erste Version: 7/2019
letzte Bearbeitung: 7/2019

Die Pforten der Hölle: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

F1400.

"Du lebst?" rief meine Mutter ungläubig und begann zu weinen

Vorgeschichte: F1399. Kersti: Ich ging in dieses Bordell, wo die Schwester meines schwarzen Freundes arbeitete und hatte, als ich mich nicht wie ein völlig normaler Kunde verhielt, schneller ein Messer an der Kehle, als ich gucken konnte

Jack erzählt:
Die nächste Station war meine eigene Familie. Ich rief meine Eltern an und meldete mich mit meinem Namen.
"Du lebst?" rief meine Mutter ungläubig und begann zu weinen.
"Ja. Ich lebe. Die Einzelheiten kann ich allerdings nicht am Telefon besprechen, sondern muß dafür zuhause sein." antwortete ich, sobald sie sich wieder genug beruhigt hatte, daß ich mir sicher war, daß sie überhaupt aufnahmefähig war.
"Was ist denn passiert?"
"Mutti, ich bin gegen Abend da und erzähle dir alles. Ich bringe einen Gast mit." fuhr ich fort.
Wir verabschiedeten und und fuhren weiter.

Ich sagte dem Chauffeur, daß er sich nicht wundern solle, wenn meine Tochter sich komisch verhält und erklärte ihm, daß sie eine seltene Krankheit namens Autismus hatte. Auf seine Fragen erklärte ich, daß sie wahrscheinlich nicht sprechen würde, daß sie ein Problem damit hat, wenn fremde Leute sie anfassen und daß sie oft immer wieder dieselben Handlungen wiederholt. Ich erzählte ihm auch, daß ich mir Sorgen machte, weil sie sich jedesmal weiter in sie zurückzieht, wenn etwas Beunruhigendes geschieht und daß ich davon ausgehe, daß ihr die Geschichte mit dem Kinderheim gar nicht gut getan hat.

Ich erzählte ihm nicht, daß ich aufgrund meiner spirituellen Recherchen an Reinkarnation glaubte, immer wenn ich mit meiner Tochter im selben Zimmer schlief Alpträume hatte in denen sie ein Mann war, der furchtbar gefoltert wurde und daß ich glaubte, daß die furchtbaren Erfahrungen aus einem früheren Leben in dem ich sie gekannt und geliebt hatte, sie so verletzt hatten, daß sie jetzt so war, wie sie war.

Als ich dann vor der Gartentür aus dem Haus stieg, geschah etwas beruhigend normales.
"Papa" hörte ich meine Tochter und sie kam aus der Haustür auf mich zugerannt und klammerte sich weinend an mich.
Mir kamen vor Erleichterung die Tränen, denn das letzte mal, als ich wegen einer Verletzung länger nicht nach Hause hatte kommen können, hatte sie sich völlig in sich zurückgezogen gehabt. Trotzdem konnte ich nicht lange so stehen bleiben.
"Mira, du mußt mich loslassen, sonst schaffe ich es nicht bis zur Haustür."
Sie ließ mich nicht ganz los, lockerte ihren Griff aber so weit, daß ich gehen konnte.

Ich konnte sie nicht wegschicken, bevor ich erzählte, was los war. Sie klammerte sich zu sehr an mich, so daß ich der Ansicht war, daß es besser war vor ihren Ohren die ganze Geschichte zu erzählen, als sie alleine in ihr Zimmer zu schicken.

Ich erzählte also, was in dem letzten Jahr, als ich spurlos verschwunden gewesen und später für tot erklärt worden war, wirklich passiert war. Natürlich gab es Dinge, die ich erzählen durfte und welche, die ich nicht erzählen durfte, aber daß ich bei einem Auftrag gefangen und gefoltert worden war und daß die Abteilung in dem Krankenhaus, wo ich war, systematisch Leute ermordet worden waren, gehörte zu den Dingen über die ich reden durfte. Ich erzählte ihnen auch erlaubterweise, wie ich dafür gesorgt hatte, daß wir Hilfe bekommen hatten und daß ich damit beauftragt war, die Untersuchung der Angelegenheit zu leiten.

Ich durfte zwar erwähnen, daß meine rechte Hand und beide Beine durch sehr fortgeschrittene Prothesen ersetzt worden waren, nachdem ich durch die Foltern so schwer verletzt worden war, aber der Computeranschluß an mein Gehirn und die komplexeren Funktionen der Prothesen waren ein militärisches Geheimnis, das ich nicht erwähnen durfte.

Kersti

Fortsetzung:
F1438. Kersti: E

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI35. Kersti: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, http://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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