Reinkarnationserinnerung - Ein Kriegerleben

FA6.

Die fremden Kinder

Am Morgen des nächsten Tages hatte ich eine mehrstündige Kampfübung mit Schjerra und ihrer besten Freundin als Gegnerinnen. Danach ging ich die anderen Kinder suchen. Ich fand sie an einer Stelle, wo ich sie nie erwartet hätte. Ich dachte noch, daß leichtsinnig war, auf dem Weg von Außerhalb zum Dorf zu spielen. Da sah ich, wie einige Fremde in Sicht kamen und von den Kindern nach einem kurzen Streit überwältigt und gefesselt wurden. Ich lief zu ihnen und fragte zur Sicherheit, ob jemand verletzt sei.
"Nein, die konnten doch nicht kämpfen." sagte ein kleiner Knirps von fünf Jahren.
"Da kannst du von Glück reden. Sonst hätte es Tote gegeben, weil ihr hier gespielt habt. Wo habt ihr eigentlich euren Kopf gelassen?" schimpfte ich.
"Wer konnte denn ahnen, daß diese Leute gerade heute den Weg hochkommen?" versuchte Rikon mich zu besänftigen.
"Um diese Leute geht es gar nicht. Sie waren zu wenige und zu unerfahren, um einer Schar Kriegerkinder Schaden zuzufügen. Welche Sicherheit hattest du, daß heute kein Heer den Weg hochkommt, wie vor zwei Wochen?" fragte ich empört.
"Warum sollte gerade heute ein Heer hochkommen?" fragte Rikon.
"Warum nicht? Daß ihr hier spielt ist für sie kein Grund, nicht zu kommen! Hast du nicht begriffen, daß wir es uns nicht leisten können, durch einen dummen Zufall auch nur ein Kind zu verlieren?" fragte ich.
"Du redest wie die Erwachsenen." meinte Rikon.
Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Sah er nicht, daß das, was er sagte, falsch war? Was täte er, wenn er die Verantwortung für ein Bauernkind hätte? In einer ungewöhnlichen Situation, die ich noch nicht hatte überschauen können, hatte ich einen Fehler gemacht. Hätte man Rikon unter normalen Umständen mit einem Bauernkind alleinlassen können? Vermutlich nicht. Wären ich oder Karim unter den Kriegerkindern gewesen, hätten sie nie an diesem Platz gespielt. Ich kam zu dem Schluß, daß die Erwachsenen einen Fehler gemacht hatten, indem sie alle älteren Kinder und jungen Erwachsenen mit so vielen Aufgaben betraut hatten, ohne daß genug Ältere bei den spielenden Kindern waren.

Inzwischen waren auch drei Erwachsene durch die Wachen herbeigerufen worden, die die jungen Angreifer den Weg hochkommen sehen hatten. Die Kriegerkinder dagegen hatten sich erfolgreich außerhalb des Sichtfeldes der Wachen gehalten. Sie fragten ebenfalls zuerst, ob es Verletzte gegeben hätte.

Als die Kinder verneinten, nahmen sie die Gefangenen in Augenschein. Es waren sieben Jungen und ein Mädchen. Nur einer von ihnen schien über zwölf Jahre alt und damit erwachsen zu sein, den Jüngsten schätzte ich auf vier. Alle waren sie schmutzig und sehr mager. In ihren Augen lag ein friedloser, starrer Ausdruck. Ich ahnte, daß sie uns noch fremder waren als die Kinder des Bauernvolkes.
"Große Göttin, das sind ja noch Kinder!" sagte einer bestürzt.
"Wir nehmen sie mit ins Dorf und entscheiden dort, was wir machen." entschied Idra, eine ältere Frau.
Die anderen stimmten dem zu, indem sie wortlos die Füße der Gefesselten befreiten und sie hoch ins Dorf führten. Den Kriegerkindern befahlen sie streng mitzukommen. Oben wurde das Versammlungsfeuer entzündet und das Kriegervolk zusammengerufen.

Als alle da waren, ließen die Erwachsenen erzählen, was genau geschehen war. Ein Junge sagte, daß sie auf dem Weg gespielt hätten, als die acht fremden Kinder kamen und sie mit Messern angriffen.
"Aber wir haben sie schnell besiegt und gefesselt, denn sie konnten ja nicht kämpfen." beendete er seine Erzählung stolz.
Ich sah wie der größte der Fremden sein Fäuste ballte. Also fragte ich ihn, ob etwas an der Erzählung des Kriegerjungen falsch sei.
"Wie kann der Bursche sagen, wir könnten nicht kämpfen. Wir haben doch gekämpft!" beschwerte er sich.
"Ich bezweifle nicht, daß ihr so gut kämpfen gelernt habt, wie das ohne richtige Ausbildung möglich ist." sagte Schara, "Doch so viel lernen Kinder bei uns im Spiel, bevor sie als Fünfjährige mit der Kriegerausbildung beginnen. Sie sind sich nicht bewußt, daß man das lernen muß. Deshalb müßt ihr euch nicht wundern, wenn sie das Gefühl haben, ihr könntet nicht kämpfen. Jeder Krieger und jede Kriegerin unseres Volkes kann besser kämpfen als die besten Krieger von außerhalb unseres Dorfes, die wir kennen."

"Was machen wir mit den Gefangenen?" fragte meine Mutter.
"Sie sind Kinder. Wir sollten sie einfach zurück auf den Weg bringen, den sie gekommen sind." sagte Idra.
"Was wolltet ihr hier?" fragte Karim.
"Nichts." sagte der älteste Junge trotzig.
Alles lachte.
"Aha, außerhalb unseres Landes ist es üblich, andere anzugreifen, wenn man nichts von ihnen will." sagte einer.
"Ja." antwortete der Junge, in der Meinung, dieser toternst vorgebrachte Satz wäre auch ernst gemeint.
Wieder lachte die ganze Runde. Es war bekannt, daß Menschen von Außerhalb ziemlich verrückt waren, aber so sehr nun auch wieder nicht.
"Erstaunlich, daß es da draußen noch lebende Menschen gibt." kommentierte ich.
Karim fragte schmunzelnd:
"Also im Ernst, weshalb seid ihr gekommen?"
"Wir hatten gehört, daß das Dorf unten im Tal unglaublich reich sein soll. Da hätten wir uns etwas nehmen können, ohne daß jemand es merkt. Wer hätte ahnen können, daß hinter der Biegung des Weges so viele Kinder spielen." antwortete der Junge schließlich.
"Stimmt, normalerweise hätte die Wache euch Erwachsene entgegengeschickt, die schauen, was ihr von uns wollt", stimmte ich zu, "Die Kinder sind den Erwachsenen zuvorgekommen. Ihr hattet so oder so keine Chance."

Wir sahen uns an. Jeder überlegte. Solange ich mich erinnern konnte, war es noch keinem Fremden gelungen, unbemerkt in das Kriegerdorf, geschweige denn ins Bauerndorf einzudringen. Deshalb meinte Idra:
"Wir sollten ihnen die Wahl lassen. Entweder verlassen sie auf dem Weg, den sie gekommen sind, das Dorf, oder sie schließen sich uns an. Doch wenn ihr wieder einen Angriff startet, statt um das zu bitten, was ihr wollt, werden wir nicht mehr freundlich sein. Wenn ihr bei uns bleibt, erhaltet ihr dieselbe Ausbildung wie unsere eigenen Kinder."
Die anderen nickten zustimmend.

"Es ist Zeit zum Abendessen." mischte sich meine Mutter ein und brachte frisch gebackene Brote ans Feuer.
"Macht den Kindern die Hände frei, damit sie essen können." sagte sie.
Als wir das taten, sahen die fremden Kinder sehr erstaunt und verwirrt aus. Sie rührten sich nicht. Ich fragte, ob sie keinen Hunger hätten.
"Doch!" meinte der kleinste der Jungen.
"Dann nimm dir doch etwas." sagte ich.
"Darf ich so viel nehmen, wie ich will?" fragte er, als wäre ihm so etwas noch nie passiert.
Ich wollte "Ja" sagen, doch meine Mutter war schneller. Sie erklärte:
"Iß langsam und wenig. Stattdessen darfst du dir etwas für morgen einstecken. Wer lange nichts gegessen hat, kann sterben, wenn er zu viel auf einmal ißt."
"Das wußte ich nicht." sagte ich.
"Ich weiß", antwortete meine Mutter, "Du warst sehr klein, als draußen Hungersnot war. Es hatte eine Mißernte beim Reis gegeben. Wir hatten genug zu essen, weil unsre Bauern mehr Gemüse angebaut haben als die Menschen draußen. Außerdem haben wir mehr gejagt in dem Jahr, um die vielen Gäste satt zu kriegen."
Nachdem wir uns sattgegessen hatten, fragte meine Mutter die fremden Kinder, ob sie gehen oder bleiben wollten.

"Wir möchten uns alleine unterhalten, bevor wir eine Entscheidung treffen." sagte der älteste Junge.
"Dann tut das draußen." sagte meine Mutter.
Als die fremden Kinder den Raum verließen, schickte meine Mutter Rikon und Schjerra hinterher, damit sie beobachteten, ob sie sich tatsächlich nur unterhielten. Wir warteten schweigend, bis die fremden Kinder zurückkehrten.
"Wir wollen hierbleiben, wenn wir als Familie zusammenbleiben dürfen." sagte der Älteste von ihnen.
Das hatte eine Diskussion zur Folge, bei der es darum ging, daß keiner der älteren Erwachsenen zu den Kindern, für die er jetzt die Verantwortung hatte, noch acht weitere Kinder versorgen wollte oder konnte. Die fremden Kinder hörten mit wachsendem Ärger zu.

Schließlich unterbrach Schara die Diskussion scharf mit den Worten:
"Die Forderung der fremden Kinder ist berechtigt. Sie bleiben zusammen. Wir trennen auch keine Geschwister, wenn die Eltern gestorben sind."
"Wie soll das funktionieren?" fragte meine Mutter.
"Wie heißt Du?" fragte Schara den ältesten der fremden Kinder.
"Hodan." antwortete er.
"Hodan ist fähig die Verantwortung für eine Gruppe von Kindern zu übernehmen. Sonst hätte er sie nicht hierherführen können. Ich werde, die Stelle des zweiten Elternteils einnehmen und ihnen jede Frage beantworten, die sie zu unserem Volk haben. Die älteren Erwachsenen haben die Verantwortung für so viele Kindern, wie sie ausbilden können. Also übernehmen je zwei der jungen Erwachsenen die Kampfausbildung eines der fremden Kinder. Ich werde Hodan ausbilden. Rundon, hilfst du mir dabei?" fragte Schara.
Ich nickte.

Dann erkundigte Schara sich:
"Hodan erscheint dir das sinnvoll, oder sollte etwas anders gemacht werden?" Hodan sah verwirrt und erstaunt aus. Da er nichts sagte, wollte einer der Erwachsenen das Wort ergreifen. Ich sah ihn scharf an und schüttelte kurz den Kopf. "Laß Hodan Zeit, seine Gedanken zu ordnen. Er ist uns fremder als die Bauernkinder." sagte ich leise.
Der Ältere sah es ein und schwieg. Hodan schien sich zu wundern. Ich fragte mich worüber.
"Ich bin einverstanden. Wo können wir schlafen?" sagte Hodan.
"Im Dorf steht ein Haus frei. Schara wird es euch zeigen. Das wird ab jetzt eures sein." erklärte meine Mutter.

"Wir wollen es uns ansehen." sagte Hodan.
Ich merkte, daß ihm der Gedanke, ein eigenes Haus zu haben, sehr gefiel. So als wäre das etwas Außergewöhnliches.
*Die Welt draußen muß seltsamer sein, als ich gedacht habe.* wunderte ich mich.
Schara sorgte dafür, daß die anderen sich um Kleidung, Waffen und Vorräte für ihre neue Familie kümmerten. Dann ließ sie sich ihr Kind von der jungen Frau wiedergeben, die ihm die Brust gegeben hatte. Sie forderte mich mit einem Nicken auf, mitzukommen, während sie den Kindern von Außerhalb das Haus zeigte. Jorisch folgte mir wie ein Schatten. Als die Kinder das Haus betraten, staunten sie.
"Wie das Haus eines Adeligen!" riefen sie, als sie sahen, daß es für jedes der Kinder ein eigenes Zimmer hatte. Die Kampfübungshalle und die Wohnstube erschienen ihnen so groß, wie ein ganzes Haus. Ich fragte mich verwirrt, ob die Häuser von Außerhalb wirklich so klein waren. Staunend fragte Hodan:
"Gehört das Haus wirklich uns?"
"Selbstverständlich", antwortete Schara und erklärte, "wenn wir eine Familie des Kriegervolkes sein sollen, brauchen wir ein Haus in dem wir zusammen leben und kämpfen lernen können."

"Du gehörst nicht zu uns." sagte das Mädchen wie aus der Pistole geschossen und sah Schara feindselig an.
Ich begann den Kamin einzuheizen. Schara sah verwirrt und verletzt aus. Sie mußte einige Zeit überlegen, ehe ihr eine sinnvolle Antwort einfiel:
"Unten im Bauerndorf bleiben die Kinder, bis sie erwachsen sind, bei ihren Eltern. Das nennt man dort Familie. Bei uns Kriegern fallen viele Männer und Frauen im Kampf, bevor ihre Kinder erwachsen sind. Kinder brauchen Menschen, die sie lieben, sie versorgen und ihnen beibringen, was sie als Krieger lernen müssen. Also wird eine Beratung einberufen, bei der die Familien neu eingeteilt werden, so daß jedes Kind mindestens zwei Erwachsene hat, die für es verantwortlich sind. Ich habe den Eindruck, Hodan hat sich nach besten Kräften bemüht, für die jüngeren eurer Gruppe zu sorgen. Wenn ihr zu uns gehören wollt, braucht ihr jemanden, der euch die Gesetze des Kriegervolkes erklärt, damit ihr uns verstehen lernt. Deshalb bin ich eurer Familie zugeteilt und damit auch meine kleine Tochter. Außerdem braucht ihr Menschen, die euch in der Kampfkunst unterrichten. Sonst würdet ihr nicht überleben. Ich bin wegen meiner Verletzung noch zu geschwächt, um euch zu unterrichten. Ich muß selber erst lernen, beim Kampf mit einer Hand zurechtzukommen. Ihr kämpft nicht nur schlechter als wir, sondern vollkommen anders. Um die Kampftechnik des Kriegervolkes zu verbessern, sollen sich immer zwei der jungen Erwachsenen um die Kampfausbildung je eines von euch kümmern, und dabei von euch lernen."

Hodan musterte Schara mit einem erstaunten und nachdenklichen Gesichtsausdruck, dann fragte er:
"Redet ihr immer so viel?"
Schara war verwirrt.
"Ich habe nur eure Fragen beantwortet. Tut man das Außerhalb nicht?"
"Doch, aber man redet dabei nicht so lange." erklärte Hodan.
"Was hätte denn eine Frau von Außerhalb geantwortet, wenn euer Mädchen gesagt hätte 'du gehörst nicht zur Familie' Wie heißt du eigentlich?" fragte ich, weil ich mir keine kürzere, gute Antwort darauf vorstellen konnte.
"Sonne heiße ich. Sie hätte bestimmt gesagt 'Red nicht so einen Blödsinn, selbstverständlich gehöre ich zur Familie.'" antwortete das Mädchen.
"Das ist keine gute Antwort." sagte Schara.
Ich nickte. Sonne sah mich sehr erstaunt an. Ich fragte sie:
"Fändest du eine solche Antwort denn gut?"
"Nein."
"Warum gucktst du dann so erstaunt?"
"Geben Leute aus eurem Dorf immer gute Antworten?" fragte sie.
Ich hatte das Gefühl, daß ich ihre Frage nicht richtig verstand und antwortete zögernd:
"Ich glaube nicht, daß es einen Mensch gibt, der immer gute Antworten gibt. Aber man bemüht sich doch darum."

Da das Feuer inzwischen richtig brannte, hängte ich einen Topf in die Flammen. Als schließlich einige der jungen Erwachsenen mit Nahrungsmitteln, Waffen und Kleidung eintrudelten, redeten die Kinder von außerhalb nur das nötigste mit ihnen. Kleine Gesten verrieten mir, daß die fremden Kinder lieber allein sein wollten, deshalb schickte ich die anderen mit ihren neugierigen Fragen so schnell wie möglich wieder hinaus. Mir fiel auf, daß die Kinder so ungeschickt waren, als hätten sie noch nie beim Kochen geholfen. Ich wunderte mich, stellte aber keine Fragen mehr.

Abends am Versammlungsfeuer wurde der Fehler, den die Kinder gemacht hatten, indem sie auf dem Weg nach Außerhalb spielten, durchgesprochen. Dann wollten die Erwachsenen zu einem anderen Thema übergehen. Ich ergriff das Wort:
"Ihr Erwachsenen habt einen Fehler gemacht, ohne den das nie passiert wäre."
Alle starrten mich wie vom Donner gerührt an.

Ich wartete. Nach minutenlangem Schweigen fragte meine Mutter:
"Wie kommst du darauf?"
"Denk nach." antwortete ich, wie meine Mutter es immer tat, wenn ich solche Fragen stellte.
Sie verzog ärgerlich den Mund. Ich lachte.
"Warum lachst du?" fragte meine Mutter wütend.
"Ich habe dich noch nie so ein Gesicht ziehen sehen." antwortete ich.
Jetzt lachten alle.
"Ich habe schon sehr lange nicht mehr die Worte 'Denk nach' zu hören bekommen." meinte meine Mutter lächelnd.

Immerhin kamen die Erwachsenen nach einigem Überlegen auf ihren Fehler und einigten sich, daß ab jetzt immer ein älteres verantwortungsvolles Kind oder ein junger Erwachsener zum Mitspielen eingeteilt werden sollte. Karim saß, während die Älteren diskutierten, in der Ecke und gab mir durch ein Grinsen zu verstehen, daß sie wußte, worauf ich hinaus wollte.

Kersti


FA7. Kersti: Fortsetzung: Streit
FA5. Kersti: Voriges: Verschlafene Wache
FAI. Kersti: Inhaltsübersicht: Ein Kriegerleben
FA1. Kersti: Zum Anfang: Mein erster Kampf
V4. Kersti: Merkwürdige Erfahrungen
EGI. Kersti: Kurzgeschichten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
Z51. Kersti: Erinnerungen an frühere Leben
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben
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