erste Version: 4/2018
letzte Bearbeitung: 4/2018

Chronik des Aufstiegs: Die Pforten der Hölle - Seelengeschwister aus der Hölle

F996.

Als wir schließlich bei Dirks Mutter waren, hatte ich das Gefühl, ich müßte mir um irdische Dinge keine sorgen machen, weil wir in Sicherheit waren

Vorgeschichte: F954. Kersti: Eines Tages kam ich zu mir und hatte innerlich die Worte im Ohr wir wären jetzt bei Dirk zuhause und ich sollte den Leuten dort sagen, wer wir sind

Geron erzählt:
Als wir schließlich bei Dirks Mutter waren, hatte ich das Gefühl, ich müßte mir um irdische Dinge keine Sorgen machen, weil wir in Sicherheit waren. Ich konnte mich daher in Ruhe darum kümmern, daß die Höllen aufgeräumt wurden, die wir gefunden hatten und daß alle Dämonen dort so weit geheilt wurden, daß sie einen ausreichenden Zugang zu ihrem inneren Licht bekamen, damit sie Freude und Liebe fühlen konnten.

Irgendwann wachte ich auf und fühlte mich sehr schwach. Der Arzt erklärte mir, daß ich operiert worden war, um dieses Ding mit Widerhaken, daß sie mir bei den Foltern in den Hintern geschoben hatten zu entfernen. Das war wohl nötig gewesen, aber unterwegs hatten wir eine solche Operation nicht versucht, weil ich nur etwas mehr trinken mußte, damit die Scheiße rauskam und ich wahrscheinlich nicht genug Zeit gehabt hätte um mich von einer solchen Operation zu erholen.

Lange vermittelte mir das, was im Feinstofflichen zu sehen war, das Gefühl, als wäre es das pure Chaos, das man garantiert nicht so weit geordnet bekommt, daß man etwas Sinnvolles tun kann. Aus meinen Erfahrungen aus vergangenen Leben wußte ich, daß so ein Gefühl immer eine Täuschung ist und daß man dann einfach stur weitermachen muß, bis sich das ändert. Irgendwann hatten wir in einzelnen Höllen, die vorher schon in einem etwas besseren Zustand gewesen waren, Inseln der Ordnung geschaffen, von denen aus wir besser planen konnten, wie wir die restlichen Probleme in den Griff kriegen konnten.

Beispielsweise gab es einen Höllenbereich, in dem sich eine Art Seuche ausbreitete, bei der jeder der damit in Berührung kam zu einer unidentifizierbaren grauen schleimigen Masse zerfloß. Wir hatten Heilmethoden dafür, die etwas damit zu tun hatten bestimmte Informationen ins System zu geben und das innere Licht zu heilen. Dann setzen sich die Wesen, die in der schleimigen Masse aufgegangen sind wieder zu einzelnen Wesen zusammen und bauen eine Gruppenseelenverbindung auf.

Eine andere Seuche hatte etwas mit Staub zu tun, und alles was dieser Staub berührte, zerfiel auch zu Staub. Wir schickten ein bestimmtes Badewasser dorthin, das diese Art Staub heilen kann.

Dann gab es Höllen, in denen Dämonen zu diversen selbstzerstörerischen Verhaltensweisen neigten. Das lag an einer zu schwachen Anbindung an das eigenen innere Licht. Und es gab Kriege in den Höllen, die so schnell wie möglich beendet werden mußten, denn alles was dabei zerstört wurde würden wir nachher heilen müssen.

In den Höllen läuft die Zeit anders als auf der Erde, daher bekam ich nicht wirklich mit, wie viel Zeit auf der Erde vergangen ist. Irgendwann hatten wir aber die größeren Baustellen im Griff und ich konnte mir wieder Zeit für etwas Schönes nehmen. Ich kehrte also in meinen Körper zurück, der immer noch nicht wirklich wieder gesund war und überlegte, wozu ich Lust hatte.

Kersti

Fortsetzung:
F1026. Der Arzt: Wenn ich wollte, daß es gut geht, konnte ich nur optimistisch tun und die Arbeit, die ich erledigen konnte, erledigen

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI17. Kersti: Inhalt: Erzengel Michaels Geheimdienst

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
Werbung - auch in Form spiritueller Newsletter - ist nicht erwünscht und ich bin nicht damit einverstanden, daß diese Adresse für Werbezwecke gespeichert wird.