erste Version: 1/2019
letzte Bearbeitung: 1/2019

Chronik des Aufstiegs: Die Pforten der Hölle - Die Beschützer der Menschheit vor den Geistern der Verzweiflung

F1206.

Außer von Igor kamen noch diverse andere Anfragen vom Orden selbst und von befreundeten Organisationen, die ich auf angemessene Weise beantworten mußte

Vorgeschichte: F1205. Riko: "Ach du meine Güte, ich wußte doch genauso wenig, was gut und böse ist, wie Khiris in der Hölle" sagte Michaela

Khar erzählt:
Außer von Igor kamen noch diverse andere Anfragen vom Orden selbst und von befreundeten Organisationen, die ich auf angemessene Weise beantworten mußte. Letztlich haben wir die meisten auf einen späteren Termin vertröstet, wo wir allgemein informieren würden, wie der Stand der Dinge ist. Nur einigen von denjenigen die auch Ausbildungen zum Umgang mit magischen Angriffen, Dämonen und Besessnenheit machten, teilte ich über Codeworte mit, daß wir viele durch magische Angriffe Verletzte hatten, und daß einige von uns durch Exorzismen in die Höllen geworfen worden waren. Jetzt waren wir mit dem, was wir täglich tun mußten, um uns um alle Verletzten zu kümmern, noch überfordert und da wo Leute helfen konnten, die nicht zu uns gehörten, war Riko mit seinen Leuten ja schon eingesprungen.

Das war übrigens seltsam. Es gab dort unter den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen viele, die mich im Feinstofflichen ansprachen, daß sie von uns lernen wollten, wie man Dämonen heilt. Wenn man sie dann irdisch fragte, ob sie den Unterricht für unsere jungen Leute mitmachen wollten, sagten sie alle ja, obwohl ich ihnen sehr viel darüber erzählte, wie sehr wir von den Gefährten Jesus verfolgt wurden und ihnen gar nichts über die Vorteile einer solchen Ausbildungen sagte.

Mirko, der immer noch so unwichtig war, daß er so etwas einfach tun konnte, kam her, um bei den Aufgaben zu helfen, wo er helfen konnte. Er hatte noch zwei andere Leute dabei, die ihm helfen sollten. Ich freute mich, daß er kam und nahm mir die Zeit ihn persönlich von der Kutsche, mit der er angekommen war, auf den Rollstuhl zu helfen.

Kersti

Fortsetzung:
F1184. Mirko: "Dann stehen trotzdem nur frustrierend unklare Andeutungen im Brief, weil sich genau das, was man gerne wissen würde, selbstverständlich nicht im Code ausdrücken läßt. Am liebsten würde ich einfach hingehen und nachschauen." fuhr ich fort