erste Version: 12/2014
letzte Bearbeitung: 4/2019

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F1040.

Das war aber auch egal, denn Haushofer darf keine Kinder foltern

Vorgeschichte:
F267. Karl: Besuch am Obersalzberg allein mit Göring
F436. Karl: Nach einigen Tagen gab ich die Selbstmordversuche auf, da sie offensichtlich nur Energieverschwendung waren

Karl erzählt:
Haushofer kam in mein Zimmer, nahm mich mit und erklärte mir, daß ich versagt hätte und deshalb zu Tode gefoltert würde. Ich fragte mich, was er damit sagen wollte, denn er folterte mich doch ständig und gestorben war ich davon nie. Er brachte mich in einen anderen Raum, wo jemand an der Wand hing, von dem mir Haushofer sagte, daß er genauso heißt wie ich. Ich sagte ihm guten Tag und er erwiderte den Gruß. Dabei stellte ich fest, daß ich es langsam völlig normal fand, entspannt mit Leuten zu reden, die mit Handschellen an der Wand hängen und daß der andere mir genauso entspannt antwortete, wie ich ihn begrüßt hatte. Er wirkte auch als wäre ihm die Situation einfach nur langweilig und er wäre deshalb froh, drei freundliche Worte mit mir zu reden.

Der an der Wand war aber längst erwachsen, deshalb konnte er eigentlich nicht ich sein.

Und dann folterte mich Haushofer. Ich war mir zeitweise nicht sicher, ob ich der an der Wand hing und der Folter zusah oder ob ich selber gefoltert wurde. Bestimmt war der Andere doch ich. Das war aber auch egal, denn Haushofer darf keine Kinder foltern.

Ich veränderte meine erwachsenen Arme, so daß sie aus den Handschellen rausfließen konnten, ging von hinten zu Haushofer und schlug einmal so kräftig mit der Faust auf seinen Kopf, daß nur noch eine Pfütze Matsch von ihm übrig war. Ich erklärte dem Kind, daß es sich beeilen mußte, weil Haushofer etwa eine halbe Stunde braucht, um sich wieder zusammenzusetzen und daß es sich beeilen muß, um sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.

Kersti

Fortsetzung:
Ich kehrte dann wieder in mein Zimmer zurück und lebte mein Leben weiter.
F233. Karl: "Damit kann man die seelische Stabilität der Schüler zu dem Zeitpunkt, wo sie den Zettel finden, abschätzen."

Oder war es irgendwie anders? Vielleicht habe ich auch Haushofers Körper genommen, mich von den Ketten befreit und bin zu dem Lieferwagen mit Haushofers Schergen gegangen, habe ihnen befohlen mich zu Göring zu bringen und mich ihm so vor die Füße zu werfen.
F257. Kersti: Ich begrüßte Göring begeistert als Erzengel Michael

Aber eigentlich war ich ja längst erwachsen... Ich hatte eine Arbeit in einem Geheimprojekt, in dem wir technische Geräte bauten und mußte deshalb am nächsten Tag wieder zur Arbeit.
F197. Karl: In einem Moment war ich nachmittags mit der Straßenbahn auf dem Weg nach Hause, dann kämpfte ich plötzlich mit dem Rücken zur Wand gegen Vampire

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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