erste Version: 9/2012
letzte Bearbeitung: 2/2013
Vorgeschichte:
FFI11. Wald der Nacht, Wald des Tages:
Lo'kis Bericht
C'her erzählt:
Seelen, die zu wenig Zugang zu der hohen Energie(VA180. Definition Eso) der Liebe haben, um eine Liebesbeziehung von einer Abhängigkeitsbeziehung unterscheiden zu können,
glauben oft, man könne Liebe erzwingen - beipielsweise, indem man denjenigen, von dem man geliebt werden will, mit einem Implantat versieht. Das Ergebnis eines solchen Implantates ist aber keine Liebe, sondern das Gefühl, ohne den anderen nicht leben zu können, also Abhängigkeit.
Das erste mal, als ich als dunkler Fürst von Metatron erfuhr, war kurz nach meinem ersten Kontakt mit dem Lichtengel Luzifer:
FF28.
Der Fürst des Lichts
Metatron besuchte mich auf einer feinstofflichen Ebene zu der ich zu jeder Zeit keinen bewußten Zugang hatte. Ich träumte von Metatron als einer weißen Menschenfrau mit Flügeln, die mir sagte, sie würde zu mir kommen und mein Leben mit mir teilen. Von dem Augenblick an glaubte ich, nicht mehr ohne sie leben zu können.
Kurz darauf kam sie tatsächlich zu meiner Burg geflogen - und da ich glaubte, nicht ohne sie leben zu können, fing ich sie zur Sicherheit ein, sperrte sie in eine große, kostbar eingerichtete unterirdische Zimmerflucht in der Burg, die ich war, und versah sie mit einem Liebe-Mich-Implantat, damit sie nicht einmal fähig wäre, vor mir davonlaufen zu wollen. - Und daß ich in solchen Fällen so verfuhr ist der Grund, warum ich niemals auf den Gedanken gekommen wäre, jemanden, der mächtiger ist als ich, mit einem solchen Implantat zu versehen.
Komischerweise - zumindest fand ich das damals ziemlich rätselhaft - weinte sie den ganzen Tag nur und erzählte, sie könne ohne Sonne nicht leben. Kein Geschenk konnte sie beruhigen. Schließlich dachte ich, daß ich sie wohl doch an die Sonne lassen muß. Ich hatte furchtbare Angst, sie könnte dann fliehen und ich müßte vor Liebeskummer sterben. Also brach ich ihr die Flügel, damit sie mir nicht davonfliegen konnte und ließ sie auf den Hof. Sie kletterte auf meinen höchsten Turm und beging Selbstmord, indem sie heruntersprang. Ich fühlte mich furchtbar verraten und im Stich gelassen.
Mir kam ziemlich bald der Verdacht, daß sie mir so ein Liebe-Mich-Implantat verpaßt haben könnte, aber entdecken konnte ich keines und da das ziemlich dumm von so einem jungen unerfahrenen Wesen gewesen wäre, das ich jederzeit fangen, einsperren und mit Implantaten versehen könnte, glaubte ich schließlich, daß dieses Gefühl nur dadurch entstanden sei, daß sie so schön ist.
Fortsetzung:
FF26.
Gäste
Vorgeschichte:
A7:
Wer Spielchen treibt, hat Zeit zum spielen
C'her erzählt:
In diesem Leben bekam ich Kontakt mit einem inkarnierten Metatron-Anteil. Von den Feinstofflichen Ebenen und auf früheren Leben kamen daraufhin Erinnerungen an eine ganze Reihe an rührenden Liebesbeziehungen, die ich zu Metatron hatte. Äußerst seltsam erschien mir nur, daß Metatron sich immer in so unglückliche C'her-Anteile
(vgl. P2. C'her) verliebte, die aus meiner Sicht durchweg zu meinen dunkelsten und verletztesten Anteilen zählten.
Diese Beziehungen waren viele Leben lang für meine dunklen und verletzten Anteile extrem wichtig, weil sie ihnen Hoffnung in einer Zeit gaben, in denen sich kein helles Wesen mit ihnen abgeben wollte.
Doch irgendwann fand ich in einer der vielen vergessenen und mir geraubten Erinnerungen, die ich in der Zeit von eigenen bisher verlorenen Anteilen und von Satan zurückbekam, daß ich Metatron vor vielen Leben mit einem Liebe-Mich-Implantat versehen hatte und da ich dergleichen heutzutage verabscheue, entfernte ich das Ding, sobald ich mich daran erinnert hatte.
Von da an zog sich Metatron immer mehr von mir zurück. Sofort war wieder dieses ohne ihn nicht leben können Gefühl da - und ich tat mein Bestes um das zu ignorieren, denn dergleichen ist immer eine Täuschung.
Doch irgendwann entdeckte ich, daß Metatron mich damals bei meinem Traum mit dem geflügelten Engel ebenfalls mit einem solchen Liebe-Mich-Implantat versehen hatte. Das hatte ich nur damals nicht wahrnehmen können, weil es aus Materialien bestand, die zu feinstofflich waren, daß ich sie wahrnehmen konnte. Die hellen Anteile hatten ihre Versionen des Implantates inzwischen längst entfernt oder unbbemerkt verloren, weil der Ansatzpunkt des Implantates sich aufgelöst hatte. - Was Metatron sich dabei gedacht hat, ist mir unklar, denn etwas gefährlicheres als einem mächtigen und liebesunfähigen dunklen Fürst ein solchen Ding zu verpassen, fällt mir beim besten Willen nicht ein!
Danach begann ich Metatron kritischer zu betrachten.
Fortsetzung:
F70.
Das dunkle Land: Wachablösung
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
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