erste Version: 12/2016
letzte Bearbeitung: 12/2016

Industrialisierung, Weimarer Republik und Drittes Reich: Thakars faszinierendes Abenteuer

F818.

Wenn ich eines wußte, dann daß ich nie wieder einen Krieg erleben wollte!

Vorgeschichte: F872. Kersti: W

Thakar erzählt:
Als ich zwölf war, wurde mein Vater von den Engländern hingerichtet. Ich kann mich erinnern, wie ich zugesehen und still vor mich hingeweint hatte.

Das Ende des Krieges bewirkte auch, daß ich innerhalb kürzester Zeit nicht mehr alle paar Tage krank wurde. Meiner Tante fiel das auf und sie behauptete:
"Daran sieht man, daß du die ganze Zeit deine Krankheiten nur simuliert hast!"
Ich starrte sie schockiert über diese Unterstellung an und begann dann zu weinen, weil ich es einfach nicht fassen konnte, daß sie so etwas Gemeines sagte.

Wenn ich zurückschaue, markiert dieser Tag das Ende einer Zeit, die für mich mit ständigen Schmerzen angefüllt gewesen war, weil meine Tante mich viel zu oft gezwungen hatte, zu den Verletzten zu gehen. Danach habe ich erst richtig zu leben begonnen und dann einige Jahre ziemlich über die Stränge geschlagen.

Wenn ich eines wußte, dann daß ich nie wieder einen Krieg erleben wollte!

Kersti

Fortsetzung:
F866. Kersti: D

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI23. Kersti: Inhalt: Thakars faszinierendes Abenteuer

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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