erste Version zwischen dem 02.06.06 und dem 01.05.07

Das Drachenreich: Ich bin ein Zentaur

FE6.

Ich will nicht stellvertretender Institutsleiter sein...

Vorgeschichte: FE5. Kersti: Die Macht des geschriebenen Wortes

Jorian: Nachdem mir Gats am nächsten Tag das Institut gezeigt hatte, wußte ich, daß ich nicht stellvertretender Leiter einer Versuchsanstalt sein wollte. Was ich gesehen hatte reichte mir für die nächsten zehn Jahre.

Ich dachte an den Rundgang zurück.

In einem Raum, in dem die Tür bis zur Mitte zugemauert war, gab es kleine Rattenwesen. Dir zuständige Wissenschaftlerin hatte mir erzählt, daß man mit den Ergebnissen dieser Versuche nicht zufrieden sei, da diese Wesen nicht ganz so intelligent seien wie gehofft und außerdem immer weglaufen würden statt zu arbeiten. Deshalb hätte man entschieden, sie bei Versuchen zu verbrauchen. Schon bei diesem Worten war ich einfach nur wütend. Aber ich sagte nichts, denn ich wußte nicht, was ich tun könnte.

Dann zeigte sie mir die Kleinen. Als ich den Raum betrat, kurz auseinanderstoben und dann sich an jedem meiner Beine sammelten und versuchten daran hochzuklettern. Das allerdings gelang ihnen nicht, da ich sehr glattes Fell an den Beinen habe.

Kopfschüttelnd sah ich sie an: hatten sie eigentlich keine Angst, daß ich sie tottreten könnte? Meine Hufe waren fast so groß wie eines von ihnen. Aufgeregt riefen sie sich mit ihren leisen hohen Stimmen etwas zu und sprangen zwischen meinen Beinen auf und ab. Es waren so viele, daß ich die einzelnen Stimmen nicht voneinander unterscheiden konnte.
"Könnt ihr bitte mal zwischen meinen Beinen weggehen - ich lege mich hin und will dabei keinen von euch tottreten." sagte ich.
Die Rattenwesen stoben kichernd auseinander - aber nicht sehr weit - vorsichtig legte ich mich aufrecht auf den Boden und war scheller von kleinen auf mir rumwuselnden Rattenwesen bedeckt, als ich denken konnte. Sie kletterten auf meinen Rücken und in der Mähne hoch bis auf den Kopf. Das war ja nicht zu glauben! Hatten die Kleinen denn gar keine Scheu?

Ich legte eine Hand mit der Handfläche nach oben flach auf den Boden und sagte
"Bitte aufsteigen."
Sofort stritten sich vier Ratten, wer auf meine Hand steigen durfte. Ohne das Ende des Streits abzuwarten hob ich die Hand langsam hoch. Am Ende saßen zwei oben. Ich nahm eine in die Hand und setzte sie runter.

Ich hielt sie dicht an mein Gesicht und erklärte, daß sie so klein und so viele waren, daß ich ihre Stimmen nicht auseinanderhalten kann und daß deshalb jetzt nur die sprechen darf, die auf meiner Hand ist. Sofort schrieen alle durcheinander.
"Ruhe!" brüllte ich. Endlich war es still.
"Was wollen sie?" fragte ich die eine auf meiner Hand.
"Sie wollen auch alle mit dir reden."
"Das geht nicht. Wenn ich alle durcheinanderschreit, verstehe ich niemanden von euch. Deshalb mußt du mit den anderen reden und mir dann sagen was sie wollen."
"Was bist du denn für ein Wesen?" fragte die auf meiner Hand.
"Ich bin ein Zentaur. Sie haben mich gemacht, damit es jemanden gibt, der Tiere hüten kann ohne als Hilfe einen Hütehund oder ein Pferd zu haben. Und damit es jemanden gibt, der Kindern das reiten beibringen kann und ihnen erklären, wie man mit Pferden umgehen muß." erklärte ich.
"Aber jetzt bist Du hier und hier sezieren sie dich." erklärte der Kleine.
*Aha.* dachte ich und fragte:
"Warum lauft ihr denn immer weg, wenn ihr arbeiten sollt?"
"Wir wollen nicht, daß die Wissenschaftler uns sezieren, um nachzugucken, warum das mit der Arbeit nicht klappt. Sie könnten uns ja auch fragen."
"Es ist nichts Neues, daß Wissenschaftler nicht sprechen können." kommentierte ich.
"Doch können sie das. Miteinander reden sie nämlich."
"Das war ein Scherz." erklärte ich, "Mit mir haben sie nämlich auch nie gesprochen."
Ich beantwortete noch ein paar Fragen der Kleinen, stellte aber selber keine mehr. Was ich wissen mußte, hatte ich schon erfahren.

Es gab noch einige andere Wesen, doch die nächsten die mir richtig leid taten waren Menschen.

Die letzte Station meiner Besichtigungstour war ein Raum, wo ein Mann vollkommen verkrampft auf einer Behandlungsliege lag und vor Schmerzen leise stöhnte.
"Was ist denn mit dir los?" fragte ich ihn.
Er antwortete nicht, konnte es vermutlich nicht, so verkrampft wie er war. Offensichtlich hatte er Probleme mit dem Atmen - aber nicht so stark, daß es ihn in Erstickungsgefahr gebracht hätte. Doch er hatte meine Frage offensichtlich gehört und wandte mir sein Gesicht zu.
"Ich werde mal sehen, was ich für dich tun kann." versprach ich dem Mann.
Gats erzählte, daß es sich um eine von der Regierung in Auftrag gegebene Studie handele, bei der es darum ging, Drähte in den Körper einzupflanzen, die Nervenimpulse mit dem Computersystem eines Gehirnschiffes verschalten sollten. Hier sei etwas schiefgegangen, die Körperzellen hätten chemisch mit den Drähten interagiert und Gifte erzeugt.

Kurz darauf war der Rundgang zuende und mir war schlecht. Zu viele üble Erinnerungen waren hochgekommen. Ich wollte nicht stellvertrender Leiter diese Anstalt sein. Aber natürlich konnte ich mir das nicht aussuchen. Ich dachte an Gats, dessen Entscheidung mir das Leben gerettet hatte. Vielleicht konnte ich mir für einige von denen, die hier als Versuchsobjekte dienten etwas Ähnliches einfallen lassen.

Ich verbrachte eine schlaflose Nacht vor dem Computer in dem mir zugewiesenen Büro, las die Forschungsberichte durch und grübelte.

Hanindar Revis, ehemaliger erster Offizier des besiegten Sternenschiffes Illandar:
Das Gehirnschiff, das uns besiegt hatte und sein erster Offizier waren einigermaßen höflich, so lange wir ihre Gefangenen waren. Sie kümmerten sich um unsere Verletzten und gaben meinem Männern eine Einführung in das Rechtssystem seines Sternenreiches. Er erklärte, daß wir als Arbeitskräfte verkauft würden und daß wir auch einen Lohn für unsere Arbeit erwarten könnten. Er informierte uns über die üblichen Löhne, damit wir angemessene Forderungen stellen konnten.

Doch als wir schließlich zum Boden gebracht werden sollten, teilte er uns bedauernd mit, daß die Regierung Anspruch auf uns erhoben hätte, weil sie Untersuchungsmaterial für ihre Versuchsanstalt brauchten.

Danach haben wir mit niemandem mehr wirklich gesprochen. Maschinenstimmen befahlen uns den Transporter zu verlassen und in die Räume zu gehen, die für uns vorgesehen waren. Um einen engen Speisesaal mit nur zwanzig Sitzplätzen und automatischer Küchenautomat gruppierten sich zehn Schlafräume mit je zwölf Betten, von denen jeweils drei übereinander lagen.

Da es Schränke mit Besen gab, teilte ich sofort einen regelmäßigen Stubendienst ein. Und das blieb dann beinahe die einzig sinnvolle Beschäftigung. Also dachte ich mir etwas aus. Wettbewerbe, Spiele, alles was mir einfiel. Denn ich wollte nicht, daß sie unnötig viel Zeit hatten, darüber nachzudenken, was es heißt, daß die Regierung uns als Untersuchungsmaterial für die Versuchsanstalt in Anspruch genommen hat. Ich redete auch nicht über die Berichte, von solchen Anstalten, die ich einmal zu Gesicht bekommen hatte. Wir hatten auch so genug Angst. Denn alle drei Tage erhielt einer von uns den Befehl, zum Ausgang zur gehen.
"Sie kehren nie zurück." erklärten die vier Gefangenen, die schon vor uns dagewesen waren, "und auch sonst kommt hier niemand rein. Nur von Zeit zu Zeit neue Gefangene für die Versuche."

Das erste mal, traute ich einfach meinen Augen nicht. Natürlich kannte ich Nichtmenschen, das konnte bei meiner Position kaum anders sein, obwohl es auf meinem Heimatplaneten höchstens drei oder vier im Besitz reicher Menschen gab. Aber als sich die Tür öffnete, hatte ich mit einem Schwall neuer Kriegsgefangener gerechnet.

Der Körper war groß für ein Pferd, entsprach aber sonst einem Warmblutrappen. Die Fesseln hatten üppigen Behang, und sein gesamter Körper war kohlrabenschwarz. An der Kruppe begann es als fast normaler Pferdehals, und ging dann allmählich in einen fast menschlichen Oberkörper über. Das Gesicht war menschenähnlich aber flacher mit breiterer Nase und die Augen hatten weniger weiß, sahen also fast wie Pferdeaugen aus, auch wenn sie nach vorne gerichtet waren wie bei Menschen.

Auf unsere Fragen hin erklärte er, er sei ein Zentaur der ersten Generation. Das sei eine Nichtmenschenrasse, die geschaffen worden sei, um große Farmen zu bewirtschaften und Reitanfänger zu unterrichten. Er hörte sich die Sorgen meiner Männer an und erzählte ein paar Details aus seiner Kindheit, bei denen sich mir der Magen umdrehte. Dann wurde er wieder herausgerufen.

Die ganze Nacht ging mir der Gedanke nicht aus dem Kopf, daß er wichtiger sein mußte, als es den Anschein hatte. Er wirkte einfach zu gebildet, für das, was er zu sein vorgab.

Gats, der Institutsleiter erzählt:
Während ich Jorian durch das Institut führte, in dem er nun stellvertretender Leiter war, beobachtete ich seine immer verschlossener werdende Miene, seinen immer aufrechter werdenden Gang, lauschte seinen immer bissiger werdenden Bemerkungen in den kurzen Zeiten, die wir unterwegs allein waren und wartete auf die Explosion. Doch nichts geschah. Er fragte mit gleichbleibtend ruhiger Miene nach unzähligen unwesentlichen Details redete mit allen, die hier als Forschungsobjekt benutzt wurden. Ich glaube, die meisten Wissenschaftler haben nicht einmal gemerkt, daß er mit jeder Minute wütender wurde.

Nach Abschluß seines Rundganges bat er mich nur, ihn jetzt in seinem Büro alleinezulassen. Er müßte nachdenken. Mir wurde klar, daß ich ihm mit dem Posten, auf den ich ihn gesetzt hatte, mehr zugemutet hatte, als mir bewußt gewesen war. Und ich fragte mich, ob es mehr war, als er ertragen konnte.

Ich selbst wäre beinahe überall anders lieber gewesen. Aber da ich an das Institut verkauft worden war und nicht genug Geld hatte, um mich freizukaufen, konnte ich mir meine Arbeit nicht aussuchen.

Am nächsten Morgen teilte Jorian mir mit, daß er gerne etwas mit mir besprechen wollte. Er wirkte nun viel gelöster. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, doch ganz bestimmt nicht, daß er die Voraussage des Institutspsychologen so weit übertreffen würde: Er hatte eine Nacht gebraucht, um sich mehr Verbesserungen zum Nutzen der Tiere, Nichtmenschen und Menschen auszudenken, als ich mir je hätte träumen lassen. Und es war durchsetzbar, es würde Geld sparen und die Ergebnisse verbessern.

Ich fragte mich, ob ich angesichts des vielen Leides hier zu sehr resigniert hatte.

Hanindar Revis, ehemaliger erster Offizier:
Als der Zentaur das nächste mal kam, trat er ganz anders auf. Diesmal trug er die Rangabzeichen, die ihn als stellvertretenden Leiter der Versuchsanstalt auswiesen. Er deutete an, daß er etwas ganz Häßliches vorhätte, pickte sich einen meiner Männer heraus und fragte ihn, welches hier der höchste Offizier sei.

Der Mann zuckte zusammen, und sagte dann:
"Das kann ich nicht sagen."
"Dann könnte ich ja mit Dir tun, was ich mit dem Offizier vorhatte." meinte er boshaft.
"Das reicht. Ihr braucht keine Auskunft eines Mannschaftsmitgliedes, um herauszufinden, daß ich der frühere erste Offizier des Schiffes bin. Also spart euch diese Spielchen." mischte ich mich ein.
Augenblicklich verschwand die boshafte Miene aus seinem Gesicht. Der Zentaur sah mich an und lächelte.
"Das stimmt. Ihr habt mir auch schon verraten, was ich wissen wollte. Ich suche nämlich einen Offizier der loyal zu einer Mannschaft steht, und bei dieser Loyalität weckt." er blinzelte dem Mann zu, der sich geweigert hatte, zu antworten, "Wenn ihr mir bitte in mein Büro folgen würdet, werde ich euch erklären, um was es geht. Wenn ihr nicht eingegriffen hättet, hätte ich tatsächlich diesen Mann mitgenommen, denn er ist beliebt bei euren Männern."
Ich war zu sprachlos, um wütend über diesen Trick zu sein. Ganz davon abgesehen, daß ich Angst hatte, weil ich nicht wußte, wozu er einen solchen Mann braucht. Ich rechnete mit dem Schlimmsten.

Doch es kam ganz anders.

Jorian, der Zentaur:
Die Männer, die Hanindar, der Schiffsoffizier für die Überarbeitung der Forschungsarbeit auswählte, waren besser, als ich zu hoffen gewagt hatte. An den fünf Computerarbeitsplätzen arbeiteten sie ihm Wechsel und durchsuchten das Forschungsarchiv nach Arbeiten, die bewiesen, daß ein Teil der geplanten Versuche unnötig waren, weil schon längst erwiesen war, daß die vorgesehenen Materialien zu giftig waren. Sie waren hochmotiviert.

Jeder Mann der dadurch nicht unnötig für einen Versuch verbraucht wurde, bedeutete für sie ein Mann mehr, der von der Versuchsanstalt in einen qalifizierten Beruf verkauft wurde und einen Vertrag erhielt, der einen Wiederverkauf an eine Versuchsanstalt verbot.

Für die restlichen Versuche änderten wir das Untersuchungskonzept so, daß zuerst nur ein Körperteil mit diesen ultrafeinen Drähten versehen wurde - sie ließen sich, nachdem sie einmal eingepflanzt waren, nicht mehr entfernen, da sie zu fein waren - dünner als die Axone der Nervenzellen und zu fest an das menschliche Gewebe gebunden wurden. Wir konnten nachweisen, daß wir für die ursprünglich geplanten Untersuchungsergebnisse nur zehn Versuchspersonen brauchen würden.

Allerdings glaube ich nicht, daß diejenigen, die davon betroffen waren, es als eine Verbesserung ansehen würden, denn ihre Qualen würden dadurch in die Länge gezogen und niemand will einen Arm amputiert bekommen, nur um dann noch fünf Versuche erleben zu müssen - nach dem vierten weder Arme und Beine zu haben und nach dem fünften dann doch zu sterben.

Hanindar konnte deshalb meine Ansicht, daß dieser Erfolg ein Grund zum Feiern sei auch nicht teilen. Wenn ich mich über so kleine Erfolge nicht hätte freuen können, wäre ich nicht erwachsen geworden, denn Gelegenheit zu Selbstmord hätte ich irgendwann gefunden.

Hanindar Revis, ehemaliger erster Offizier des besiegten Sternenschiffes Illandar:
Ziemlich am Anfang hatte ich Jorian gefragt, ob sie denn keine Angst hätten, daß wir die Sicherheitssysteme des Computers knacken könnten. Er hatte nur gelacht und gemeint, wenn uns das gelingen würde, sollten wir ihm einen Hinweis zukommen lassen, wie wir das gemacht haben. Und dann sagte er ernst:
"Die Sicherheitssysteme richten sich gegen die Wissenschaftler, die hier arbeiten und Techniker, die für ihre Arbeit umoperiert werden sollen. Es dürfte euch schwerfallen, sie in der kurzen Zeit zu knacken, die wir für unsere Arbeit haben."

Es war nicht meine Entscheidungen, daß ich zu denjenigen von meinen Männern gehörte, die überlebten. Das ging streng danach, wieviel Geld jeder von uns beim Verkauf einbringen würde. Jorian trug mich selbst zum Ausgang des Zentrums. An der Außenschleuse des Institutsgebäudes hielt der an.
"Steig ab. Hier darf ich nicht weiter, denn ich habe nicht die Erlaubnis, die Institutsgebäude zu verlassen."
Das erst machte mir bewußt, daß Jorian, der bisher immer die Befehle erteilt hatte, hier auch nur ein Gefangener war. Ich glitt von seinem Rücken und sagte:
"Auf wiedersehen Jorian. Und danke für alles."
Zögernd betrat ich die Schleuse und schaute zu ihm zurück. Er hob grüßend die Hand und lächelte, während die Schleuse sich hinter mir schloß.

So - aufrecht und Stolz sah ich ihn immer vor mir, wenn ich an ihn zurückdachte, denn wiedergesehen habe ich ihn nicht, auch wenn wir später einige Mails tauschten.

Ich las sein Buch über seine Kindheit, das er zusammen mit einer Psychologin geschrieben hatte. Jorian hatte zwar erwähnt, daß er einige Versuche über sich hatte ergehen lassen müssen, aber mir war nie wirklich klar geworden, wie viele. In diesem Buch jedoch waren sie mit schonungsloser Härte beschrieben und das Ende der Geschichte - Jahre, in denen man ihn als lebende und nachwachsende Organbank verwendet hatte, drehte mir den Magen um. Dort stand auch, daß bisher Nichtmenschen der ersten Generation nach einigen Jahren ausnahmslos getötet worden waren, um sie für Forschungszwecke sezieren zu können.

Jorian hatte mir einmal erzählt, daß er gezwungen war, die Forschungsanträge auf sich selbst zu unterschreiben, wenn er nicht beweisen konnte, daß sich diese Versuche nicht lohnten. Würde er am Ende sein eigenes Todesurteil unterschreiben müssen? Jorian hatte seine Sorgen immer mit seinem trockenen Humor überspielt.

Kersti

Fortsetzung:
FE7. Kersti: Humbolds Strafe

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben