erste Version: 6/2019
letzte Bearbeitung: 6/2019

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Die Pforten der Hölle - Mirko

F1248.

Kurz nachdem Mira den Bibliothekarsschein gemacht hatte - sie war noch wirklich klein - kam eine Frau und fragte ob ihr Sohn vielleicht hier Bücher ausleihen könne

Vorgeschichte: F1247. Mirko: Ich wußte ja, daß diese ganzen Schwarzen Ritter immer irgendwelche Leute wiedererkennen, die sie in früheren Leben kennengelernt haben, aber das hieß noch längst nicht, daß ich das auch konnte

Mirko erzählt:
Kurz nachdem Mira den Bibliothekarsschein gemacht hatte - sie war noch wirklich klein - kam eine Frau und fragte ob ihr Sohn vielleicht hier Bücher ausleihen könne, er wäre erst sechs Jahre alt aber er hätte schon alle Bücher der Nachbarn und die es in der Dorfschule gab gelesen und jedesmal wenn er ein Buch durch hätte, begänne er zu weinen, weil jetzt nichts mehr zu lesen da sei. Ich rief Mira und sagte ihr, sie solle dem ungefähr gleichaltrigen Jungen Geron einen Bibliotheksausweis ausstellen. Dann unterhielt ich mich mit der Frau über das Kind und dachte mir im Stillen, daß der Junge auch so eine Marke war wie Khar oder Dieter. Natürlich mußte ich mich noch darum kümmern, daß wirklich alles klar geht, aber das war ja kein Problem. Es war nur wirklich niedlich, daß er mit den Büchern den Hals nicht vollkriegen konnte und extra das Pferd seiner Eltern holte, weil er die ausgeliehenen Bücher gar nicht tragen konnte. Bei der Stute, die er mitbrachte, hatte man dann auch das Gefühl, sie würde glauben sie müßte sich gerade um zwei Fohlen kümmern, den kleinen Hengst, der, als sie beladen wurde, bei ihr trank und den kleinen Jungen, der zwischen den Tragekörben auf ihrem Rücken saß.

Als der Geron das zweite mal oder dritte mal neue Bücher ausgeliehen hat, muß Darion ihn gesehen haben. So ganz habe ich die Geschichte nicht verstanden aber seither hatte er auch an ihm einen Narren gefressen und war der Ansicht das wäre seine kleine Tochter Gerta aus dem vorhergehenden Leben.

Ich habe seine beiden Kinder Micha und Gerta damals nicht wirklich gut kennengelernt gehabt. Dagegen habe ich mich um die beiden Kinder Mira und Geron ein wenig gekümmert, weil Darion mich immer wieder gebeten hat, das ein oder andere für sie zu tun. Die beiden machten etwa ein halbes Jahr um die Wette Prüfungen für die Schule, danach waren ihnen Prüfungen plötzlich langweilig und man mußte aufpassen, daß sie ihre Abschlüsse rechtzeitig machten. Nicht daß es wirklich Zeitdruck gegeben hätte, aber wenn sie einmal von einem Thema abgekommen waren, waren sie nicht mehr bereit, sich zehn Minuten hinzusetzen und Prüfungsfragen dazu zu beantworten, so daß man sie rechtzeitig prüfen mußte, damit die Prüfungen überhaupt gemacht wurden.

Kersti

Fortsetzung:
F1127. Geron: Darion hatte einen Freund, der Mirko hieß und auf einem Stuhl saß, den man mit Rädern durch die Gegend schieben konnte

Quelle

Reinkarnationserinnerungen verschiedener Anteile meiner Gruppenseelen, die sich 1945 zum kollektiven Bewußtsein der Erde zusammenzuschließen begonnen haben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI21. Kersti: Inhalt: Seelengeschwister aus der Hölle

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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