erste Version: 8/2015
letzte Bearbeitung: 9/2015

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Erzengel Michaels Geheimdienst

F546.

Kaum war er auf den Beinen wirkte Georg, als würde er am liebsten sofort mit der Arbeit beginnen

Vorgeschichte: F593. Kersti: D

Dirk, mein Mentor, erzählt:
Kaum war er auf den Beinen wirkte Georg, als würde er am liebsten sofort mit der Arbeit beginnen. Es gab auch einen Auftrag, den er unbedingt übernehmen sollte. Aber zunächst war er so schwach, daß er noch zu viel schlief, um mehr zu tun als gelegentlich mit mir und dem Michael-König zu sprechen, der ihm zusätzlich zu mir zugeteilt worden war.

Er erhielt bei diesem eine besondere spirituelle Ausbildung, wurde auch bei dem Zenlehrer einer anderen Meditationsgruppe zugeteilt, um eine tiefergehende Praxis zu erlernen. Der Zen-Lehrer war der Ansicht, daß der Junge erstaunliche Fortschritte machte.

Ich verstand aber nicht, warum der Junge als er etwa einen Monat auf den Beinen war und ein normales Tagespensum an Arbeit bewältigte, krank geschrieben blieb. Er wirkte völlig gesund und als würde ihn die ganze Geschichte nicht mehr belasten, als hätte er einen Knöchel verstaucht gehabt. Das Veto kam auch nicht vom Psychologen sondern von seinem Arzt und von dem Zen-Lehrer, der die Rolle des Seelsorgers innehatte.

Schließlich ging ich zum Arzt und fragte nach, warum er ihn denn nicht gesund schrieb.
"Weil der Junge massive Dauerschmerzen hat. Diese gehen auf einen magischen Angriff zurück, der die niederen feinstofflichen Körper beinahe völlig zerfetzt hat und bis die nicht geheilt sind, ist er magisch zu angreifbar für den Auftrag, für den wir ihn vorgesehen haben." erklärte der Arzt.
"Und warum hat er mir nichts davon erzählt?"
"Das mußt du ihn fragen und nicht mich." antwortete der Arzt - und damit hatte er natürlich recht.

Ich ging also zu meinem Schüler und stellte ihn zur Rede.
"Wieso hätte ich das sagen sollen? Du bist doch nicht mein Arzt." fragte er erstaunt.
"Vielleicht, weil das einen Einfluß darauf hat, wie gut du deine Arbeit tun kannst? Weil Schmerzen die Konzentration stören? Weil feinstoffliche Verletzungen dich magisch angreifbar machen?" gab ich zurück.
Danach befragte ich ihn dazu, wie stark die Schmerzen waren und was die verschiedenen Leute dazu gesagt hatten. Dabei kam heraus, daß er vor dieser Verletzung nie so starke Schmerzen gehabt hatte, wie er jetzt dauerhaft hatte und daß der Königs-Michael, mit dem er jetzt regelmäßig redete, ihm erklärt hatte, daß er bei solchen Verletzungen von vorneherein aufgegeben hatte, daß Georg selbst laut dessen Aussage im Feinstofflichen aber der Ansicht sei, er könne das heilen.

Ich sagte ihm, er solle mir in Zukunft sagen, wenn er Schmerzen hätte, obwohl er gesund aussähe. Das gehört schließlich zu den Dingen, die ich wissen muß, damit ich ihm nicht zu viel oder das Falsche zumute! Der Junge versprach das, wirkte aber immer noch erstaunt, warum ich darum so ein Theater machte.

Kersti

Fortsetzung:
F636. Kersti: D

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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