"Das Messer ist für mich." meinte der Junge und fing an von Morden und den Höllen zu reden
Vorgeschichte:
F1339. Ehon:
Ich hatte nicht gewußt, was ich dazu hatte sagen sollen, also äußerte ich meine Sprachlosigkeit, indem ich einfach gar nichts sagte
Wieland erzählt:
Ich nahm die Stelle an und rätselte, warum ich das tat. Ich konnte es einfach nicht lassen, obwohl ich mir beinahe sicher war, daß es wieder so enden würde wie in den anderen Leben.
Kaum war ich in mein neues Haus umgezogen, klopfte ein kleiner Junge an die Tür und brachte einen Brief von Khar, in dem einfach nur ein Messer für eine bestimmte Person bestellt wurde, wenn man ihn normal liest, aber ein Codewort an einer ganz anderen Stelle des Briefes, teilte mir mit, daß diese Waffe magisch sein sollte.
Geron, der Junge der mir diese Nachricht überbracht hatte, erinnerte mich daran, wie ich gewesen war, als ich ein kleines Kind war. Alles, was irgendwie ungewöhnlich war, wollte er ganz genau wissen. Ich hatte Spaß daran, ihm die technischen Spielzeuge zu erklären, die ich im Laufe der Jahre gesammelt hatte und schlug ihm vor, doch meine Kurse an der Schule zu besuchen, da könnte er mehr über Technik lernen als ich ihm an einem Nachmittag erklären konnte.
Zuletzt fragte er ob es darüber auch Bücher gäbe und ich zeigte ihm, was ich im Schrank stehen hatte. Er suchte sich das umfassendste wissenschaftliche Werk, was ich hatte, aus und fragte, ob er sich das ausleihen dürfte. Ich sagte ihm, ich würde es beim nächsten mal wenn ich zur Schule komme mitbringen und er könnte es sich dann in der Bibliothek auseihen. Wenn man private Ausleihen über die Schülerbücherei laufen läßt, kümmern sie sich dort darum, daß die Kinder, die von sich aus normalerweise noch nicht so sorgfältig mit so etwas sind, die Bücher auch wirklich zurückgeben und man hat damit keinen Ärger.
Dann sagte ich, daß ich aber die Person, für die das Messer ist, auch kennenlernen müßte, sonst wüßte ich nicht, was die richtigen Materialien für diese Person sind.
"Das Messer ist für mich." meinte der Junge und fing an von Morden und den Höllen zu reden. Ich fragte genauer nach und stellte fest, daß er tatsächlich in diesem Leben schon in die Höllen geworfen worden war, genau wie ich mich aus früheren Leben erinnerte und daß er mehrere Mordanschläge in den wenigen Jahren seines jetzigen Kinderlebens erlebt hatte.
Nachher war ich bedient. Es war hier genauso, wie ich mich aus früheren Leben erinnerte. Wir wollen nur erreichen, daß in dieser Welt endlich Frieden geschlossen wird, weil schon zu viele Parallelwelten der Erde im Kampf um die Erde zerstört wurden und zum Dank wurden Jesus und all seine Anhänger immer wieder in die Höllen geworfen.
Daß innerhalb weniger Tage noch mehr Kinder kamen, denen es auch nicht wesentlich besser ergangen war, schlug mir ziemlich auf den Magen. Ich erinnerte mich, daß unsere zentralen Leute häufig nicht einmal erwachsen geworden sind, weil sie von den Außerirdischen, die die Erde beherrschen wollen, so gejagt wurden. Ich kann nicht sagen, wie häufig es war, aber Jesus wurde auch oft in die Höllen geworfen.
Fortsetzung:
F1259. Khar:
Tatsächlich glaube ich daß die Polizisten dringend jemanden brauchten, der sie tröstet, weil es ihnen nicht gelungen ist die bösen Mörder einzufangen, obwohl sie doch richtige Helden sein wollten