erste Version: 9/2019
letzte Bearbeitung: 9/2019

Die Pforten der Hölle: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

F1427.

Der Schwarze klopfte und fragte, warum ihm niemand gesagt hätte, daß es einen qualifizierten Fachmann für die Prothesen gäbe

Vorgeschichte: F1408. Jack: Da mir mein Vorgesetzter erlaubt hatte, so viel mit den Grauen zu reden wie ich wollte, verbrachte ich einiges von meiner Freizeit mit ihnen

Darrill, der Vorgesetzte erzählt:
Jack ist offensichtlich ein gefragter Mann. Es beginnt natürlich damit, daß ich ihn vorzeitig habe arbeitsfähig schreiben lassen, weil ich ihn brauchte. Ich wollte mir sicher sein können, daß jemand auf die Patienten aufpaßt, der wirklich motiviert ist, durchzusetzen, daß sie am Leben bleiben, bis die Untersuchung wirklich kommt, was bei so etwas ja immer viel zu lange dauert. Und da er angeleiert hatte, daß die Angelegenheit untersucht wird, ging ich davon aus, daß er sowohl strategisch geschickt genug ist, um Erfolg zu haben, als auch klug genug, um sich selber vor den Mordanschlägen zu schützen. Zunächst dachte ich, das wäre schon zu viel für ihn, denn er saß oft frustriert und wütend in meinem Büro, wenn schon wieder ein Patient gestorben war oder sich umgebracht hatte, statt sich zu wehren.

Statt irgendwann in Depressionen zu versinken, weil sie versprochene Hilfe viel zu lange auf sich warten ließ und er überfordert war, lachte er sich gleich noch zwei zusätzliche Aufgaben an, die er auch noch erfolgreich nebenher erledigte. Einerseits betätigte er sich als Diplomat und Spion gegenüber den blonden Herren der Grauen, andererseits machte er bei den Grauen eine technische Ausbildung und arbeitete als Ingenieur und Erfinder in unserer Forschungsabteilung.

Dann meldete sich John F. Kennedy bei mir und wollte, daß der Mann zu ihm kam, weil er ihn dringend für eine sehr wichtige Aufgabe bräuchte. Ich erklärte ihm, daß das aber gar nicht ginge, weil ich überhaupt nicht wüßte, wie ich die ganzen Lücken stopfen sollte, die das in meine Personalstruktur riß. Kennedy ließ sich davon gar nicht überzeugen und meinte ich hätte doch genug Leute, ich solle mir einen geeigneten Ersatz suchen oder seine Aufgaben auf mehrere Leute verteilen. Mit Mühe und Not bekam ich ihn so weit, daß er einen Tag länger wartete, so daß wenigstens die Delegation der blonden blauäugigen Idioten abreiste, bevor er operiert werden mußte und daß er ein paar Tage zur Erholung hatte.

Andererseits fand ich, daß wir gegenüber dem immer noch kranken Mann ziemlich rücksichtslos waren, indem wir ihm keine Pause gönnten, sondern uns darauf verließen, daß die Angabe der Grauen stimmen würde, daß er drei Tage nach der Operation wieder ansprechbar wäre.

Ich rief Jack also zu mir, teilte ihm mit, was geplant war und fragte ihn, ob er jemandem wüßte, den man statt seiner als Verbindungsmann zu den Grauen einsetzen könne. Er behauptete, ich sollte das mit Jon, dem Schwarzen versuchen, an dem er einen Narren gefressen hatte. Das ging aber nicht, weil er ja gar nicht in die außerirdischen Angelegenheiten eingeweiht war. Ich fragte mich sowieso, warum er sich ausgerechnet mit dem so gut verstand, wo doch jeder wußte, daß Schwarze mit ihrer Intelligenz irgendwo zwischen Menschen und Affen liegen. Das sagte ich aber nicht, weil ich keine dreistündige Diskussion über das Thema haben wollte und Jack über alles ewige Diskussionen führen konnte.

Am Tag nach der Operation klopfte der Schwarze an die Tür und meldete, er hätte heute eine hochinteressante Unterhaltung geführt, warum ihm denn niemand gesagt hätte, daß es einen qualifizierten Fachmann für die Prothesen gäbe, mit dem sich eine fachliche Diskussion auch lohnen würde? Ich wußte erst nicht, wovon er redete und warum sich ein Patient, mit dem ich persönlich nichts zu tun gehabt hatte, ausgerechnet bei mir meldete, bis er mir den Namen des "Fachmannes" nannte. Es war der Graue, an dem Jack einen Narren gefressen hatte.

Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Besonders weil mich das so frappierend an Jack Schote erinnerte, der sich beschwert hatte, daß er seinen Hobbies nicht nachgehen könnte. Natürlich achtete ich darauf, nicht unhöflich zu werden, schließlich mußte der Mann irgendwie zu seinem augenblicklichen Rang gekommen sein, aber ich habe wohl die ein oder andere komische Bemerkung gemacht, weil ich einfach nicht glauben konnte, daß er genau so über die Grauen redete wie Jack. Als er wieder rausging, war ich verwirrt. Wenn die Schwarzen irgendwo zwischen Affen und Menschen standen, war das die Ausnahme von der Regel. Er hatte über technische Details geredet, die ich jedenfalls nicht verstanden hatte und zwar viele.

Ich ließ mir seine Akte geben und stellte fest, daß er wirklich nicht dumm sein konnte, sonst wären die Prüfungsergebnisse nicht zu erklären, die er in jeder theoretischen Prüfung hatte. Daß er offensichtlich auch sehr mutig war, hatte zu einer sehr steilen Karriere zuerst im Krieg und dann im Militärgeheimdienst geführt. Außerdem hatte er ja bewiesen, daß er Außerirdische als solche erkennt, wenn er sie sieht und würde deshalb in das Thema eingeweiht werden.

Schließlich rief ich den betreffenden Grauen an und fragte ihn, was er von dem Schwarzen hielte. Auf meinen Wunsch kam er vorbei und besprach die Frage ausführlicher mit mir. Kurz zusammengefaßt, war er der Ansicht, daß der Schwarze einer der intelligentesten Erdenmenschen sei, die ihm je begegnet seien, daß wir genauso arrogant seien, wie seine blonden und blauäugigen Herren, wenn wir uns fälschlicherweise einbilden würden, daß Schwarze dümmer wären als Weiße und selbstverständlich wäre er sehr zufrieden mit diesem Schwarzen zusammenzuarbeiten, weil der ihn wenigstens verstehen würde. Der Graue drückte das natürlich wesentlich höflicher aus, aber ich weiß ja auch, daß er ein guter Diplomat ist und daher war diese Aussage wirklich unmißverständlich. Manchmal ist dieses diplomatische Gerede wirklich vertrackt, denn er hatte meine Verwirrung über diesen hochintelligenten Schwarzen als eine negative Aussage über ihn mißverstanden und es gelang mir nicht, das wieder geradezurücken.

Ich schloß das Gespräch mit den Worten, wenn er mit dem Schwarzen als Verbindungsmann zufrieden sei, wäre ich das auch, was ihn zumindest einigermaßen besänftigte.

Kersti

Fortsetzung:
F1395. Jack: Kennedy fragte mich als allererstes, wie ich es geschafft hätte, den Leiter des Geheimdienstes gegen mich aufzubringen
F2132. Jender LZB99-950-41: Kann mir mal jemand erklären wie man einen so intelligenten Menschen wie Jacks Freund mit enem Affen verwechseln kann? Dazu muß man doch blind taub und schwachsinnig sein!

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI35. Kersti: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, http://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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