erste Version: 7/2022
letzte Bearbeitung: 7/2022

Die Pforten der Hölle: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

F2107.

Ich spürte, daß etwas komisch war, bevor ich das Büro betrat

Vorgeschichte: F2106. Jack: E

Jack erzählt:
Ich spürte, daß etwas komisch war, bevor ich das Büro betrat. Daher sah ich die Waffe, bevor sie auf mich abgefeuert wurde, wich dem Schuß aus und schlug meinen Vorgesetzen bewußtlos. Leider was es damit nicht getan, den jetzt öffneten sich rundum alle Schranktüren, Bewaffente kamen heraus und versuchten mich zusammenzuschlagen. Das bekam ihnen nicht gut, mir aber auch nicht.

Ich rannte aus dem Raum, zu dem nächsten Fenster, von dem ich wußte und sprang durch das geschlossene Fenster hinaus. In einem Regen von Glassplittern fiel ich aus dem ersten Stock zu Boden fing den Schwung mit Muskelkraft ab indem ich in die Knie ging und entlud den Rest der Energie, indem ich mich abrollte, dann sprang ich wieder auf und schlug einen Haken. Ein Schuß ertönte und ich rollte mich noch einmal ab und hechtete hinter ein Fahrzeug. Ich versuchte die Fahrzeugtür aufzubrechen, um damit zu fliehen. Ich kam nicht so weit, denn sie schossen auf mich und kamen auf mich zugerannt, so daß ich sie erschießen mußte, ehe sie bei mir ankamen.

Als ich dachte, ich hätte Erfolg gehabt, packte mich jemand von hinten und riß mich zu Boden. Ich versuchte mich zu befreien, doch eine weitere Person schlug mir mit einem harten Gegenstand auf den Schädel.

Als ich wieder zu mir kam, war ich so an einer Liege festgeschnallt, daß ich mich nicht rühren konnte. Ich fragte mich, ob sie mich jetzt so operieren würden, wie sie es damals auf dem Mond versucht hattten. Diesmal hatte jedenfalls jemand daran gedacht, mich so festzuschnalllen, daß ich mich nicht selber wieder losschnallen konnte.

Ich habe nur lückenhafte und chaotische Erinnerungen an die nächsten Tage weil sie mir alle möglichen Drogen gespritzt und mich mit mehreren unterschiedlichen Methoden gefoltert haben. Daabei hörte ich immer wieder eine Stimme die mir erklärte, es gäbe keine Außerirdischen, denn wer an Außerirdische glaubt wird ermordet. Sie hatten einige andere ähnlich unlogische Argumente, warum es keine Außerirdischen gibt, daher wußte ich, daß sie wollten, daß ich die erinnerung an die ausflüge in den Wltraum verdränge. Ich bemühte mich daher ihnen den Eindruck zu vermitteln, sie hätten Erfolg gehabt. Komischerweise schienen sie mir zu glauben und ließen mich irgendwann mit der Behauptung, ich hätte nur an UFO-Akten gearbeitet, in denen keine echten Außerirdischen vorkamen, gehen. Ich tat so, als würde ich ihnen das abnehmen.

Kersti

Fortsetzung:
F2108. Jack: E

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben