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Philosophie und Autorin dieser Seite
O7.1
Wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu Tod, Jenseits und Reinkarnation
(Quellen hierzu)
ausgegliedert aus O7.39: 12/2009
letzte Bearbeitung: 9/2010
O7.F2Bestätigungen für Außersinnliche Wahrnehmungen in der Außerkörperlichen Erfahrung
Spontane Bestätigungen in Außerkörperlichen Erfahrungen außerhalb von Nahtodeserfahrungen
Auch in Außerkörperlichen Erfahrungen außerhalb von Nahtodeserfahrungen kommt es vor, daß Betroffene berichten, sie hätten durch Übersinnliche Wahrnehmung Informationen erhalten, die ihnen sonst nicht zugänglich gewesen wären. In der Untersuchung von Palmers erhielten 14% der Betroffenen in mindestens einer Erfahrung Informationen durch ESP, das geschah in 5% der Erfahrungen. Blackmore fragte genauer: 67% erhielten nie auf diesem Wege Informationen 18% erhielten welche, prüften diese aber nicht nach. 10% erhielten Informationen über ESP, prüften sie nach und fanden heraus, daß sie zutrafen. Es kam nicht vor, daß in einer solchen Überprüfung herauskam, daß die erhaltenen Informationen falsch waren.
16.3
Ein Beispiel einer solchen Erfahrung deren Richtigkeit der Betroffene überprüft und bestätigt hat, ist Folgende:
Ich hatte letzte Nacht eine Astral Projektion... denke ich mal.. es war im morgendlichen Dämmerschlaf, wo ich urplötzlich in diese sog. Schlaf-Paralyse eintrat und der Betakörper sich losgelöst hat, also bei mir ist es meistens so, daß der Ätherleib über den Kopf hinaufsteigt in diese, ich nenne es, "Hyperdimensionale Ebene"..
Das Problem dabei ist, daß ich den Eindruck habe man kann diesen Vorgang so gut wie gar nicht kontrollieren, stimmt das? Man wird quasi hineingezogen..
So hatte ich den Eindruck...da der Zustand auch so angenehm ist, steigt man fast unweigerlich hinauf...Mein feinstoffliche/Beta Körper befand sich dann im null komma nichts über dem Schlafzimmer meiner Freundin, die mit ihrer Nichte im Bett lag... ich hatte eine raumgekrümmte Sichtweise des Schlafzimmers, wie aus einem Oval... und wollte meine Freundin auf mich aufmerksam machen, die jedoch erschrak und schrie geh weg! In jenem Moment wurde die Bilokation aufgehoben und mein Ätherleib sank wieder in den normalen Körper hinab, durch diese abrupt verängstigte Reaktion.
Am nächsten Tag teilte ich dies der Freundin mit, die immerhin 150 Kilometer von mir entfernt wohnt! Und sie bestätigte das Angstgefühl um genau die Uhrzeit, in der ich die Astralwanderung erlebte! Das Phänomenale daran ist, daß ihre 13 jährige Nichte schon während der Nacht fühlte, daß sich jemand im Raum befand, obwohl natürlich nicht optisch zu erkennen... später sagte sie zu meiner Freundin, daß sie glaube es sei ihr Freund, anfangs dachte sie sich nix dabei, aber nun war sie natürlich erstmal baff und ohne Worte als ich ihr meine Astralwanderung schilderte... 16.10 OBE Brief 77
Diese Ergebnisse sind überraschend, denn in systematischen Versuchen, in denen Außerkörperliche Erlebnisse hervorgerufen werden, um ihre Echtheit zu überprüfen, kommt es sehr oft vor, daß die Betroffenen falsche Ergebnisse liefern.
16.6
Beispiele für spontane Bestätigungen von Beobachtungen in außerkörperlichen Erfahrungen im Rahmen von Nahtodeserfahrungen
Einige Menschen haben sich während sie im außerkörperlichen Zustand verweilten und zusahen, wie die Ärzte im Operationssaal arbeiteten einfach ins Wartezimmer hinausgewünscht, um ihre Verwandten zu sehen. Solche Erfahrungen sind vielleicht das beste Argument gegenüber denjenigen, die Todesnähe-Erlebnisse als eine Selbsttäuschung des Gehirns betrachten. Natürlich wäre es, oberflächlich gesehen, denkbar, daß das Gehirn in großer Bedrängnis versucht, sich selbst zu beruhigen, indem es Tunnelerlebnisse und Lichtwesen halluziniert. Daß die Betroffenen nach ihrer Sterbeerfahrung jedoch angeben können, was zur gleichen Zeit in anderen Räumen oder an anderen Orten passiert ist, zeigt, daß sie sich tatsächlich außerhalb ihres Körpers befanden.
3.1 S.33
Siehe auch:
O7.58
Telepathie im Außerkörperlichen Erlebnis
Beispiele für überraschendes Wissen aus Außerkörperlichen Erfahrungen:
- Eine Frau, die ihren Körper verließ, begab sich ins Wartezimmer und sah, daß ihre kleine Tochter Kleidungsstücke anhatte, deren Musterung nicht zusammenpaßte. Der Grund war: das Kindermädchen hatte sich in der Eile einfach die erstbesten Stücke aus dem Schrank gegriffen, der Kleinen übergestreift und war mit ihr ins Krankenhaus geeilt. Als die Frau später ihren Angehörigen von ihrem Erlebnis erzählte und erwähnte, sie habe ihre Tochter in diesem seltsamen Aufzug gesehen, war allen klar, daß die Todkranke im Wartezimmer bei ihnen gewesen sein mußte.
3.1 S.33
- Eine andere Frau, die ein Ausleibigkeitserlebnis hatte, verließ den Raum, in dem ihr Körper wiederbelebt wurde, und sah ihren Schwager in der Eingangshalle des Krankenhauses. Jemand, den er beruflich kannte, begrüßte ihn und fragte, was er hier tue. «Eigentlich hätte ich jetzt auf Reisen sein müssen», antwortete der Schwager. «Aber es sieht so aus, als würde es mit Jane zu Ende gehen, deshalb bleibe ich lieber hier und halte mich als Sargträger bereit.» Ein paar Tage später, als die Frau auf dem Wege der Besserung war, kam ihr Schwager sie besuchen. Sie erzählte ihm, sie habe sein Gespräch mit dem Bekannten miterlebt, und beseitigte jeden Zweifel daran mit den Worten: «Das nächste Mal, wenn ich sterbe, fährst du aber auf Geschäftsreise, denn mir kann es gar nicht besser gehen!» Der Schwager wurde so blaß, daß sie schon fürchtete, er würde gleich selbst ein Todesnähe-Erlebnis haben.
3.1 S.33-34
- Moody schreibt: "Ein anderes Ausleibigkeitserlebnis wurde mir von einer älteren Frau berichtet, die ich selbst reanimiert habe. Ich begann auf dem Untersuchungstisch der Notaufnahme mit der Herzmassage, während die mir assistierende Schwester schnell ins Nebenzimmer lief, um eine dringend benötigte Ampulle zu holen. Um den Ampullenhals abzubrechen, ohne sich zu schneiden, mußte man die Ampulle in ein Papiertaschentuch wickeln. Als die Schwester zurückkam, hatte sie die Spitze bereits abgebrochen, so daß ich die Medizin sofort verwenden konnte. Als die alte Frau wieder zu sich kam, sah sie die Schwester sanft an und sagte: «Schätzchen, ich habe gesehen, was Sie im Nebenraum gemacht haben. Sie werden sich noch schneiden, wenn Sie das weiter so machen!» Die Schwester fiel aus allen Wolken. Sie gab zu, daß sie aus Zeitnot die Glasspitze der Ampulle mit bloßen Fingern abgebrochen hatte. Da berichtete uns die Patientin, sie sei - während wir um ihre Reanimation kämpften - der Schwester ins Nebenzimmer gefolgt, um zu sehen, was sie da machte."
3.1 S.34-35
- "Es gab aber auch fast lustige Momente: plötzlich wurde mein Schweben unstabil und es bestand die Gefahr, einfach durch die Wand zu entschwinden. Ich war regelrecht neugierig, was noch alles passieren würde. In diesem Zustand wurde meine Aufmerksamkeit auf ein Detail eines medizinischen Gerätes, nämlich eine Art Typenschild, gerichtet, das sich mir einprägte. Warum dies so interessant war, vermag ich nicht zu sagen." Über das Nachgespräch mit dem Arzt schrieb er:
"Jetzt erinnerte ich mich wiederum bewusst dieses Erlebnisses. Ich schilderte dem Arzt dies kurz, nannte ihm auch Einzelheiten des Schildes an dem Gerät, dass ich in diesem Zustand gesehen hatte. Ich wollte nur eine kurze Erklärung, vielleicht: Ja, wir kennen dieses Phänomen, es ist so und so zu erklären. Der Arzt reagierte aber nicht darauf. Später ließ er mir jedoch durch eine Schwester bestätigen, dass meine Beobachtung richtig gewesen sei. Die Schwester bestätigte mir wiederum, dass es unmöglich für den Patienten sei, dieses Schild zu sehen. Dabei blieb es."
5.1.1
- Ein neunundvierzigjähriger Mann erlitt einen so schweren Herzanfall, daß der Arzt nach fünfunddreißig Minuten angestrengter Wiederbelebungsversuche aufgab und den Totenschein auszustellen begann. Aber dann bemerkte jemand ein Aufflackern der Lebensgeister, und der Arzt machte sich mit Elektroschock- und Beamtungsgerät noch einmal daran, das Herz des Patienten wieder in Gang zu bringen, was ihm auch gelang. Als der Patient am nächsten Tag wieder klar war, konnte er in allen Einzelheiten beschreiben, was im Notfallraum geschehen war. Der Arzt war überrascht. Noch mehr überraschte ihn freilich seine lebensechte Schilderung der assistierenden Schwester. Er beschrieb sie vorzüglich, bis hin zu ihrer Keilfrisur und ihrem Nachnamen Hawkes. Er erzählte, sie habe einen Wagen über den Gang geschoben mit einem Apparat darauf, an dem zwei tischtennisschlägerartige Teile befestigt gewesen seien (ein Elektroschockgerät, das zur Grundausrüstung für die Reanimation gehört). Der Arzt fragte, woher er den Namen der Schwester wisse und was sie während seines Herzanfalls getan habe. Er habe sich aus seinem Körper heraus in den Korridor bewegt, um nach seiner Frau zu sehen, antwortete der Patient, und dabei sei er genau durch Schwester Hawkes hindurchgegangen. Er habe ihr Namensschild gelesen und sich ihren Namen gemerkt, um ihr später danken zu können.
3.1 S.175
- In seinem Nahtodeserlebnis nahm ein Mann zuerst Farben Formen und Musik wahr: "Nach diesem wunderschönen Intermezzo öffnete sich der Vorhang plötzlich wieder und eine weitere Phase begann. Es war sehr merkwürdig, dass ich mich schwebend fühlte. Ja, ich schwebte wirklich. Ich befand mich über der Unfallstelle und sah dort meinen schwerverletzten, leblosen Körper liegen, genau in derselben Lage, wie ich das später von den Ärzten und aus den Polizeiberichten erfuhr. Ich sah die ganze Szene gleichzeitig von mehreren Seiten - deutlich, transparent. Ich sah auch unseren Wagen und die Leute, die rings um die Unfallstelle standen, sogar die Kolonne, die sich hinter den herumstehenden Menschen aufgestaut hatte."
5.3.1
- Joachim Nicolay schreibt: Ein OP-Pfleger erzählte mir eine Begebenheit mit einem Patienten, der nach einem Motorradunfall reanimiert worden war. Dieser habe ihm zu einem späteren Zeitpunkt detailliert Einzelheiten der Reanimation geschildert. Unter anderem habe er ihm gesagt, er sei derjenige gewesen, der den Wagen mit dem Gerät herbeigefahren habe, mit dem man ihm Stromstöße verpasst habe.
1.7
Lange Zeit tauchte dieser Typ außerkörperlicher Erfahrungen immer wieder in Form von Anekdoten auf und es existierte in den meisten bekannten Fällen keine unabhängige Bestätigung des Erlebnisses.
1.3, 3.1
xxx
Unabhängig belegte Außerkörperliche Erfahrungen Erfahrungen2>
Ein Laboratoriumsexperiment bei einer gesunden Frau
Fälle bei funktionsunfähigem Gehirn
Laut Lommel wurde sowohl an Tieren als auch am Menschen nachgewiesen dass innerhalb 10 bis 20 - im Schnitt 15 Sekunden nach einem Herzstillstand sowohl die Gehirnrinde als auch die tieferen Schichten des Gehirns keinerlei elektrische Aktivität mehr aufweisen. Ist der Herzstillstand auf Kammerflimmern zurückzuführen, hört der Blutfluss direkt nach dem Einsetzen des Flimmerns vollständig auf.
1.18
Von den 33 Patienten mit Sterbeerlebnis, die Sabom untersuchte, war nur einer kürzer als eine Minute bewusstlos, 13 waren länger als 30 Minuten bewusstlos. Bei 26 war die Bewusstlosigkeit auf Herzstillstand zurückzuführen, d.h. mindestens 25 hatten vorübergehend keinerlei Gehirntätigkeit.
3.9 S.83, S.267
Sabom verglich die Berichte der Betroffenen von ihren außerkörperlichen Erlebnissen mit dem Operationsbericht und prüfte als ausgebildeter Kardiologe zusätzlich, ob die Beschreibungen der Wiederbelebungen den üblichen Vorgängen bei solchen Wiederbelebungen entsprechen. Die von Sabom untersuchten Außerkörperlichen Erfahrungen stammten von Menschen, die in einem Zustand waren, der so kritisch war, dass die Mehrzahl der Leute in diesem Gesundheitszustand sterben. Für die aufgrund dieses Kriteriums befragten Personen galt, dass sie um so häufiger eine Nahtodeserfahrung hatten, je länger sie bewusstlos waren. 26 der 32 Berichte enthielten nur sehr allgemeine Eindrücke und es waren auch bei gezielten Nachfragen keine genauen Einzelheiten zu erfahren. Die Betroffenen führten das darauf zurück, dass sie von dem einzigartigen und angenehmen Charakter der Erfahrung so erfüllt gewesen seien, dass sie der Wiederbelebung keine besondere Aufmerksamkeit schenkten. Sechs Berichte beschrieben auch Details der Wiederbelebung. Alle diese sechs traten im Rahmen eines Herz-Kreislaufversagens auf. Sowohl bei den ungenauen als auch bei den detaillierten Berichten stimmten die vorhandenen Beobachtungen mit dem realen Verlauf der Wiederbelebung überein und es wurden nur Dinge beobachtet, die man tatsächlich auch bei einer derartigen Wiederbelebung hätte beobachten können. Es kommen aber gelegentlich Fehlinterpretationen des Beobachteten vor - beispielsweise kam es vor, dass einer der Erlebenden bei einer Operation am Herzen sah, wie mit einer Spritze am Herzen hantiert wurde und annahm es würde etwas gespritzt, tatsächlich wurde jedoch Luft aus der Herzkammer abgesaugt.
3.9 S. 23, S. 83, S.117-151, S.267
Der wohl bekannteste Fall ist der von Pam Reynolds, die neben anderen Beobachtungen das wahrgenommene Operationsbesteck genau beschrieb. Dies wurde durch Sabom ausführlich dokumentiert.
3.3 S.289
Bruce Greyson lieferte in seiner bekannten Studie einen weiteren Fall.
Nach dem Bericht einer Krankenschwester aus einer wissenschaftlichen Arbeit
Das Gebiß
Während einer Nachtschicht brachte der Krankenwagen einen 44-jährigen Mann in die Herzstation, der wegen eines Herzanfalls im Koma lag. Da es bei der künstlichen Beatmung im Weg war, nahm die Krankenschwester ihm das Gebiß aus dem Mund und legte es auf ein Wägelchen ähnlich einem Teewagen auf dem verschiedene Arbeitsmaterialen transportiert wurden. Über anderthalb Stunden dauerten die Wiederbelebungsversuche, bis das Herz endlich wieder zuverlässig schlug und er in die Intensivstation verlegt wurde. Zu dem Zeitpunkt war er immer noch bewußtlos und die künstliche Beatmung mußte ebenfalls fortgeführt werden.
Erst nach über einer Woche wurde der Patient wieder in die Herzstation zurückverlegt. Die Krankenschwester mußte sich damit wieder um ihn kümmern - und wurde mit den Worten empfangen: "Ah diese Krankenschwester weiß, wo mein Gebiß ist!" Auf ihre weiteren Fragen erzählte der Mann, daß er die Wiederbelebungsversuche von oben beobachtet hatte und konnte den Raum, in dem sie stattfanden in vielen Einzelheiten korrekt beschreiben.
1.1
Nachrecherchierte Fälle
Emily Williams Kelly, Bruce Greyson und Ian Stevenson recherchierten eingie Fälle nach, die vielversprechend erschienen, waren jedoch meist zu spät dran, um mehrere unabhängige Zeugenaussagen zu erhalten, die sich in wesentlichen Details bestätigten.
3.5.4
Linda McKnight und der Weihnachtsbaum im Februar
Linda McKnight, eine Lehrerin war 34 Jahre alt, als sie 1930 ihre Erfahrung machte. Sie hatte nachher ihrer Schulklasse von ihrer Erfahrung erzählt. Dies blieb im Gedächtnis einer Schülerin, die später die Ehefrau des psychiatrischen Assistenzartes des Krankenhauses der Universität von Virginia und im Jahre 1961 die Autoren des Artikels darauf aufmerksam machte. Als 1961 versucht wurde, die Erfahrung noch einmal nachzurecherchieren, war von mehreren Zeugen und Beteiligten nur noch der Pfarrer und Linda McKnight am Leben und auffindbar.
3.5.4
Sie beschreibt in ihrem Bericht die äußeren Umstände der Erfahrung wie sie sie nachträglich von anderen Beteiligten erfuhr und ihr außerkörperliches Erlebnis während eines Herzstillstandes, in dem sie spielende Kinder auf der Straße beobachtete und beobachtet was ihr Mann zu ihr sagte und was Ärzte und Krankenschwestern im Raum taten um sie wiederzubeleben. Dabei hörte sie auch, wie der Arzt sie für tot erklärte. Als sie nachher den arzt danach fragte, stritt er das ab.
3.5.4
Daraufhin bemühre sie sich, Details aus der Erfahrung in Erinnerunge zu rufen und es der Krankenschwester zu erzählen. Ihr fiel ein Wäsche auf einer Leine und einen Weihnachtsbaum auf dem Balkon unter dem Fenster gesehen zu haben, obwohl es bereits Februar war. Beide Beobachtungen wurden durch die Krankenschwester bestätigt. Das Fenster lag auf einer Seite des Hauses, von dem aus die Frau es bei Betreten des Krankenhauses nicht gesehen haben konnte.
3.5.4
Der Pfarrer erinnerte sich kaum noch an Einzelheiten und schrieb:
"Es scheint mir, sie hat darüber gesprochen, daß sie sich außerhalb eines Fensters befand, als ihr Körper noch im Haus war. Mehr kann ich nicht sagen, obwohl ich mich daran erinnere, daß sie diese Erfahrung sehr ernst nahm"
3.5.4
Mehr als 20 Jahre später begannen die Autoren eine systematische Suche nach Krankenhausunterlagen im Zusammenhang mit Nahtoderfahrungen und schrieben erneut Frau McKnight an. Sie erfuhren von deren Tochter, daß Frau McKnight am 28 März 1984 im Alter von 88 Jahren verstorben sei.
3.5.4

O7.1
Wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu Tod, Jenseits und Reinkarnation
(Quellen hierzu)
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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