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Der Schwarze KristallAuch wenn Feinde meine Bewohner angreifen wollten, machte ich die Wege so, daß sie einander einfach nicht begegneten. Ich wollte nicht noch einmal so einen Krieg, wie den, in dem der Dornwald entstand.
Erste Version: 3/2011
Das fröhliche Gewusel meiner Wanen zwischen meinen Stämmen gefiel mir. Die Lieder, die sie sangen machten mich sanfter und zufriedener. Ihr Kernanteil hieß C'her und wohnte in der Burg, wo er sich mit dem alten Wissen von den Resten meiner Kernanteile verband und sich nach und nach die Gewohnheit zulegte, Besuchern in unserer alten Wurmgestalt zu erscheinen.
Um meinen lieben Sängern nicht ständig weh zu tun, ersetzte ich dort, wo sie wohnten, die Dornen an meinen Ästen durch weiche grüne Blätter, bedeckte den Boden mit grünem Gras und machte Blüten in den Farben, die ihnen gefielen. Die hellen Wesen freuten sich darüber und machten noch mehr Lieder.
Leider stritten sie sich einmal mit den Titanen. Deshalb habe ich von da ab darauf geachtet, daß sie sich nicht begegnen. Ich fand das schade, denn die Titanen wollten auch gerne die Musik hören.
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Der Schwarze Kristall
Auch wenn Feinde meine Bewohner angreifen wollten, machte ich die Wege so, daß sie einander einfach nicht begegneten. Ich wollte nicht noch einmal so einen Krieg, wie den, in dem der Dornwald entstand.
Auch die Titanen durfte ich keinesfalls zu den Satan-Drachen lassen, da sie sonst wieder Krieg gemacht hätten.
Mir gefiel es nicht, daß sich meine Bewohner alle streiten wollten, also bemühte ich mich darum, sie über den Gruppenseelenkontakt zu besänftigen und ihnen zu sagen, daß es friedliche Methoden gibt, Konflikte zu lösen. Meist hörten sie auf mich.
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
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Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.