erste Version: 9/2018
letzte Bearbeitung: 9/2018
Daß ich mich jeweils beim Urheber bedanke, ist natürlich nicht unbedingt nötig, daß die Lizenz angegeben und verlinkt wird, dagegen schon. Die Bildbeschreibungsseite auf meiner Internetseite muß natürlich nur dann verlinkt werden, wenn das Bild auch von mir stammt, die Originalbildbeschreibungsseite zu verlinken ist dagegen bei den meisten Lizenzen Pflicht. Die Bildbeschreibungsseite von Wikimedia Commons verlinke ich, weil mir das bei Flickr-Bildern und ähnlichem einen Nachweis bietet, daß das Bild unter dieser Lizenz steht, selbst wenn der Künstler die Angaben zum Bild inzwischen verändert haben sollte.
Achtung: Bei der Weiterverwendung von Bildern, müssen unbedingt die Lizenzbedingungen beachtet werden, da manche Photographen und Künstler sonst Honararrechnungen verschicken. Am einfachsten geschieht das, indem man die Angaben zum jeweiligen Bild aus diesen Quellenangaben mit übernimmt.
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Abbildung von Mahakala aus dem frühen 15. Jahrhundert von Zentraltibet. Nicht das Bild, das im Forum gepostet wurde aber ähnlich. |
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Ebene über dem inneren Licht
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Die Baumstruktur der Begriffe zur Unterscheidung verschiedener Tier-, Pflanzen- und Pilzarten würde man ungefähr so darstellen. Es gibt aber mehr Zwischenstufen als dargestellt. |
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Die Baumstruktur der Begriffe zur Unterscheidung verschiedener Tier-, Pflanzen- und Pilzarten würde man ungefähr so darstellen. Es gibt aber mehr Zwischenstufen als dargestellt. |
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Grobschema eines Ökosystems |
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In der Spalte wo 1D drüber steht findet sich die Zahl der Bits, sowie die Länge der Strecke die erforderlich ist um es auf einer Linie zu speichern. In den folgenden Spalten ist angegeben wie groß die Kantenlänge ist, die erforderlich ist um dieselbe Menge an Informationen in einem Speichermedium mit der jeweils oben angegebenen Zahl an Dimensionen zu speichern. Auf einem zehndimensionalen Medium (letzte Spalte, letzte Zeile) ist also ein zehndimensionaler Würfel mit der Kantenlänge 2 erforderlich, um 1024 Bit Informationen zu speichern. Ein fünfdimensionaler Würfel (Spalte 5D, letzte Zeile) braucht dagegen die Kantenlänge 4 um dieselben Informationen zu speichern. Und ein Quadrat (2D) die Kantenlänge 32. |
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In der ersten Dimension könnte man beispielsweise einfach einen senkrechten (blauen) Strich zeichnen, ohne nennenswerte Ausdehnung in eine zweite Richtung. |
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Die zweite Dimension ist die Ausdehnung nach rechts und links. Ein einfacher zweidimensionaler Gegenstand wäre ein Quadrat, das man zeichnet, indem man an jedem Ende der Linie eine (pink) Linie nach rechts zeichnet und die erste Linie dann an der Stelle, wo die beiden anderen Linien enden, verdoppelt. Im Bild ist das Quadrat etwas verzerrt dargestellt, da man sonst mit den späteren Schritten des Bildes Probleme bekäme. |
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Die dritte Dimension ist nach hinten aus der Fläche heraus. Sie befindet sich also nicht wirklich auf der Zeichenfläche. Ein einfacher dreidimensionaler Gegenstand wäre der Würfel. Er entsteht indem man jeden Eckpunkt nimmt, und dann nach hinten eine (rot) Linie macht, beispielsweise indem man ein Drahtmodell eines Würfels macht. Man kann ihn auf einem zweidimensionalen Blatt Papier darstellen, indem man von jedem Eckpunkt aus eine Linie nach schräg oben zeichnet. |
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Wenn man dieses Prinzip fortsetzt und von jedem so entstandenen Eckpunkt wieder eine (grüne) Linie nach schräg oben zieht, bekommt man eine zweidimensionale Darstellung eines vierdimensionalen Würfels. Es ist üblich, das Wort Würfel weiterzuverwenden, obwohl hier mehr als drei Dimensionen im Spiel sind. Wenn man nach derselben Logik ein Quadrat benennen wollte, wäre ein Quadrat ein zweidimensionaler Würfel. Die Vierte Dimension in eines andere Richtung nach außerhalb des dreidimensionalen Raumes zeigt, genau wie die dritten Dimension des der Würfel in eine dritte Richtung außerhalb der Oberfläche des zweidimensionalen Blattes Papier zeigt. Diese zusätzliche Richtung ist eine Richtung, die auf allen vorher genannten Richtungen genauso senkrecht steht, wie wie drei Kanten eines dreidimensionalen Würfels aufeinander senkrecht stehen. |
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Auf dieselbe Weise kann man mit gelben Linien einen fünfdimensionalen Würfel erzeugen. |
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Anmerkung: Die erwähnten Farben dienen nur als Hinweis, welche Linien im Bild gemeint sind. Sie sind zum Verständnis nicht wirklich notwendig. Die Schwarzweißzeichnung des fünfdimensionalen Würfels wäre natürlich ebenfalls eine zweidimensionale Darstellung eines fünfdimensionalen Würfels. |
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Oder mit weiteren (türkisen) Linien an allen Ecken einen sechsdimensionalen Würfel. |
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Durch entfernen einer der Raumdimensionen (violett) entsteht wieder ein fünfdimensionaler Würfel |
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Durch entfernen einer weiteren Raumdimension (rot) entsteht wieder ein vierdimensionaler Würfel |
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Durch entfernen einer weiteren Raumdimension (blau) entsteht ein dreidimensionaler Würfel |
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Durch entfernen einer Zeitenraumdimension (grün) entsteht ein Quadrat in zwei Zeitenraumdimensionen
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Durch entfernen einer Zeitenraumdimension (türkis) entsteht eine Linie in einer Zeitenraumdimension
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Ansichten, Grundriß und Schnitt für einen Anbau |
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Raumdimensionenwürfel, sechsdimensionaler Raum-Zeit-Würfel und Zeitenraumdimensionenwürfel Wenn wir eine solche Abbildung sehen, stellen wir fest, daß wir uns unter einem 3-dimensionalen Würfel in den drei Raumdimensionen etwas vorstellen könnnen, genauso wie wir uns unter dem 3-dimensionalen Würfel in den drei Zeitenraumdimensionen etwas vorstellen können - einen Würfel eben. Die Darstellung des sechsdimensionalen Raum-Zeit-Würfels ist für uns aber nur verwirrend und wir können uns nicht vorstellen, wie so etwas in Wirklichkeit aussehen könnte. |
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Verschiedene Ansichten der Erde |
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Schnitt durch die Erde |
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Wenn man jetzt aus dem sechsdimensionalen Würfel die Farben der drei Zeitenraumdimensionen löscht, kann man sehen, daß er sehr viele dreidimensionale Würfel enthält. Es handelt sich hierbei nur um die Würfel, die Oberflächenräume des sechsdimensionalen Würfels bilden also die Grenzen des Würfels markieren, nicht um einen der unzähligen dreidimensionallen Würfel, die man erhält, wenn man den sechsdimensionalen Würfel an einer beliebigen innerhalb des Würfels liegenden Stelle in Richtung der drei Raumdimensionen schneidet. Bezogen auf die drei Dimensionen des normalen Raumes, liegen diese Würfel theoretisch alle an exakt derselben Stelle, wir hatten sie ja nur in den drei Zeitenraumdimensionen verschoben und das durch Verschiebungen auf dem Bildschirm dargestellt. Diese Würfel liegen also nicht in dem Raum, in dem wir uns befinden, sondern sie sind sozusagen die Parallelweltengegenstücke unseres hiesigen Würfels.
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In der Darstellung werden die Knochen, die inneren Organe und die Muskeln in drei nebeneinandergemalten Pferden dargestellt, obwohl sie sich natürlich in der Natur allesamt in ein und demselben Pferd befinden. |
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Kommunikation zwischen bewußten und unbewußten Anteilen von Forscher, Geistheiler und Patient |
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Die Ritalin-Achse |
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Ausdehnung der Parallelwelten nach hinten im Parallelweltenquader |
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Parallelweltenreihe |
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Parallelweltenfläche |
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Parallelweltenfläche - feinstoffliche größer |
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Parallelweltenfläche - feinstoffliche durchsichtig |
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Parallelweltenfläche - Reichweite der Wahrnehmung |
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Anordnung der Parallelwelten im Zeitenraum |
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Gedrehte Anordnung der Parallelwelten im Zeitenraum |
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Parallelweltenfläche - materielle breiter und massiger |
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Parallelweltenfläche - materielle breiter und massiger |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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