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11/06
VA298.Wissenschaftliche und esoterische Erforschung des Feinstofflichen
Übergeordneter Artikel:
VA306.
Spirituelle Erfahrungen: Was sich nicht im Rahmen eines materialistischen Weltbildes erklären läßt
Es gibt zwei grundsätzliche Ansätze zur Erforschung des Feinstofflichen. Einen wissenschaftlichen und einen außerwissenschaftlichen oder esoterischen Ansatz. Der esoterische Ansatz setzt die Existenz der feinstofflichen Ebenen voraus und betrachtet Channelings, übersinnliche Wahrnehmungen und das Erinnerungen an frühere Leben als geeignete Methoden zur Erforschung der Natur und Zusammensetzung der feinstofflichen Ebenen. Die wissenschaftliche Forschung betrachtet die Existenz der feinstofflichen Ebenen als noch nicht sicher erwiesen und akzeptiert diese Methoden deshalb höchstens als akzeptablen Forschungsgegenstand, keinesfalls jedoch als geeignete Forschungsmethode.
Aus diesem Unterschied erklärt sich, daß sich die wissenschaftliche Forschung zum Feinstofflichen überwiegend auf die Frage konzentriert, ob das Feinstoffliche oder darauf beruhende Phänomene überhaupt existieren, während die esoterische Forschung sehr viel differenziertere Aussagen über feinstoffliche Ebenen und Phänomene machen kann und die überlieferte esoterische Forschung als brauchbare Quelle für Fakten betrachtet, was die wissenschaftliche Forschung nicht tut.
Wissenschaftliche Forschung
Als wissenschaftliche Beweise für die Realität des Feinstofflichen werden folgende Typen an Belegen angeführt:
- Wirksamkeitsnachweise für die Homöopathie
Doppelblindstudien, Übersichtsstudien mit Metaanalyse
- heiß umstritten und wird häufig als Placeboeffekt wegerklärt
Andere untersuchungen, Wasserkristalle, Homöopathie bei Pflanzen
- Erforschung von Aurasichtigen
- Biophotonenforschung (Popp)
- Nachweise der Wirksamkeit des Gesundbetens
- auch heiß umstritten und wird häufig als Placeboeffekt wegerklärt
- Telepathieforschung
- teilweise statistisch signifikante Ergebnisse, teilweise reine Zufallsergebnisse
- Spukhafte Fernwirkung
-
- Wünschelrutengehen (Marburger Studie), Pohl
- 90% der Wünschelrutengänger bringen keine sinnvollen Ergebnisse,
der Rest aber schon
- Nahtod-Erfahrung (wikilink) und Außerkörperliche Erfahrung (wikilink)
-
- Morphogenetische Felder
- da Sheldrake einen sehr großen Bereich abgrast, ist er in manchen seiner
Recherchen nicht bis zur ursprünglichen Quelle vorgestoßen, wodurch manche
seiner Belege sich als leicht widerlegbar erwiesen haben. Beispiel vom hundertsten affen
- Lichtnahrung
- Kirlianfotographie
VA129.1
Wissenschaftliche Forschung zur Telepathie
Es gibt Halluzinationen1. S.42-44, S.198f und Träume2., die uns subjektiv wie reale Außerkörperliche Erfahrungen erscheinen können, aber es gibt auch Außerkörperliche Erfahrungen mit nachweisbar richtigen Beobachtungen zu Dingen, die der Betroffene nicht auf andere Weise erfahren haben kann3.; 4. 3. Kapitel; 5.; 6. S.33f, S.175; 7.; 8.; 9. S.23, S.83, S.117-151, S.267.
VB159.
Wissenschaftliche Forschungsergebnisse zur Außerkörperlichen Erfahrung mit Beobachtung der materiellen Erde
Es ist auch durch die Reinkarnationsforschung nachgewiesen, daß es so etwas wie eine Seele gibt, die einen Körper verlassen und in einen anderen Körper eintreten kann, indem spontane Erinnerungen von Kindern und die Ergebnisse von Rückführungen untersucht wurden10.-21..
O7.A4
Wissenschaftliche Forschung zur Reinkarnation
Vergleichbar beweiskräftige Fälle gibt es auch für das Phänomen der Besessenheit.
VB203.
Besessenheit
VB34.7
Gibt es Beweise für die Existenz von Parallelwelten?
zwei Paradigmen
Merkmale der Diskussion zwischen zwei verschiedenen Paradigmen
Wikilinks: Paradigmenwechsel , Thomas Samuel Kuhn , Unterdeterminierung von Theorien durch Evidenz , Vorurteil , Erkenntnistheorie
Es gibt insgesamt sehr viel weniger wissenschaftliche Forschung als das bei wissenschaftlich anerkannten Themen üblich ist. Die erstreckt sich nur auf einen verschwindend geringen inhaltlichen Ausschnitt der esoterischen Forschung.

Inhalt
Quelle
Ich schildere, wann immer möglich, selbst erlebte Beispiele. Das tue ich nicht, weil es keine anderen gäbe, mit denen man dasselbe belegen kann, sondern weil ich die Literatur mit neuen, zusätzlichen Beispielen bereichern will.
VA272.
Wenn meine Beispiele alle von mir handeln - heißt das etwa,
daß ich selbstbezogen bin?
Selbst erlebte Beispiele sind - da sie aus erster Hand sind - genauer beschrieben als Beispiele aus meiner Praxis, wo ich die Erklärungen meiner Patienten mißverstanden haben könnte und sie deshalb möglicherweise falsch wiedergeben könnte.
V175.
Kriterien zum Bau eines realistischen Weltbildes:
Realitätsnähe
Und diese sind genauer und richtiger als aus der Literatur übernommene Beispiele, da ich bei diesen die betroffene Person nicht einmal persönlich kenne und das Beispiel deshalb möglicherweise in einen falschen Kontext einordne.
Weitere Quellen waren:
- 1.
Peter Fenwick,
Elizabeth Fenwick:
B61.6
The Truth in the Light. An investigation of 300 near-death experiences. (1995) London: Headline Book Publishing ISBN 0-7472-1186-8
S.42-44, S.198f
- 2.
Giorgio Buzzi:
Beitrag in: Correspondence. Near-death experiences. In:
Lancet. Vol 359, June 15, 2002, S.2116-2117 www.thelancet.com (
Volltext)
- 3.
Susan Blackmore:
A postal survey of OBEs and other experiences. In:
Journal of the Society for Psychical Research. 52 S.225-244 (
Volltext)
- 4.
Robert A. Monroe
(aus dem Amerikanischen von Jutta und Theodor Knust):
B144.
Der Mann mit den zwei Leben. Reisen außerhalb des Körpers. (2001) München: Droemer Knaur ISBN 3-426-04150-2
- 5.
John A. Palmer,
Ronald Lieberman: The influence of psychological set on ESP and out-of-body experiences. In:
Journal of the American Society for Psychical Research. Vol 69(3), Jul 1975, 193-213. (
Abstract)
- 6.
Dr. med. Raymond A. Moody:
(übersetzt durch Lieselotte Mietzner):
B61.
Das Licht von Drüben. Neue Fragen und Antworten. (1989) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. ISBN: 3 498 04315 3
- 7.
Joachim Nicolay:
Nahtod-Erfahrungen in Beratung und Therapie.
Report Psychologie. 1/2005, S. 14-20
- 8.
Emily Williams Kelly,
Bruce Greyson,
Ian Stevenson:
Beweisen Todesnäheerfahrungen das Überleben der menschlichen Persönlichkeit nach dem Tod?
In:
Hubert Knoblauch,
Hans Georg Soeffner:
B61.4
Todesnähe. Interdisziplinäre Zugänge zu einem außergewöhnlichen Phänomen. (1999) Konstanz: Universitätsverlag Konstanz (UVK) ISBN 3-87940-656-1
- 9.
Michael Sabom
(aus dem Amerikanischen von Helmut Willmann):
B61.3
Erinnerung an den Tod. Eine medizinische Untersuchung. (1986) Goldmann ISBN 3-442-11741-08
- 10.
Satwant Pasricha:
B117.18
Claims of Reincarnation: An Empirical Study of Cases in India. (1990) New Delhi: Harman Publishing House. ISBN 818515127X
- 11.
Antonia Mills,
Erlendur Haraldson,
Jürgen Keil: Replication Studies of Cases Suggestive of Reincarnation by three Independent Investigators. In:
Journal of the American Society for Psychical Research. Vol. 88, Juli 1994
- 12.
Jim B. Tucker:
Children's reports of past-life memories: a review. In: Explore: The Journal of Science and Healing 2008 Jul-Aug;4(4):244-8.
PMID 18602617
- 13.
Linda Tarazi:
B117.15
Under the Inquisition. An experience relived. (1997) Charlottesville, VA: Hampton Roads Publishing Co. ISBN 1571740589
- 14.
Morey Bernstein
(aus dem Amerikanischen von Heinrich F. Gottwald):
B117.13
Protokoll einer Wiedergeburt. Der weltbekannte Fall von Bridey Murphy: Der Mensch lebt nicht nur einmal. (1973) München: Knaur ISBN 3-426-04114-6
- 15.
Robert L. Snow:
B117.14
Looking for Carroll Beckwith. The true story of a dedectives search for his past life. (1999) Emmaus, Pensylvania: Daybreak Books ISBN 1-57954-101-1
- 16.
Jenny Cockell
(Aus dem Englischen von Gertrud Wittich):
B117.6
Unsterbliche Erinnerung. (1994) Bergisch Gladbach: Bastei-Lübbe. ISBN: 3404613066
- 17.
Gabriel Delanne:
B117.19
Documents pour servir à l’étude de la reincarnation. (1924) Paris, Editions de la B. P. S. (
Volltexte DOC, PDF)
- 18.
Ian Stevenson:
B117.11.2
Reinkarnation in Europa. Erfahrungsberichte. (2005) Grafing: Aquamarin ISBN 3-89427-300-3
- 19.
Ian Stevenson:
B117.11.3
Reinkarnationsbeweise. Geburtsnarben und Muttermale belegen die wiederholten Erdenleben des Menschen. (2011) Grafing: Aquamarin Verlag ISBN 978-3-89427-569-3
- 20.
Helen Stewart Wambach
(Übersetzt durch Hans-Jürgen Baron von Koskull):
B117.12
Seelenwanderung. Wiedergeburt durch Hypnose. (1986) München: Goldmann Verlag ISBN 3-442-11746-1
- 21.
Ian Stevenson:
B117.11.1
Reinkarnation. Der Mensch im Wandel von Tod und Wiedergeburt. (2003) Aurum ISBN 3-89901-019-1
-
-
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.