erste Version: 10/2018
letzte Bearbeitung: 10/2018

Chronik des Aufstiegs: Die Pforten der Hölle - Die Beschützer der Menschheit vor den Geistern der Verzweiflung

F1076.

Ein großer Schwarzer Hengst befahl mir im Traum aufzustehen, ich müßte bei der Befreiung von Darion helfen

Vorgeschichte: F1075. Khiris: Jedenfalls ist mir völlig klar, daß ich nur deshalb zum ersten mal allein mit einem Jugendlichen draußen war, weil dieser Jugendliche außergewöhnlich kompetent darin war, Dämonen dazu zu bringen, sich zu benehmen, wie es sich gehört

Khar erzählt:
Nicht lange nachdem Mirko heimgekehrt war, machte Darion zum ersten mal einen Ausritt mit Michaela und den Kindern. Er kam von diesem Ausritt nicht zurück denn sie wurden angegriffen. Während Darion ihr Rückendeckung gab, brachte Michaela die Kinder in Sicherheit und alarmierte die anderen Ritter. Wir sattelten schnell die Pferde und brachen zur Verfolgung der Angreifer auf. Ich ritt einfach mit, obwohl sie mir das verbieten wollten, aber sie hatten zu wenig Zeit, um mich wirklich daran zu hindern. Außerdem mußte ich ja mitkommen, um Darion magisch nachzuverfolgen, weil es zu lange gedauert hätte, Tharon auf ein Pferd zu verfrachten.

Khiris meinte, er könnte das doch auch, aber - ich wollte es mir nicht verbieten lassen und sie hatten nicht die Zeit das wirksam zu tun. Also ritt ich einfach mit. Ich wußte genau, wo Darion war und führte sie hinter ihm her. Wir holten sie nicht ein, bevor sie hinter den Mauern einer alten Burg verschwunden waren.

Wir suchten uns in der Nähe eine Unterkunft und arbeiteten an einem Plan, um ihn zu befreien. Bevor wir etwas möglicherweise funktionierendes beisammen hatten, weckte mich ein Traum aus dem Schlaf, in dem mir ein großer Schwarzer Hengst befahl aufzustehen, ich müßte bei der Befreiung von Darion helfen. Ich erwachte, weckte die anderen rannte in den Stall, sattelte meinen Hengst und folgte dem feinstofflichen Hengst zu einer Waldlichtung, auf der Mirko mit drei anderen Männern und einer von Pferden getragenen Bahre war. Mirko war schwer verletzt und einer seiner Begleiter versuchte ihn gerade wieder auf sein Pferd zu heben. Alle sahen mich erschrocken an und zogen ihre Schwerter.

Ich wußte, ich mußte die richtige Worte finden.
"Ich wünsche euch Gottes Segen Brüder in Jesu." grüßte ich.
Sie starrten mich an.
"Khar, was machst du denn hier?" fragte mich Mirko.
Ich erzählte die Vorgeschichte und von dem Traum, während ich half, Mirko auf seinem Pferd festzuschnallen. Sie erzählten daß Darion der auf der Pferdebahre war. Dann waren auch die anderen da und Khiris fragte mich, ob ich verrückt sei, einfach so ohne sie loszureiten. Ich überging die Frage, schilderte in drei Sätzen die Lage und schlug - da die anderen einen weiteren Weg zu ihrer Unterkunft hatten als wir - vor zunächst zu unserer Unterkunft zu reiten, dort die Verletzten notdürftig zu versorgen und uns da wieder zu trennen, um jeweils heimzureiten. Die anderen waren einverstanden.

Bevor wir losreiten konnten waren die Verfolger von Mirkos Leuten da. Mehr kann ich zu der Flucht nicht erzählen, denn ich fand mich in den Höllen wieder.

Kersti

Fortsetzung:
F1082. Mirko: Dann sah ich vor mir einem Dämon mit rotem Fell, verzweigten Hörnern und schwarzen Flügeln

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI21. Kersti: Inhalt: Seelengeschwister aus der Hölle

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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