erste Version: 9/2022
letzte Bearbeitung: 9/2022

Chronik des Aufstiegs - Mittelalter und frühe Neuzeit: Der versperrte Weg zur Gewaltenteilung

F2353.

Im Zuge meiner wissenschaftlichen Arbeit war ich bei einem irdischen Adelshaus zu Gast und verliebte mich in den Hausherrn

Vorgeschichte: F2352. Honorius Mutter: Ich träumte, daß Buddha zu mir kam und mich fragte, ob ich sein Seelenkind bekommen wolle

Honorius Mutter erzählt:
Im Zuge meiner wissenschaftlichen Arbeit, die dazu dienen sollte, die Erde so weit zu stabilisieren, daß sie nicht den ganzen Sektor der Milchstraße, zu dem sie gehört herunterzieht, war ich bei einem irdischen Adelshaus zu Gast und verliebte mich in den Hausherrn. Ich sprach zuerst mit der Ehefrau darüber, wie sie zu so etwas stand und sie erklärte, es wäre eine politische Hochzeit und sie hätten beide ihre Liebschaften, das sei schon in Ordnung, wenn ich sowieso nur ein Kind von ihm wollte.

Nun, ganz so war es nicht, aber das Kind wollte ich auch und als der Junge dann zur Welt kam, war das ein Grund, beruflich eine Weile etwas kürzer zu treten. Wie üblich wurde ein spiritueller Meister gerufen, um das Kind begutachten zu lassen. Nur fing dann mein sonst immer lächelndes Kind an zu schreien und ich fragte mich, was er eigentlich gemacht hatte, um ihm die Laune zu verderben. Er behauptete, er hätte gar nichts getan, aber er bräuchte einen besser ausgebildeten Fachmann, weil das Kind so hohe Anbindungen hätte, daß er die Angelegenheit nicht beurteilen könne. Mit dem besser ausgebildeten Fachmann war es nicht ganz so schlimm aber allein lassen durfte ich mein sonst immer zufriedenes Kind mit ihm auch nicht, sonst begann er jämmerlich zu weinen. Ähnlich war das mit den nächsten Fachleuten. Einer rief dann gleich Buddha und als der am Kinderbettchen stand, fing das Kind an zu strahlen und zu juchzen. Und dann mußte ich wieder an meinen Traum von Buddha denken. Ich kam aber nicht dazu etwas darüber zu sagen, denn Buddha erklärte, mein Sohn gehöre zu seiner Gruppenseele und er würde sich persönlich um dessen Ausbildung bemühen. Allerdings müsse er manchmal einen Freund schicken, da er nicht so viel Zeit hätte, wie der Junge an Zuwendung brauchte.

Geon, der Freund, den Buddha schickte, schien meinem kleinen Sohn auch bekannt zu sein. Er wurde gleich beim ersten sehen begeistert begrüßt.

Geon hatte, wie ich erfuhr, die Aufgabe meinem Sohn von klein auf eine spirituelle Ausbildung zu geben, damit er seine angeborenen spirituellen Fähigkeiten voll entfalten konnte. Natürlich machte ich mir nach den Erfahrungen, die ich zuerst mit meinem Baby und magischen Wächtern gemacht hatte Sorgen, wie es meinem Kind damit geht und wollte die beiden nicht alleinlassen, aber da mein Sohn sich immer so sehr freute, Geon zu sehen, entspannte ich mich bald, so daß Honorius letztlich viel Zeit alleine mit Geon verbrachte.

Geon war nicht nur für mein Kind da, er hatte auch die Aufgabe sich um die anderen Kinder und falls nötig auch um die Erwachsenen des Außenpostens der Galaktischen Konföderation (Taurus) zu kümmern und den Begabteren unter ihnen eine tiefgehende spirituelle Ausbildung zu geben. Da er schon einmal da war, wurden ihm von jetzt ab auch alle Neugeborenen gezeigt und er entschied, welche Form der spirituellen Fürsorge für sie am hilfreichsten war. Allgemein war man sehr froh, daß die Geburt meines kleinen Honorius dazu geführt hatte, daß ein so hoher spiritueller Meister zu uns geschickt worden war, denn letztlich profitierten alle davon.

Kersti

Fortsetzung:
F2350. Kersti: D

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben