erste Version: 9/2019
letzte Bearbeitung: 9/2019

Die Pforten der Hölle: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

F1407.

Nachdem die Sekretärin mich hereingebeten hatte, meinte ich halb im Scherz, daß ich es aber unfreundlich von ihrem Chef fände, daß er mir nicht verrraten hätte, daß es hier Außerirdische gibt, obwohl er doch wüßte, daß ich mich für das Thema interessiere

Vorgeschichte: F1405. Jack: Wenn ein Mensch an den Genen anderer Menschen herumexperimentiert, muß das irgendetwas an seinem Gehirn kaputt machen, das Menschen normalerweise eine realistische Selbsteinschätzung erlaubt

Jack erzählt:
Nach dem Essen verabschiedete ich mich von den Grauen und bedankte mich für dieses ausgesprochen interessante Gespräch. Ich hatte noch Arbeit und außerdem mußte ich einem Vorgesetzten melden, was ich erlebt hatte. Ich ging wieder zu dem, dem ich klargemacht hatte, daß im Krankenhaus die Patienten ermordet werden und klopfte an. Nachdem die Sekretärin mich hereingebeten hatte, meinte ich halb im Scherz, daß ich es aber unfreundlich von ihrem Chef fände, daß er mir nicht verraten hätte, daß es hier Außerirdische gibt, obwohl er doch wüßte, daß ich mich für das Thema interessiere.

Sie sah mich an und begann zu lachen.
"Was ist daran jetzt so lustig?" erkundigte ich mich.
"Du bist wirklich der erste, der so reagiert hat. Die meisten sind völlig verängstigt und verstört, wenn sie hier ankommen und erzählen, sie hätten einen Außerirdischen gesehen." antwortete sie.
"Aber warum denn? Ich fand das Gespräch, was ich eben geführt habe, hochinteressant." sagte ich.
Sie stand auf und meldete ihrem Chef, daß ich mich beschweren würde, daß ich meinen Hobbies nicht nachgehen könne.
"Was will er denn noch? Wir haben hier nun wirklich sehr gute Freizeitanlagen." hörte ich seine Antwort.
"Er hätte gewollt, daß man ihm sagt, wo er die Außerirdischen findet, damit er sie sofort interviewen kann." gab sie zurück.

Der Offizier kam heraus, sah kopfschüttelnd zwischen uns beiden hin und her und lud mich dann in sein Zimmer ein.
"Du hast also einen Außerirdischen gesehen."
"Nicht nur einen. Sehr viele verschiedene. Außerdem einige irdische Wesen, von denen ich nie gedacht hätte, daß sie hier auf der Erde zuhause sein könnten." antwortete ich.
"Aha. Dann erzähl mal von Anfang an, damit ich weiß, was du weißt."
Ich erzählte grob den Verlauf des Gesprächs.
"Wie lange hat das Gespräch gedauert?" fragte er erstaunt.
"Gut drei Stunden." sagte ich, nachdem ich die Zeit grob überschlagen hatte.
"Erstaunlich. Meist sind die Grauen sehr zugeknöpft. Nicht unhöflich oder arrogant, wie ihre blonden blauäugigen Herren, aber sehr schweigsam."
"Mir kam er aber gar nicht zugeknöpft vor. Keiner von den dreien. Englisch kann ja nicht ihre Muttersprache sein, dennoch habe ich den Eindruck, daß sie mich in ihre ganz normalen Gespräche mit einbezogen haben."
"Sarkastische Bemerkungen über Ärzte, die gentechnische Forschung betreiben? - Daß von den Grauen so etwas kommen kann, habe ich bisher wirklich noch nie gehört. Andererseits sollte mich das nicht wundern, denn wenn man sich ansieht, wie herablassend sie oft von ihren blonden blauäuigen Göttern" - er sprach dieses Wort aus, als würde er es für ein Schimpfwort halten - "behandelt werden, wäre es echt erstaunlich, wenn sie sich nicht in ihrem stillen Kämmerlein ihren Teil dazu denken würden. Halte bitte weiter den Kontakt. Aus irgendeinem Grund scheinst du ihnen sympathisch zu sein und das kann uns noch nützlich werden."

"Was ich eigentlich fragen wollte - was darf ich wem erzählen und worüber muß ich schweigen?"
"Die Einführung in das Thema dauert mehrere Wochen. Bis zum Abendessen erhältst du die Termine mit den verschiedenen Fachleuten. Bis dahin redest du nur mit Leuten, die mindestens Major sind und Außerirdischen über das Thema. Danach weißt du im Einzelnen bescheid, was du wem erzählen darfst." antwortete er mir.
"Gibt es Dinge, die ich gegenüber den Außerirdischen nicht erwähnen darf?"
"Hier weißt du nichts, was sie nicht wissen dürfen, bezüglich deiner bisherigen Arbeit behandeltst du sie wie Außenstehende." antwortete er.

"Warum haben wir hier Ergebnisse der gentechnischen Experimente der Nationalsozialisten zu Gast?" fragte ich.
"Sie haben hier Asyl gesucht und bekommen."
"Und warum züchten wir Hybriden zwischen Grauen und Menschen?" fragte ich.
"Weil sie intelligenter sind als wir und wir diese Intelligenz brauchen." antwortete er.
"Warum werden sie dann von den Ärzten derart herablassend behandelt?"
"Weil die Ärzte Idioten sind! Sie hätten doch aus der Geschichte der Naziexperimenten lernen können, wie gefährlich so etwas ist." Er klang bei diesen Worten erschreckend ärgerlich.
"Darf ich einfach in diese Kantine gehen und mich mit den Außerirdischen unterhalten?"
"Sofern du höflich bist. Die meisten Außerirdischen sind so etwas wie Staatsgäste. Generell wäre es mir daher lieber, wenn du die Grauen besuchst und dich von ihnen leiten läßt, da sie normalerweise unkompliziert im Umgang sind und nicht so leicht beleidigt reagieren."

Ich dachte mir, daß sie zwar niemals zeigen würden, daß sie etwas beleidigt, daß man durch unhöfliches oder respektloses Verhalten sehr schnell bei ihnen unten durch ist. Wobei sie echte Respektlosigkeit sehr sorgfältig von diplomatischen Ungeschicklichkeiten unterscheiden.

Kersti

Fortsetzung:
F1420. Jack: Nach diesem ersten Termin mit einem der Leute, die mich über die Außerirdischen aufklären sollten, bekam ich massive Alpträume, in denen ich immer und immer wieder von unterschiedlichen Außerirdischen gefoltert wurde

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI35. Kersti: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, http://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
Werbung - auch in Form spiritueller Newsletter - ist nicht erwünscht und ich bin nicht damit einverstanden, daß diese Adresse für Werbezwecke gespeichert wird.