erste Version: 10/2020
letzte Bearbeitung: 10/2020

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Die Pforten der Hölle - Mirko

F1883.

Eigentlich war es albern, denn ich wußte sehr genau, daß solche unbeherrschbaren Lachanfälle bedeuten, daß irgendein psychisches Problem aufgelöst wurde

Vorgeschichte: F519. Georg: Bei seiner Miene mußte ich einfach noch mehr lachen, bis er schließlich in einem bemüht geduldigen Ton fragte, was denn an diesem Mentor so lustig sei

Mirko erzählt:
Eigentlich war es albern, denn ich wußte sehr genau, daß solche unbeherrschbaren Lachanfälle bedeuten, daß irgendein psychisches Problem aufgelöst wurde. Ich habe keine Ahnung, was es eigentlich war, denn aus diesem Leben kann ein so schwerwiegendes Problem, daß das so einen Lachanfall auslöst, nicht stammen, denke ich. Aber es muß sehr schwerwiegend gewesen sein.

Statt mich nun für Georg zu freuen, daß er etwas aufgelöst hat, fühlte ich mich in dem Gefühl bestätigt, daß er mich nicht erst nimmt, obwohl ich sehr genau gewußt habe, daß das sowieso schon albern war, weil seine Reaktion nichts mit mir und sehr viel mit Georgs Problemen zu tun hatte.

Und ich hatte da wohl ein Problem mit nicht ernst genommen werden, was ich dringend aufarbeiten sollte. Mir war nur unklar, wo das herstammen könnte, denn in diesem Leben hatte ich eher das Problem, daß mich die Leute bei Dingen ernst genommen haben, wo sie das besser hätten lassen sollen, wenn man mich fragt.

Was war das also?

Und warum ist es so wichtig, ob Georg mich ernst nimmt - war er in einem früheren Leben mal eine Autoritätsperson, die mich hätte ernst nehmen müssen?

Ich ging zu Khar und erzählte ihm von meinen seltsamen Reaktionen. Er stimmte mir zu, daß das etwas ist, das ich dringend aufarbeiten sollte, also nahmen wir uns die Zeit dazu.

Wir kamen zu keinem Ergebnis, dafür hatte ich noch stärker das Gefühl daß Georg mich einfach nicht ernst nimmt, obwohl ich doch recht habe und ich kam mir vor als wäre ich erst drei Jahre alt. Statt daß ich dahinter kommen konnte, warum ich mir wie drei vorkam, hatte ich plötzlich solche Kopfschmerzen, daß ich vor Schmerzen hätte schreien können.

Ich weiß nicht, wie ich am dem Abend eingeschlafen bin, sondern erwachte einfach völlig normal in meinem Bett. Ich zog mich an und fuhr dann zu Khar um zu fragen, wie viel Zeit vergangen war und meine Befürchtung bestätigte sich. Khar hatte drei Tage lang mit Kindanteilen von mir gearbeitet, die von Außerirdischen gefoltert worden waren. Da ich mich nicht daran erinnern konnte, war das Thema wohl noch nicht abgeschlossen. Dafür waren unsere Räume in sich abgeschlossen, so daß ich nicht rausgehen konnte, ohne daß jemand überprüft, ob ich orientiert bin und da es menschliche Kindanteile gewesen waren, hatte Khar nicht mit ernsteren Gefahren gerechnet, die einen Dämonenkäfig hätten nötig machen können. Ich fragte mich ob ich mal wieder nicht mitbekommen hatte, wie einer der Dämonen eine Einweihung für nötig hielt. Irgendwie gewöhnt man sich ja selbst an so etwas und geht dann gelassen damit um.

In den Tagen darauf bekam ich dann allmählich Erinnerungsfetzen rein, die sich nach und nach zu Folterszenen aus mehreren Leben zusammensetzten, wo ich von Außerirdischen versklavt und gefoltert worden war. Bisher hatte ich gedacht, es wäre nur eines gewesen. Ich hatte aber regelmäßig kürzere Gedächtnislücken.

Khar setzte sich regelmäßig mit mir zusammen, um mit mir das Thema aufzuarbeiten und nach einer Woche prüfte er nach, ob ich mir ins Gedächtnis rufen konnte, was alles in der Zwischenzeit geschehen war und es gelang mir. Wir kamen zu dem Schluß daß ich die verletzten Kindanteile integriert hatte, daher war es kein Risiko mehr alleine rauszugehen.

Ich war froh darum und fuhr mit dem Rollstuhl hinaus in unser kleines Waldstück, das von Fremden nicht ohne weiteres betreten werden konnte. Ich hörte Schüsse und fuhr da hin, wo das Geräusch herkam. Ich sah, wie Dirk jemanden mit der Waffe bedrohte und ihm befahl, von einer de Fichten herunterzuklettern.

Ich machte meine eigene Waffe schußbereit. Dann sah ich daß der Fremde in die Tasche greifen wollte, wo er möglicherweise eine Waffe haben könnte und griff ein.

Kersti

Fortsetzung:
F1136. Dirk: Ich sah, wie er auf eine Fichte kletterte, ein Gewehr aus einem Rucksack holte und sich bereit machte, zu schießen

Quelle

Reinkarnationserinnerungen verschiedener Anteile meiner Gruppenseelen, die sich 1945 zum kollektiven Bewußtsein der Erde zusammenzuschließen begonnen haben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI21. Kersti: Inhalt: Seelengeschwister aus der Hölle

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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