erste Version zwischen dem 01.05.2000
und dem 07.06.2000
letzte Überarbeitung: 6/2006
Die Nebel von Avalon (Autorin: Marion Zimmer-Bradley, kurz: MZB) ist meiner Ansicht nach ein Buch, das recht nahe an einer Sache liegt, die irgendwo tatsächlich fast genauso geschehen ist, wie in diesem als Fantasy verkauften Buch erzählt. Ich sage fast, weil es sich um einen Roman handelt, wo wie bei autobiographischen Romanen auch, gelegentlich eine gewisse künstlerische Freiheit existiert. Interessant ist in diesem Zusammenhang ist allerdings die Reaktion
einiger Leser auf dieses Buch: Es reicht, daß man sich die Frage stellt: Wie hat mein Gegenüber sich in dieser Situation gefühlt, und man rutscht automatisch in das Leben des Gegenübers hinein. Im Grunde weiß jeder Mensch, welche Leben er selbst gelebt hat und welche von anderen gelebt wurden. Doch man ist sich dieses Wissens nicht immer bewußt.
Allerdings ist es durchaus möglich daß von den 80 Leuten, die MZB
geschrieben haben, 10 zu derselben Gruppenseele gehören wie das
Original der Morgaine und tatsächlich einen Seelenanteil im eigenen
Körper inkarniert haben, der auch in Morgaine inkarniert war.
Denn in einem Körper sind im allgemeinen Mehrere Anteile einer
Gruppenseele gemeinsam inkarniert.
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.