erste Version: 3/2021
letzte Bearbeitung: 3/2021

Die Pforten der Hölle: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

F1433.

Man hätte sie Alpträume nennen könnten und mein Leben bot ja auch einigen Stoff für Alpträume, aber das war nicht der Punkt daran

Vorgeschichte: F1401. Jack: Das Naziproblem hing mit dem Außerirdischenproblem zusammen

Jack erzählt:
In der Nacht schlief ich unruhig und hatte wirre Träume. Man hätte sie Alpträume nennen könnten und mein Leben bot ja auch einigen Stoff für Alpträume, aber das war nicht der Punkt daran. Ich hatte eher den Eindruck, daß mir diverse Informationsbruchstücke ins Bewußtsein kamen, die mir in diesem oder früheren Leben begegnet waren und daß sie plötzlich ein Bild ergaben, auf das ich vorher nicht gekommen wäre.

Da waren beispielsweise diese Fabelwesen aus den Menschenversuchen im Dritten Reich, die an dem Tisch in der Kantine für Außerirdische und sonstige seltsame Gestalten gesessen hatten. In der Nacht träumte ich, ich wäre ein solches Fabelwesen und würde Drogen ähnlich wie LSD bekommen. Es war nicht LSD, aber es wurde mit diversen Drogen mit ähnlicher Wirkung experimentiert. Ich hatte Schwierigkeiten, Realität und Halluzination zu unterschieden und verwandelte mich irgendwann in ein Tier oder Fabelwesen.

Ich träumte auch, daß ich mit den Geistern von Dinosauriern redete und selber einer war. Der Traum hatte irgendwie damit zu tun, daß wir uns als Menschen inkarnieren wollten. Dann war ich plötzlich Mitglied in einer Organisation, die Dinosauriern beibrachte, wie man sich in einem menschlichen Körper verhalten muß, um als Mensch akzeptiert zu werden.

Dann war ich ein Mensch, der mit Echsenmenschen darüber redete, daß die Menschenversuche wirklich idiotisch waren und daß wir sie trotzdem nicht verhindern konnten.

Ich träumte von den Deutschen, die mich gefoltert hatten und sich darüber unterhielten, daß Hitler ja von der ganzen Welt in den Krieg gezwungen worden war und danach von diesen arroganten blonden Außerirdischen, die Hitler den Krieg erklärten. Danach träumte ich von Marx der sich mit einem der großen Grauen darüber unterhielt, daß die blonden blauäugien Menschen waren sich als Götter aufgespielt und Religionen geschaffen hatte, um die Menschen zu versklaven.

Am nächsten Tag erzählte ich Kennedy von meinen Träumen und daß ich gerne wüßte, inwieweit die zutreffen. Er grinste und meinte nur, ich hätte ja bemerkenswerte Träume und er wüßte auch gerne, was bei der Überprüfung herausgekommt. Na, das war ja sehr hilfreich. Ich hatte gehofft, er erzählt mir etwas mehr.
"Ja, das wüßte ich auch gerne." antwortete ich und erzählte von den Alpträumen die ich nach meinem ersten Gespräch mit den Grauen gehabt hatte und die sich sowohl aufgrund entsprechender Bücher als auch der Angaben der Grauen als wahr herausgestellt hatten.

Leider ließ er sich auch so nicht dazu bewegen, mehr zu erzählen. Daher ging ich zu meiner Theorie vom Vortag über, daß das UFO-Problem mit dem Naziproblem und der Magie zusammenhängt und wie ich das anhand irdisch gesehener und gehörter Dinge begründete.

Auch das bewegte ihn nicht dazu mehr zu erzählen und langsam war ich genervt und ärgerlich, was ich ihm auch sagte, denn ich wußte, daß ich genau durch das, was damit zusammenhing, bedroht wurde und daß ich mehr darüber wissen mußte, um mich besser schützen zu können.

Kennedy ließ sich dadurch nicht beeindrucken.

Nun, dann würde ich eben selber Nachforschungen anstellen und ich wußte auch drei vier Ansatzpunkte dafür.

Kersti

Fortsetzung:
F1436. Jack: Als ich an der Pforte ankam, nannte mir der Wachhabende meine neue Adresse

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben