erste Version: 2/2017
letzte Bearbeitung: 2/2017

Versuche zum Aufstieg nach Jesus - Weimarer Republik und Drittes Reich: Der Serienmörder

F727.

Ich war sehr beruhigt, als am zweiten Tag ihr schwarzes Hengstfohlen seinen Kopf ins Fenster steckte und mich ebenfalls beschnupperte

Vorgeschichte: F726. Kersti: "Nein Pferdchen, du kannst hier nicht rein. Das ist kein Pferdestall!" sagte eine Frauenstimme

Ferdinand erzählt:
Die Stute war hochträchtig gewesen, als ich mit ihr hoch geritten war. Daher hatte ich mir Sorgen gemacht, daß der Ritt für sie zu viel sein könnte. Andererseits war sie immer eine kerngesunde Stute gewesen, die im hochträchtigen Zustand immer noch wollte, daß ich sie von der Weide nach Hause reite, daher ging ich davon aus, daß schon nichts schiefgehen würde. Trotzdem war ich sehr beruhigt, als am zweiten Tag ihr schwarzes Hengstfohlen seinen Kopf ins Fenster steckte und mich ebenfalls beschnupperte.

Die Bäuerin meinte, sie hätte es nicht untersuchen können, weil die Stute sie nicht in die Nähe ihres Fohlens gelassen hatte.
"Das wundert mich nicht im Geringsten. Daß sie niemanden in die Nähe von den Kindern läßt, die sie beschützt, war genau die Eigenart warum ich ihren Stall, als sie noch ein Jährling war, als Schlafplatz auserkoren hatte." erklärte ich.
Sie fragte mich, warum um alles in der Welt ich in einem Pferdestall hatte schlafen wollen.
"Um mich vor den Erwachsenen zu verstecken. Es hat sich fast niemand zu der Stute in den Stall getraut und von dem Augenblick an wo es mir gelungen war, mich bei ihr einzuschmeicheln, hat sie jeden verjagt, der mir etwas tun wollte. Der Rittmeister war der einzige, den sie vorbei gelassen hat, aber vor dem hatte ich keine Angst." erklärte ich.

Die Hände reagierten zu dem Zeitpunkt noch unvollständig auf das was ich tun wollte, aber sie ließen sich schon ein wenig benutzen. Der Arzt hatte mir gesagt, daß ich den kranken Arm möglichst viel bewegen sollte, weil das die Heilung der Nerven beschleunigt, also bot ich bei allem, von dem ich meinte, daß ich es hinkriegen könnte, meine Hilfe an. Ich striegelte auch meine Stute und ihren kleinen schwarzen Sohn regelmäßig. Insgesamt glaube ich nicht, daß ich eine große Hilfe war, weil ich immer sehr schnell müde wurde und auch nicht so geschickt wie gewohnt war.

Erst gegen Ende des Sommers war ich wieder normal leistungsfähig und hatte auch erst dann das Gefühl, die Arbeiten, die ich übernahm, wirklich zu beherrschen.

Kersti

Fortsetzung:
F886. Kersti: D

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI15. Kersti: Inhalt: Der Serienmörder

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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