2/2012
FF133.
Ich sah mir das versuchsergebnis meiner Schwester, eine kleine Weltkugel an. Sie ist im Vergleich zu mir etwa so groß wie ein kleiner Apfel. Sie gefiel mir sehr gut. Es waren so kleine aus zwei kleinen Kugeln gebildete Männchen darauf und manche dieser Männchen hatten noch kleinere Männchen auf den Schultern oder Köpfen. Ich sah sie mir genau an, sie gefielen mir und ich konnte mich gar nicht entscheiden, welches dieser hübschen Männchen ich zuerst zeichnen wollte.
Die Weltkugeln an den Tischen um mich herum waren nicht ganz so schön geworden. Dort waren weniger Männchen drauf und sie hatten auch keine kleineren Männchen auf den Schultern.
Eine meine Nachbarinnen meinte, sie wollte meinen Versuch mitauswerten. Ich protestierte heftig. Dennoch kratzen sie einfach ein paar von meinen Männchen von meiner Weltkugel ab und ließ die Kugel dann achtlos auf den Tisch fallen. Ich war bestürzt und wollte die Kugel einpacken und nach Hause gehen, doch mein Gepäck paßte nicht in meinen Rucksack und ich fand auch nicht den richtigen.
Ich sah mir wieder meine Weltkugel an, doch ich war zu nervös, um ihre Schönheit noch so zu genießen.
Als ich mal kurz woanderhin geschaut hatte, weil ich meine Weltkugel mitnehmen und einpacken wollte, war sie plötzlich völlig verschwunden und ich suchte sie verzeifelt und erfolglos.
Quelle: Erinnerung an Erlebnisse aus einer Ebene über der geistigen Welt
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
Internetseite: https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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