld, das die Loge darstellt, für den Klügeren hielt. An dieser Stelle würde er das aber nur als einen Vorwurf mißverstehen, den ich ihm nicht machen wollte. Wenn ein Mensch nach besten Wissen und Gewissen handelt, heißt das halt noch lange nicht, daß seine Entscheidungen die bestmöglichen sind.

Er fragte mich ob ich Göring oder Ellys Vater Vorwürfe machen würde.
"Göring hatte keine Ahnung, in was er mich reinzieht und Ellys Vater auch nicht." antwortete ich.
Im Feinstofflichen erklärte Hitler mir, daß ich Göring unbedingt völlig aktivieren mußte, da er ein großer und sehr mächtiger heller Anteil von Erzengel Michael war. Ich erklärte ihm, daß mir das bereits bewußt war und daß ich mein Bestes tun würde.

Kersti

Fortsetzung:
F261. Kersti: W

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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