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Philosophie und Autorin dieser Seite
Lexika:
VA176.
Lexikon der magischen Begriffe /
VA177.
Ebenen der Aura nach Barbara Ann Brennan /
VA180.
Lexikon der esoterischen Begriffe /
V77.
Buddhistische Begriffe /
VA111.
Lexikon der Scientologischen Begriffe
VA36.
Worterklärungen zur Bibel /
erste Version: 10/2004
letzte Bearbeitung: 1/2017
VA130.Feinstoffliche Welten: Das Sieben mal Sieben-Ebenen-System
Inhalt
VA130.
Aufteilung des Feinstofflichen in mehrere Ebenen oder Welten
VA130.
Die "Geistige Welt" und die "Welt der Gedanken" der Esoterik sind keine
Welten, wie wir das Wort normalerweise verstehen, sondern Grade der
Feinstofflichkeit
VA130.
1. Materielle Welt / Physische Welt
VA130.
1.1-1.3 Aggregatszustände der Materiellen Ebene oder Chemischen
Region
VA130.
1.1 Erde, Feststoffe
VA130.
1.2 Wasser, Flüssigkeiten
VA130.
1.3 Luft, Gase
VA130.
1.4-1.7 Feinstoffliche Ebenen der Physikalischen Welt: Äther
VA130.
1.4-1.6 Feinstoffliche Ebenen der Physikalischen Welt:
die dichteren drei Äther
VA130.
1.4 Chemischer Äther
VA130.
1.5 Lebensäther
VA130.
1.6 Lichtäther
VA130.
1.7 Rückstrahlender Äther
VA130.
2 Geistige Welt
VA130.
2.1-2.3 Abstoßung
VA130.
2.1 Leidenschaft und niedere Begierde (Erde)
VA130.
2.2 Eindrucksfähigkeit
VA130.
2.3 Wünsche (Luft)
VA130.
2.4 Region Gefühl (Interesse, Gleichgültigkeit, Feuer)
VA130.
2.5-2.7 Anziehung
VA130.
2.5 Seelenleben
VA130.
2.6 Seelenlicht
VA130.
2.7 Seelenkraft
VA130.
3. Ebene über dem inneren Licht
VA130.
3.1-3.3 Region der konkreten Gedanken
VA130.
3.1 Region Urtypen der Formen, Kontinentale Region
VA130.
3.2 Region Urtypen der universellen Lebenskraft, Ozeanische Region
VA130.
3.3 Region Urtypen der Begierden und Erregungen, Luftregion
VA130.
3.4 Kräfte der Urtypen, Brennpunkt, Feuer
VA130.
3.5-3.7 Region der abstrakten Gedanken
VA130.
3.5 Keimideen der Begierden und Erregungen von Tieren und Menschen
VA130.
3.6 Keimideen des Lebens
VA130.
3.7 Keimideen der Formen
VA130.
4. Ebene ohne Festgehaltene Absichten oder Kugelbahnebene
VA130.
5. Schlüsselebene
VA130.
6. Ebene der Urseelen
VA130.
7. Quellebene
VA130.
Tabellarische Übersicht
VA130.
Kosmische Ebenen
VA130.
Quellen
Inhalt
Aufteilung des Feinstofflichen in mehrere Ebenen oder Welten und die dabei auftretenden Zuordnungsfehler
Das Feinstoffliche wird in der esoterischen Literatur in unterschiedlich viele Ebenen aufgeteilt, die in unterschiedlichem Ausmaß feinstofflich sind. Die feinstofflicheren Ebenen werden auch als "höher" oder "subtiler" bezeichnet. Die weniger feinstofflichen Ebenen werden als "materieller" oder "dichter" bezeichnet.
Barbara Ann Brennan,
Max Heindel,
Rudolf Steiner und
Franz Bardon verwenden eine Aufteilung in zwei bis sieben sogenannte Welten, die jeweils in mehrere Ebenen aufgeteilt sind. Zur materiellen Welt gehören in diesen Aufteilungen zwei bis höchstens vier feinstoffliche Ebenen. Heindel spricht zudem von sieben kosmischen Ebenen, von denen jede sieben Welten enthält.
Für diese Unterschiede in der Zahl der Ebenen werden zwei Gründe angegeben:
- Die Autoren geben an, zuerst die niedrigeren Ebenen wahrnehmen gelernt
zu haben und später erst die höheren - Leute die weniger Ebenen wahrnehmen, sind nach dieser Ansicht weniger geübt oder begabt als die, die mehr Ebenen wahrnehmen. 4.; 5.
- Einige Autoren teilen einzelne feinstoffliche Ebenen in mehrere Unterebenen auf
3.; 4.; 5.; 9.; 11., während andere diese Aufteilungen für übertrieben und zum
Verständnis nicht hilfreich halten, ausdrücklich gesagt bei: 1..
Da den esoterischen Autoren die Ansichten der anderen Esoteriker bekannt sind, und sich auseinander entwickelt haben, ist es möglich, die Ebenenbezeichnungen anhand ihrer Beschreibungen einander zuzuordnen (so geschehen z.B. in 10.
Allerdings ist so weit mit bekannt ist praktische allen Autoren bei der Zuordnung von konkreten Erfahrungen zu diesen Ebenen derselbe Fehler unterlaufen wie Steiner:
VB79.3
Steiners Irrtum in der Ebenenzuordnung: Die unteren Ebenen
VA177.1.3
Probleme in der Zuordnung von Leadbeaters Auraebenen
Einen anderen Zuordnungsfehler macht
Mario Walz in "
Schöpfungsgeschichte 3.0". Dort ordnet er nämlich von der ersten bis zur 13. Dimension jeder Dimension einzeln Inhalte zu, die überhaupt nicht wirken, als hätten sie etwas mit Dimensionen zu tun28. S.54ff. Meine feinstofflichen Anteile finden, daß man das nicht so fein aufteilen kann, weil die natürlichen Abstufungen für unsere Begriffe jeweils drei Dimensionen umfassen. Die 1.-3. Dimension gehören zur materiellen Welt, die 4.-6. Dimension zu Geistigen Welt, die 7.-9. Dimension zur Ebene über dem inneren Licht oder Fluchebene, die 10. bis 12. Dimension der Ebene ohne festgehaltene Absichten. Die Dimensionen haben jedoch nicht nur eine räumliche sondern auch eine inhaltliche Bedeutung.
VB150.
Die zwölf Dimensionen des Entscheidungsraumes
Wenn man Walz Zuordnung nach diesem Schema den verschiedenen Graden der Feinstofflichkeit zuordnet, dann sind bis zur Ebene über dem inneren Licht die beschriebenen Sachverhalte richtig den Ebenen zugeordnet. Die Dimensionen 10.-13. entsprechen in ihrer Beschreibung aber plötzlich jeweils einer ganzen Ebene. 10. entspräche damit der Ebene ohne festgehaltene Absichten, 11. der Schlüsselebene, 12. der Ebene der Urseelen und 13. der Quellebene. Es gibt höhere Ebenen als die Schlüsselebene, doch Mario Walz beschreibt wohl einfach so weit, wie er selbst im Augenblick bewußt wahrnehmen kann.
Inhalt
Die "Geistige Welt" und die "Welt der Gedanken" der Esoterik sind keine Welten, wie wir das Wort normalerweise verstehen, sondern Grade der Feinstofflichkeit
Die Bezeichnung "Welten" für die materielle Welt, die "Geistige Welt" und die "Welt des Geistes" ist irreführend, da es sich hierbei nicht um getrennte Welten handelt, sondern um feinstoffliche Seinszustände der Materie, die auch auf der Erde vorkommen. Die Aussage: "Mein Schutzengel befindet sich in der Welt der Gefühle" ist gleichbedeutend mit "Mein Schutzengel hat einen Körper aus Astralmaterie". Ein Wesen, das sich in der Astralwelt befindet, ist also nicht unbedingt auf einem anderen Planeten, sondern kann sich in demselben Zimmer befinden wie ich und besteht einfach aus einem anderen Material.
In der folgenden Darstellung werden die Knochen, die inneren Organe und die Muskeln in drei nebeneinandergemalten Pferden dargestellt, obwohl sie sich natürlich in der Natur allesamt in ein und demselben Pferd befinden.

Quelle: 33.
Wenn ich die verschiedenen Grade der Feinstofflichkeit in der folgenden Zeichnung als übereinanderliegend darstelle, ist das zu verstehen wie die nebeneinandergemalten Pferde. Diese feinstofflicheren Ebenen heißen zwar höhere Ebenen und werden auch immer wieder übereinanderliegend dargestellt, befinden sich aber in keiner Richtung "weiter oben".

Quelle: 34.
Die Esoterik kennt aber auch Welten, die nicht Bestandteile dieser Erde sind und nicht mit den unten besprochenen Welten verwechselt werden sollten.
Einmal gibt es das Konzept der Parallelwelten, die dadurch entstehen, daß durch unsere Entscheidungen die bestehende Welt sich in immer mehr unterschiedliche Welten aufspaltet26.; 27..
VA293.
Feinstoffliche Welten: Meine Sicht
Ähnliche Konzepte werden auch von Wissenschaftlern vertreten 24.,
beispielsweise die Viele-Welten-Interpretation der Quantentheorie.
VB34.7
Gibt es Beweise für die Existenz von Parallelwelten?
Fantasiewelten werden auch oft als echte Welten betrachtet, die etwa so feinstofflich sind wie unsere Gefühle. Wenn nur ein Schöpfer an einer solchen Welt beteiligt ist, zählt sie als private Welt. Hat eine solche Welt viele Schöpfer, zählt sie als echtes feinstoffliches Universum. Esoteriker aber auch Fantasyautoren berichten oft, daß sie das Gefühl haben, in diesen Welten zu handeln und daß die Personen der Geschichten ein Eigenleben entwickeln, daß man sie also nicht so einfach tun lassen kann was man will. Von vielen Menschen wird das als ein innerpsychisches Phänomen betrachtet. Dagegen sehen einige Esoteriker diese Welten als objektive Welten an und erzählen, daß dasselbe Ereignis in einer solchen Welt oft von mehreren Personen unabhängig beobachtet werden kann und die Berichte sich dann voneinander in etwa so sehr unterscheiden wie wenn drei Personen von demselben Abendessen hier in dieser Welt berichten. Solche Fantasiewelten können über Generationen auf der feinstofflichen Ebene bestehen bleiben. 7.; 11.2 S.114; 16.
Inhalt
Gibt es Beweise für die Existenz des Feinstofflichen?
Inhalt
1. Kosmische Ebene
Bezeichnungen:
Inhalt
1.1 Materielle Welt / Physische Welt
Andere Bezeichnungen für die Materielle Welt / Physische Welt
Helena Petrovna Blavatsky: Objektiver oder sinnlicher Plan des Irdischen Plans (Prakriti) 20.3 S.552
- Physische Welt, Physischer Plan
- Materielle Welt
Mario Walz: 1.-3. Dimension.23. S.57
- Keylontic Science: Harmonic Universe-1 or Density-1 Time Cycle, Dimensions 1, 2 & 3, Gross Physical Matter, which is carbon based biology, Incarnate Self 25.
- Vikara: physische Ebene 28.
- Gnostiker: Ein Fleischesmensch (Hyliker) identifiziert sich mit der Materie und wird durch Satan beherrscht32.
1.1.1-1.1.3 Aggregatszustände der Materiellen Ebene oder Chemischen Region
Diese Aggregatszustände zählen strenggenommen nicht zu den
feinstofflichen Welten, da sie ja grobstofflich und nicht
feinstofflich
sind. Gemeint sind hier die Aggregatszustände, die auch in Physik und Chemie so genannt werden. Sie wurde aber in diese Übersicht aufgenommen, da ohne sie der Gesamtüberblick unvollständig wäre. Bardon ersetzt die Aggregatszustände durch die klassischen vier Elemente, also fest durch Element Erde, flüssig durch Wasser, gasförmig durch Luft und die unteren Ätherebenen durch das Element Feuer.
Andere Bezeichnungen für die unteren vier Ebenen der Materiellen Welt / Physischen Welt
- Physische Ebenen
- Materielle Ebenen
- Grobmaterielle Welt
- Grobstoffliche Welt
- Dichte Welt
- Mineralische Welt / Ebenen
- Sinnenwelt, Sinnliche Welt, Sinnenfällige Welt
- Keylontic Science: Harmonic Universe-1 or Density-1 Time Cycle
Für den Körper dieser Ebenen sind folgende Bezeichnungen üblich:
- Körper
- Physischer Körper
- Materieller Körper
- Fester Körper
- Grobmaterieller Körper
- Grobstofflicher Körper
- Dichter Körper
- Mineralischer Körper
- Sinnenfälliger Körper
- Vikara: physischer Körper. Die Persönlichkeit umfaßt Aspekte die von der unteren physischen Ebene bis zur unteren Mentalebene reichen, damit sind Teile des physischen Körpers Teil der Persönlichkeit28.
Zur Synonymen zu feinstofflich und grobstofflich siehe auch:
VA291.
Begriffsgeschichte des Feinstofflichen
1.1.1 Erde, Feststoffe
Andere Bezeichnungen für die Feststoffe
1.1.2 Wasser, Flüssigkeiten
Andere Bezeichnungen für die Flüssigkeiten
1.1.3 Luft, Gase
Andere Bezeichnungen für die Gase
1.1.4-1.1.7 Feinstoffliche Ebenen der Physikalischen Welt:
Äther unterschiedlicher Dichte
1.1.4-7.1.6 Feinstoffliche Ebenen der Physikalischen Welt:
die dichteren drei Äther
Bezeichnungen für die Ätherebenen:
Bezeichnungen für den Körper der Ätherebenen:
1.1.4 Chemischer Äther
Vermittler der Assimilation und Ausscheidung
Bezeichnungen für den Körper des Chemischen Äthers:
1.1.5 Lebensäther
Bezeichnungen für den Lebensäther:
Bezeichnungen für den Körper des Lebensäthers:
1.1.6 Lichtäther
Vermittler der Sinneswahrnemung
Bezeichnungen für den Lichtäther:
Bezeichnungen für den Körper des Lichtäthers:
1.1.7 Rückstrahlender Äther
Gedächtnis der Natur, Verbindung zur Geistigen Welt
Bezeichnungen für den Rückstrahlenden Äther:
Bezeichnungen für den Körper des Rückstrahlenden Äthers:
Achtung Verwechslungsgefahr: Die Auraebenen der geistigen Welt werden von Bardon (VA176.,
Paramahansa Yogananda und Leadbeater als Astralkörper oder Astraler Körper bezeichnet. Der Ätherische Körper (siehe VA177.1 wird von Besant auch als Astraler Körper bezeichnet.
Inhalt
1.2 Geistige Welt
Die Geistige Welt wirkt wie eine Welt aus einem Märchen oder Fantasy-Roman. Ihre Bewohner brauchen keine Nahrung. Viele Wesen sind in der Lage ihre Gestalt zu wandeln, Dinge durch Gedankenkraft zu erschaffen und wieder aufzulösen:
VA305.
Die Geistige Welt
Andere Bezeichnungen für die Geistige Welt
- Kersti:
Geistge Welt.
Max Heindel: Empfindungswelt
Franz Bardon:
VA176. Astralwelt (mag.),
Rudolf Steiner: Geisterwelt, Geistige Welt, Geisterland, Astralwelt, Astralplan, Seelenwelt oder Astrallicht
Barbara Ann Brennan: Geistige Welt
Paramahansa Yogananda: Astralhimmel, Astralkosmos, Astrale Welt, Astrales Universum
17. S.525ff
Charles Webster Leadbeater: Astralplan
Helena Petrovna Blavatsky: Astrale des irdischen Plans, zweiter Plan des irdischen Plans (Prakriti) 20.3 S.552
- VA180: Spiegelwelt
Mario Walz: 4.-6. Dimension.23. S.56f
- 4. Dimension: Emotionalkörper des Menschen, Geister von Verstorbenen (=erdgebundene Seelen), Dämonen
- 5. Dimension: Hochschwingende feinstoffliche Lebewesen, Raumfahrende Völker, aufgestiegene Wesen, außerirdische Helfer
- 6. Dimenson: Informationen, morphologische Felder, Akasha-Chronik
- Keylontic Science: Harmonic Universe-2 or Density-2 Time Cycle,Dimensions 4, 5 & 6 25.
- Vikara: Astral-Ebene 28.
- Gnostiker: Ein Seelenmensch (Psychiker) identifiziert sich mit der Astralwelt - bei Steiner auch "Seelenwelt" und wird durch den Demiurg beherrscht32.
Bezeichnungen für das Material der Geistigen Welt:
Rudolf Steiner: Astralmaterie, Seelenstofflichkeit oder Wunsch- und Begierdenmaterie
Franz Bardon: Astralstoff
- Keylontic Science: Physical Matter, which is Carbon-silica based biology 25.
Bezeichnungen für den Körper der Geistige Welt:
1.2.1-1.2.3 Untere drei Ebenen der Geistigen Welt
Laut Heindel überwiegt hier die Abstoßung verschiedener Gefühle voneinander die Anziehung.
Bezeichnungen für den Körper
1.2.1 Erste Ebene: Leidenschaft und niedere Begierde (Erde)
Andere Bezeichnungen für die Feststoffe
Bezeichnungen für den Körper
1.2.2 Zweite Ebene: Eindrucksfähigkeit
Andere Bezeichnungen
Bezeichnungen für den Körper
1.2.3 Dritte Ebene: Wünsche (Luft)
Andere Bezeichnungen
Bezeichnungen für den Körper
1.2.4 Region Gefühl (Interesse, Gleichgültigkeit, Feuer)
Andere Bezeichnungen
Bezeichnungen für den Körper
1.2.5-1.2.7 Obere drei Ebenen der Geistigen Welt
Bezeichnungen für den Körper
1.2.5 Seelenleben
Bezeichnungen für den Körper
1.2.6 Seelenlicht
1.2.7 Seelenkraft
Inhalt
1.3 Die Ebene über dem Inneren Licht
Die Ebene über dem inneren Licht oder Fluchebene, besteht aus einem Netz von mit Willenskraft aufgeladenen Absichten, das Entweder als ein aus graden Fäden und Knotenpunkten bestehendes Netz oder als so etwas wie ein Kristall gesehen wird. Ausführlich beschrieben ist diese Welt hier:
VB140.
Die Ebene über dem Inneren Licht
Hier materialisiert sich jeder Gedanken und jede Idee augenblicklich, im Gegensatz zur Geistigen Welt in denen ein solches Erschaffen gewöhnlich einige Zeit erfordert. 17.
Andere Bezeichnungen für die Ebene über dem inneren Licht
Kersti: Ebene über dem inneren Licht oder Fluchebene
Rudolf Steiner: Devachan, Mentalplan, Welt des Geistes
Franz Bardon:
VA176. Mental-Ebene, Mentalsphäre, Geistessphäre (mag.),
Paramahansa Yogananda: kausaler Kosmos, Kausalsphäre, Kausalwelt 17. S.538ff
Max Heindel: Welt der Gedanken
Charles Webster Leadbeater: Mentalplan 19.
Helena Petrovna Blavatsky: Prana-Kama, psychischer Plan oder dritter Plan des irdischen Plans (Prakriti) 20.3 S.552
Mario Walz: 7.-9. Dimension23. S.55f
- 7. Dimension: 1. Struktur gebende Dimension, Entwürfe für alle Körper
- 8. Dimension: Schattenwesen, die die Polarität konstituieren
- 9. Dimenson: Quantenschaum und sternförmige Wesen, die alles in zwei Gegenüberliegende Pole aufteilen
- Keylontic Science: Harmonic Universe-3 or Density-3 Time Cycle , Dimensions 7, 8 & 9, Etheric Matter, which is Silica based biology25.
- Vikara: Mental-Ebene 28.
- Gnostiker: Ein Geistmensch (Pneumatiker) identifiziert sich mit der Ebene über dem inneren Licht oder Fluchebene32.
Bezeichnungen für den Körper der Ebene über dem inneren Licht
Bezeichnungen für weitere Phänomene, die der Ebene über dem inneren Licht zuzuordnen sind:
Absicht,
Ansatzpunkt einer Absicht,
Ansatzpunkt eines Fluches,
Festhalten an einer Absicht,
Fluch,
Fluchhand,
Fluchknoten,
Fluchnetz,
Gedankenkristall,
Gegenabsicht,
Geiststoff,
Grundfluch,
Inneres Licht,
Ebene über dem Inneren Licht,
Übersichtsraum im inneren Licht,
Zugang zum Inneren Licht,
Ecken und Kanten der Persönlichkeit,
wunder Punkt,
Persönliche Signatur,
verdrängte Absichten,
Verstrickung,
Weltbild,
Zahlenfolge,
Ziffern,
Zugang zum Inneren Licht,
Zurückfallen einer Absicht auf den Urheber,
1.3.1-1.3.3 Region der konkreten Gedanken
Max Heindel: Region der konkreten Gedanken
Rudolf Steiner: Untere vier Ebenen: niederes Devachan, Rupa-Devachan, Welt der Sphärenharmonie
Bezeichnungen für den Körper
1.3.1 Region Urtypen der Formen, Kontinentale Region
Andere Bezeichnungen für die Kontinentale Region
Bezeichnungen für den Körper in der Welt der konketen Gedanken
- Sheldrake: Morphisches Feld, Morphogenetisches Feld
1.3.2 Region Urtypen der universellen Lebenskraft, Ozeanische Region
1.3.3 Region Urtypen der Begierden und Erregungen, Luftregion
1.3.4 Kräfte der Urtypen, Brennpunkt, Feuer
Bezeichnungen für den Körper
1.3.5-1.3.7 Region der abstrakten Gedanken
Bezeichnungen für den Körper
1.3.5 Keimideen der Begierden und Erregungen von Tieren und Menschen
Max Heindel: Keimideen der Begierden und Erregungen von Tieren und Menschen
1.3.6 Keimideen des Lebens
1.3.7 Keimideen der Formen
Inhalt
1.4 Ebene ohne festgehaltene Absichten oder Kugelbahnebene
AI7.
Inhalt: Eine Ebene ohne festgehaltene Absichten
A74.
Die Kugelbahnebene
Die typische Wahrnehmung dieser Ebene ist eine Wahrnehmung der Persönlichen Signatur.
VB135.
Die Persönliche Signatur
VB194.
Begriffssignaturen als Universelle Sprache
Namen der anderen Autoren:
Inhalt
1.5 Schlüsselebene
Die Schlüsselebene ist die Ebene auf der das augenblickliche Spiel definiert wurde. Damit sind aber nicht die Naturgesetze gemeint, die die Fluchebene definieren, sondern noch feinstofflichere Regeln, die die Ebene ohne festgehaltene Absichten definieren.
Das erste feinstoffliche Erlebnis, das ich bewußt der Schlüsselebene zugeordnet habe und das für mich auch namensgebend war ist:
AI12.
Inhalt: Die verstaubte Schlüsselgewalt
Daneben spielt auch das bei den Scientologen bekannte erste Geschehnis auf der Schlüsselebene.
FFI.2
Zirkuswelt oder das erste Geschehnis der Scientologen
Namen bei anderen Autoren:
Max Heindel: Welt des Göttlichen Geistes
Charles Webster Leadbeater: Atmischer Plan 19.
Helena Petrovna Blavatsky: Ego-Manas des irdischen Plans (Prakriti) 20.3 S.552
Mario Walz: 11. Dimension: Charakterliche Unterteilung aller Wesenszüge des ICH BIN23. S.55
- Keylontic Science: Harmonic Universe-5 or Density-5 Time Cycle; Dimensions 13, 14 & 15 or 3 Primal Light Fields; Ante-Matter, which is thermo-plasmic light; Rishi, or Higher Self25.
- Vikara: Ebene: Atma-Ebene, Körper: Höheres Selbst für den unteren Teil, Göttliches Selbst für den höheren Teil 28.
Inhalt
1.6 Ebene der Ur-Seelen
Die Ebene der Ur-Seelen ist die Ebene, in der 18 Dimensionen definiert wurden, um auf der Schlüsselebene verschiedene grundlegende Spiele definieren zu können. Indem man die Dimensionalität des Spielfeldes definiert, wie das auf der Ebene der Urseelen geschieht, legt man fest, wie tief das Spiel absinken kann. Man setzt dem Spiel also grundlegende Grenzen, die verhindern, daß es ausartet.
Hier spielt. Die Erschaffung der Urseelen ist genau das Ereignis das die Dimensionalität dieser übergeordneten Realität festgelegt hat. Da alles Bewußtsein hat, kann man die Dimensionen als bewußte Wesen wahrnehmen. die Dimensionen haben auch eine inhaltliche Bedeutung, daher die unterschiedlichen Rollen der Urseelen.
FF72.
Man könnte mein Los das dunkle Los nennen
Daß ich weniger als 9 Paare von Wesen, beziehungsweise weniger als 18 Wesen wahrgenommen habe, liegt an grundlegenden Verdrängungen, die ich zu dem Zeitpunkt hatte, wo ich die erinnerung hereinbekommen habe.
Ein Aufstieg auf diese Ebene ist hier beschrieben:
A92.
Wie wenn Stalagmit und Stalagit sich in der Tropfsteinhöhle
zu einer Felsensäule verbinden
Namen bei anderen Autoren:
Inhalt
1.7 Quellebene
Sie stellt den Übergang in den höheren dimensionslosen Bewußtseinszustand dar.
Auf der Quellebene teilt sich das Einheitsbewußtsein in mehrere Energiewirbel auf, die die Wesen der tieferen Ebenen mit Energie versorgen. Es gibt noch keine klaren Grenzen zwischen den einzelnen Wesen und keine eindeutig definierten Dimensionen.
Siehe Quellebene
Inhalt
Übersicht
Kersti Nebelsiek |
Wichtige Artikel |
Helena Petrovna Blavatsky 20.3 S.552 |
Max Heindel |
Charles Webster Leadbeater 19. |
Franz Bardon |
Keylontic Science25. |
Mario Walz23. S.54ff |
1. Materielle Welt
3-dimensional: die drei Raumdimensionen
|
| Objektiver oder sinnlicher Plan des Irdischen Plans (Prakriti)
|
|
|
| Harmonic Universe-1 or Density-1 Time Cycle, Dimensions 1, 2 & 3
| 1.-3. Dimension
|
2. Geistige Welt
6-dimensional: 3 Raum- und 3 Zeitenraum-Dimensionen
|
VA305.
Die Geistige Welt
| Astrale des irdischen Plans, zweiter Plan des irdischen Plans (Prakriti)
| Empfindungswelt
| Astralplan
|
VA176. Astralwelt (mag.),
| Harmonic Universe-2 or Density-2 Time Cycle, Dimensions 4, 5 & 6
| 4.-6. Dimension.
|
3. Ebene über dem inneren Licht, Fluchebene
9-dimensional
|
VB140.
Die Ebene über dem Inneren Licht
VB92.
Segen, Flüche und Eide - Das klebrige Spinnennetz des Wyrd
| Prana-Kama, psychischer Plan oder dritter Plan des irdischen Plans (Prakriti)
| Welt der Gedanken
| Mentalplan
|
VA176. Mental-Ebene, Mentalsphäre, Geistessphäre
(mag.),
| Harmonic Universe-3 or Density-3 Time Cycle, Dimensions 7, 8 & 9
| 7.-9. Dimension
|
4. Ebene ohne festgehaltene Absichten oder Kugelbahnebene
12-dimensional
|
AI7.
Inhalt: Eine Ebene ohne festgehaltene Absichten
A74.
Die Kugelbahnebene
VB135.
Die Persönliche Signatur
VB194.
Begriffssignaturen als Universelle Sprache
| Kama-Manas, niederes Manas des irdischen Plans (Prakriti)
| Welt des Lebensgeistes, Reiner Geist
| Buddhischer Plan
|
| Harmonic Universe-4 or Density-4 Time Cycle, Dimensions 10, 11 & 12
| 10. Dimension
|
5. Schlüsselebene
15-dimensional
|
AI12.
Inhalt: Die verstaubte Schlüsselgewalt
| Ego-Manas des irdischen Plans (Prakriti)
| Welt des Göttlichen Geistes
| Atmischer Plan
|
| Harmonic Universe-5 or Density-5 Time Cycle, Dimensions 13, 14 & 15 or 3 Primal Light Fields
| 11. Dimension
|
6. Ebene der Urseelen
18-dimensional
|
FF72.
Man könnte mein Los das dunkle Los nennen
A143.
Firma Gott und Firma Teufel
| Inner-Ego oder buddhischer Plan des irdischen Plans (Prakriti)
| Welt der Jungfräulichen oder Ur-Geister
| Paranirvanischer Plan
|
|
| 12. Dimension
|
7. Quellebene
nicht definiert
|
| Para-Ego oder Ätmischer Plan des irdischen Plans (Prakriti)
| Welt Gottes
| Mahaparanirvanischer Plan
|
|
| 13. Dimension
|
Kersti Nebelsiek |
Paramahansa Yogananda25. |
Barbara Ann Brennan23. S.54ff |
Rudolf Steiner |
Vikara28. |
Element |
Franz Erdl |
1. Materielle Welt
3-dimensional: die drei Raumdimensionen
|
|
|
| physische Ebene
| Erde
| Unser Lebensraum29.
|
2. Geistige Welt
6-dimensional: 3 Raum- und 3 Zeitenraum-Dimensionen
| Astralhimmel, Astralkosmos, Astrale Welt, Astrales Universum
17. S.525ff
| Geistige Welt
| Geisterwelt, Geistige Welt, Geisterland, Astralwelt, Astralplan, Seelenwelt oder Astrallicht
| Astral-Ebene
| Wasser
| Feinstoffliches (ich gebrauche den Begriff wesentlich umfassender, indem ich alles was nicht materiell ist als feinstofflich bezeichne)31.
Blase D - 50 stufig29.
Unsere Schöpfung - Bereiche 1-5030.
|
3. Ebene über dem inneren Licht, Fluchebene
9-dimensional
| kausaler Kosmos, Kausalsphäre, Kausalwelt 17. S.538ff
|
| Devachan, Mentalplan, Welt des Geistes
| Mental-Ebene
| Luft
| Jenseits 3 (Gemeint ist jenseits des Feinstofflichen)31.
Illegale Blase C - 3 stufig29.
DF-Bereich30.
|
4. Ebene ohne festgehaltene Absichten oder Kugelbahnebene
12-dimensional
|
|
|
| Kausal-Ebene
| Feuer
| Jenseits 231.
Blase B - 5 stufig29.
VA-Bereich30.
|
5. Schlüsselebene
15-dimensional
|
|
|
| Atma-Ebene
|
| Jenseits 131.
Blase A - 8 Stufig29.
Schöpfungsbereich, da Erdl für alle Ebenen annimt, daß eine Aufteilung zwischen Seele und Hülle vorhanden wäre, kann nur dieser Bereich die von ihm gefundene Schöpfungsebene sein. Darüber gibt es keine solche Aufteilung.30.
Schöpfer-Ebene, S-Ebene oder SE31.
|
6. Ebene der Urseelen
18-dimensional
|
|
|
| Anupadaka-Ebene
|
|
|
7. Quellebene
nicht definiert
|
|
|
| Adi-Ebene
|
|
|
Kosmische Ebenen
Alle bisher beschriebenen Ebenen ordnet Heindel der 7. Kosmischen Ebene zu. Blavatsky bezeichnet diese Ebene als Prakritischen oder Irdischen Plan.
Heindel postuliert sechs weitere kosmische Ebenen, macht aber nur über die erste Kosmische Ebene die Aussage, daß dort das höchste Wesen beheimatet sei, das für Gott so etwas wie der Gott für uns sei. Es sei in die sieben großen Logoi aufgespalten.
Blavatsky postuliert ebenfalls sieben kosmische Ebenen, die sie aber als "Pläne" bezeichnet. Über diese sagt sie, daß drei unfaßbar seien und vier für den höchsten Adepten erkennbar sind. Sie benennt aber nur die untersten vier. 20.3 S.551
Zuordnung:
- 7. Kosmische Ebene - Prakriti oder Irdischer Plan
- 6. Kosmische Ebene - Astraler Plan
- 5. Kosmische Ebene - Prama-Kama oder niederer Psychischer Plan
- 4. Kosmische Ebene - Kama-Manas, höherer Psychischer Plan
- 3. Kosmische Ebene - Manas-Ego
- 2. Kosmische Ebene - bei Blavatsky keine Bezeichnung
- 1. Kosmische Ebene - bei Blavatsky keine Bezeichnung
Ich zähle in der Praxis umgekehrt, beginne also mit 1. Das liegt daran, daß ich ein Problem damit habe, wenn ich (mein irdisches ich) auch noch rückwärts zählen soll, während ich versuche Ebenen zu begreifen, für die ich (das feinstoffliche ich von mir, das für die Übersetzung zuständig ist) noch keine brauchbaren Übersetzungkonventionen entwickelt habe.
- 1. Kosmische Ebene - Prakriti oder Irdischer Plan
- 2. Kosmische Ebene - Astraler Plan
- 3. Kosmische Ebene - Prama-Kama oder niederer Psychischer Plan
- 4. Kosmische Ebene - Kama-Manas, höherer Psychischer Plan
- 5. Kosmische Ebene - Manas-Ego
- 6. Kosmische Ebene - bei Blavatsky keine Bezeichnung
- 7. Kosmische Ebene - bei Blavatsky keine Bezeichnung
Inhalt
2. Kosmische Ebene - astraler Plan
Nach mener Zählung die 2. nach Heindels Zählung die 6. Kosmische Ebene oder der Astralplan ist laut Blavatsky in 7 Pläne aufgeteilt, die sie folgendermaßen benennt. Ich beginne mit dem grobstofflichsten.20.3 S.553
- Astral objektiver Plan
- Astral Astraler Plan
- Astral Psychischer oder Pränischer Plan
- Astral Kama-Manas
- Astral Manas
- Astral Buddhi
- keine Bezeichnung
Inhalt
Quelle
Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.
VB163.
Wie ich meine feinstofflichen Wahrnehmungen erlebe
Dabei schreibe ich oft recht ungefiltert die Meinungen meiner feinstofflichen Anteile auf.
VA299.
Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile
Weitere Quellen waren:
- 1.
Mária Szepes:
- 2.
Viviane Crowley:
B119.4
Wicca. Die alte Religion im Neuen Zeitalter. (1993) Himberg: Wiener Verlag ISBN 3-901134-04-2
- 3.
Annie Besant
(übersetzt durch Dr. Norbert Lauppert):
B92.5
Die siebenfältige Natur des Menschen. (1985) Graz: Adyar Verlag, ISBN 3-85005-074-2
- 4.
Franz Bardon:
B119.1
Der Weg zum wahren Adepten. (1995) Freiburg im Breisgau: Bauer Verlag, ISBN 3-7626-0004-X
- 5.
Barbara Ann Brennan:
- 6.
Dion Fortune
(aus dem englischen durch Agnes Klein):
B119.7
Selbstverteidigung mit PSI. Sicherheit und Schutz durch geistige Kraft. (1995) Interlaken, Schweiz: Ansata Verlag, ISBN 3-7157-0024-6
- 7.
L.Kin:
- 7.1 Band 1:
L.Kin:
B36.
Scientology. - Mehr als ein Modetrend? Die Entwicklung zur monetären Heilslehre. Die Philosophie im Klartext. (1991) Preußisch Oldendorf: VAP, ISBN 3-922367-21-6
- 7.2 Band 2:
L.Kin:
B117.5.2
Scientology. Ein Handbuch für Anwender. Band 2: Die Verfahren. Professionelle Ausübung. (1992) Preußisch Oldendorf: VAP, ISBN 3-922367-22-4
- 7.3 Band 3:
L.Kin:
B80.
Gott & Co. Nach wessen Pfeife tanzen wir? Über Geister, Dämonen, Götter, Engel, Schamanen, Gurus, Okkultisten, Magier, Kosmische Mächte, Geheimbünde, Scientologen, UFOs, Außerirdische, Galaktische Konföderationen und Verschwörungen gegen den Planeten Erde. (1996) Preußisch Oldendorf: VAP - Buchversand, ISBN 3-922367-20-8
- 8.
Dalai Lama
(übersetzt von Jürgen Manshardt):
B121.1.1
Der Schlüssel zum mittleren Weg. Weisheit und Methode im tibethischen Buddhismus. (1991) Hamburg: Dharma Edition. ISBN 3-927862-09-6
- 9.
Max Heindel:
B119.6
Die Rosenkreuzer-Weltanschauung oder Mystisches Christentum. Oceanside, CA, 92049, USA: The Rosicrucian Fellowship.
Internetausgabe.
- 10.
Dieter Rüggeberg:
B119.2
Theosophie und Anthroposophie im Lichte der Hermetik. (1988) Wuppertal: Verlag Dieter Rüggeberg, ISBN 3-921338-10-7
- 11.
Rudolf Steiner:
- 12.
Reinhard Schneider:
B106.1.1
Leitfaden und Lehrkurs zur Ruten- und Pendelkunst. Einführung in die Radiästhesie. (Teil 1: 1996; Teil 2: 1984) Wertheim: Oktogon-Verlag
- 12.1 Teil 1: 1996
- 12.2 Teil 2: 1984
- 13.
Hartmut Lüdeling:
B106.1.2
Handbuch der Radiästhesie. Schwerpunkt Grifflängentechnik. (1998) Nienburg: Erfahrungswissenschaftlicher Verlag Eike Hensch, ISBN 3-927407-09-7
- 14.
Ewald Kalteiß:
B106.2.2
Beiträge zur Radiästhesie. Physikalische Aspekte zum Verständnis radiaesthetischer Erscheinungen. (1997) Nienburg: Erfahrungswissenschaftlicher Verlag Eike Hensch, ISBN 3-927407-05-4
- 15.
Gertrud I. Hürlimann:
B106.2.1
Pendeln ist erlernbar. Ein methodisch aufgebautes Lehrbuch zum Pendeln und Ruteln. (1997) St. Gallen: M & T Verlag Edition Astroterra, ISBN 3-7265-3037-X
- 16.
Edmund von Hollander,
Michaela von Hollander:
B136.1
VATAN. Der Pfad des Nordens. (1995) München: Droemer Knaur, ISBN: 3426860295
- 17.
Paramahansa Yogananda:
B151.1
Autobiographie eines Yogi. (2005) Tschechische Republik: Self-Realization Fellowship Publishers. ISBN 0-87612-087-7
- 18.
Armin Risi: Der Multidimensionale Kosmos; Neuhausen: Govinda Verlag
- 19.
Charles Webster Leadbeater:
B92.3
Der sichtbare und der unsichtbare Mensch. (2004) Grafing: Aquamarin Verlag ISBN 3-89427-287-2
- 20. H. P. Blavatsky: Die Geheimlehre
- 21.
Sanskritlexikon
- 22.
Papst Gregor der Große
(aus dem Lateinischen übers. von Joseph Funk):
B145.5
Vier Bücher Dialoge. (Des heiligen Papstes und Kirchenlehrers Gregor des Grossen ausgewählte Schriften Bd. 2; Bibliothek der Kirchenväter, 2. Reihe, Band 3) Kempten; München : J. Kösel : F. Pustet, 1933 (
Volltext)
- 23.
Mario Walz:
B142.10
Schöpfungsgeschichte 3.0. Energetische, geistige und außerirdische Einflüsse auf die geistige Entwicklung. (Heruntergeladen: 20.12.2016) www.mariowalz.de (
Volltext
- 24.
Friedrich Cramer:
B156.1
Der Zeitbaum. Grundlegung einer allgemeinen Zeittheorie. 1996 Frankfurt am Main, Leipzig: Insel Verlag, ISBN 3-458-33549-8
- 25.
The Structure of our Universe: An Introduction to the 15-Dimensional Time Matrix
- 26.
Jane Roberts
(übersetzt durch Marfa Berger):
B142.5.1
Das Seth-Material. Ein Standartwerk esoterischen Wissens. (2000) Kreuzlingen, München: Hugendubel ISBN 3-7205-2172-9
- 27.
Jane Roberts
(übersetzt durch Sabine Lucas):
B142.5.2
Gespräche mit Seth. Von der ewigen Gültigkeit der Seele. (2000) Kreuzlingen, München: Hugendubel ISBN 3-7205-2167-2
- 28.
Indra und Sylah Andui: Die 7 Dimensionsebenen vom physischen Körper bis zum „Höchsten Ursprung“. http://www.vikara.de/, Stand 25.02.2017
- 29.
Franz Erdl:
Strukturen und Zusammenhänge. 2017, Artikel 18 auf psitalent.de
- 30.
Franz Erdl:
Die Rebellionen. 2018, Artikel 17 auf psitalent.de
- 31.
Franz Erdl:
Jenseits des Feinstofflichen. 2017, Artikel 35 auf psitalent.de
- 32. Stichwort
Gnosis In:
BVI.5 Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. (1907) Leipzig, S. 67-68. (
Volltext)
- 33. Bild VA23718.JPG:
Abbildung II (Skeleton), V (Muscles) und IV (Internal organs) S.282 aus der "Farmer's cyclopedia of live stock", inzwischen aufgrund des Alters gemeinfrei
- 34. Bild VA039.PNG "Reinkarnation auf sieben Ebenen"
von Kersti Nebelsiek, Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
- 35.
Paavo Pylkkänen:
Quantum Theory, Active Information and the Mind-Matter Problem. In:
Ehtibar Dzhafarov,
Scott Jordan,
Ru Zhang,
Victor Cervantes:
B158.4 Advanced Series on Mathematical Psychology: Volume 6. Contextuality from Quantum Physics to Psychology. (2016) Singapore: World Scientific Publishing, ISBN: 978-9814730600, pp.325-334 (
Volltext)
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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