Die hier aufgeführten Bilder stammen teilweise von mir, teilweise von anderen Autoren. Ich gebe jeweils ein Beispiel dafür, welche Angaben für eine lizenzgerechte Weiterverwendung des Bildes möglich und ausreichend sind.
Daß ich mich jeweils beim Urheber bedanke, ist natürlich nicht unbedingt nötig, daß die Lizenz angegeben und verlinkt wird, dagegen schon. Die Bildbeschreibungsseite auf meiner Internetseite muß natürlich nur dann verlinkt werden, wenn das Bild auch von mir stammt, die Originalbildbeschreibungsseite zu verlinken ist dagegen bei den meisten Lizenzen Pflicht. Die Bildbeschreibungsseite von Wikimedia Commons verlinke ich, weil mir das bei Flickr-Bildern und ähnlichem einen Nachweis bietet, daß das Bild unter dieser Lizenz steht, selbst wenn der Künstler die Angaben zum Bild inzwischen verändert haben sollte.
Achtung: Bei der Weiterverwendung von Bildern, müssen unbedingt die Lizenzbedingungen beachtet werden, da manche Photographen und Künstler sonst Honararrechnungen verschicken. Am einfachsten geschieht das, indem man die Angaben zum jeweiligen Bild aus diesen Quellenangaben mit übernimmt.
Im 12. Bund gegriffen erzeugt die Saite einen Ton der doppelten Frequenz (220 Hz), da hier die Saite genau halbiert wird. es schwingt nur die halbe Saite.
Wird die Saite über dem Metallsteg des 12. Bundes leicht berührt, erzeugt die ebenfalls einen Ton von 220 Herz, da durch die Berührung ein Schwingungsknoten in der Mitte der Saite erzeugt.
Wenn man die Saite im 7. Bund greift entsteht der Ton E mit 165 Herz, da nuun 2/3 der Saite frei schwingen können. (110Hz * 3/2 = 165Hz)
Wird die Saite über dem Metallsteg des 7. Bundes leicht berührt, erzeugt dies einen Ton von 330 Herz, da durch die Berührung ein Schwingungsknoten an dieser Stelle erzeugt wird. Damit sind nur Schwingungen möglich, die bei einem Drittel der Saite einen Knoten haben. Der Ton ist eine Oktave höher als der in diesem Bund gegriffene Ton, da der freie Teil der Saite durch einen weiteren Schwingungsknoten geteilt wird.
Greift man im 5. entsteht der Ton D von 146,7 Herz, da die Saite hier um 1/4 verkürzt wird (110Hz * 4/3 = 146,7Hz)
Wird die Saite über dem Metallsteg des 5. Bundes leicht berührt, erzeugt dies einen Ton von 440 Herz, da durch die Berührung ein Schwingungsknoten an dieser Stelle erzeugt wird. Damit sind nur Schwingungen möglich, die bei einem Viertel der Saite einen Knoten haben. Der Ton ist zwei Oktave höher als der Grundton der Saite.
Kurz vor dem vierten Bund liegt der Punkt, an dem man die Saite fünfteln kann. Es entsteht hiet mit 550 Herz in etwa ein Cis.
Bei den Formeln im Bild handelt es sich nicht um mathematische Formeln sondern um eine verkürzte Notation dieser Beschreibung.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Erzeugung einer Chladnischen Klangfigur.
Links: Mit dem Geigenbogen wird die Platte zum Schwingen angeregt.
Hinten: Mir zwei Fingern, wird am Rand der Platte ein Schwingungsknoten erzeugt, der sich fast halbkreisförmig über die Platte ausbreitet (gestrichelter Bereich).
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden, da es aufgrund seines Alters gemeinfrei ist.
Je nachdem, wo die Platte angestrichen und wo festgehalten wird, lassen sich sehr unterschiedliche Chladnische Klangfiguren erzeugen. Mit diesen Klangfiguren sind auch unterschiedliche Tonhöhen verbunden.
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden, da es aufgrund seines Alters gemeinfrei ist.
Auf einem Nährmedium kultivierte Nervenzelle aus dem Hippocampus der Ratte, die mit fluorizierenden Antikörpern gefärbt ist. Mikrotubuli sind grün gefärbt, das Mikrotubuli-assoziierte Protein 2 (Map 2) ist rot gefärbt. Die gelbe Farbe entsteht durch additive Lichtmischung aus grün und rot, zeigt also an daß an dieser Stelle sowohl Map 2 als auch Mikrotubuli vorhanden sind.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
London-Kräfte: Zu jedem beliebigen Zeitpunkt befinden sich die elektischen Ladungen eines Atoms aufgrund der ständigen Bewegungen der Elektronen durchschnittlich nicht genau gleichmäßig um die Mitte des Atoms verteilt, sondern sie sind irgendwo anders. Dadurch entsteht auf der Seite, wo etwas mehr von den Elektronen des Atoms sind, eine geringfügige negative Ladung δ- (ganz links in blau eingezeichnet), auf der gegenüberliegenden Seite entsteht eine ebenso geringfügige positive Ladung δ+ (rechts daneben am selben Atom in rot). Die Elektronen im rechts danebenliegenden Atom werden durch diese positive Ladung angezogen und ebenfalls geringfügig verlagert, so daß dort ebenfalls eine geringfügige negative Ladung δ- links vom Atom entsteht, während rechts ebenfalls eine positive Ladung δ+ entsteht, die wiederum das danebenliegende Atom beeinflußt. Auf diese Weise kann sich eine geringfügige Ladungsverschiebung durch einen Kristall oder eine andere makroskopisch sichtbare Struktur ausbreiten.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Bändermodell von Kinesin auf Tubulin - erkennbar ist, daß die violett und blau dargestellten Tubulinmoleküle durch Kugeln gar nicht so schlecht dargestellt sind und die beiden Füßchen tatsächlich ähnlich wie oben dargstellt aussehen.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Vier Arten, die chemische Struktur von Indol darzustellen.
In der ersten Darstellung sind die Wasserstoffatome noch als großes H dargestellt, während die Kohlenstoffatome nicht mehr wie bei einfacheren Formeln durch ein großes C dargestellt sind sondern einfach jede Ecke zwischen mehreren Strichen als Kohlenstoffatom betrachtet wird. Bei dem N handelt es sich um ein Stickstoffatom. Im großen Ring ist jede zweite Bindung als Doppelbindung eingezeichnet.
Bei der zweiten Darstellung sind die Eckpunkte nummeriert, die Wasserstoffatome werden nicht mehr einzeln eingezeichnet, da klar ist, daß sie vorhanden sein müssen.
In der dritten Darstellung sind in den Ringen statt jede zweite Bindung als Doppelbindung darzustellen Stichellinien eingezeichnet. In manchen Darstellungen wird diese Strichellinie auch durch einen Kreis ersetzt. Damit soll angedeutet werden, daß eben nicht immer abwechselnd eine Einzel- und eine Doppelbindung vornhanden ist, sondern sich die Elektronenorbitale der Bindungselektonen zu einem einzigen großen π-Elektronen-Ring verbunden haben, in dem alle Elektronen frei beweglich sind. Für die Fröhlich-Zustände bedeutet das, daß die London-Kräfte mehr haben, womit sie arbeiten können, daß also stärkere London-Kräfte möglich sind.
Die vierte Darstellung ist ein Kalottenmodell, das eine Vorstellung von der Form des Moleküls vermitteln soll.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Gedankenexperiment zu Schrödings Katze wie von der Bohmschen Mechanik interpretiert. Ein Zweig wird als Realität deklariert, während alle andern Zweige nur sogenannte Pilotwellen darstellen.
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden, da der Autor,so weit das rechtlich möglich ist, auf seine Urheberrechtsansprüche verzichtet.
Gedankenexperiment zu Schrödings Katze gemäß der Kopenhagener Deutung. Ein Zweig bleibt immer bestehen, während alle anderen Zweige nach einiger Zeit kollabieren, wenn keine Interferenz mehr sichtbar ist.
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden, da der Autor,so weit das rechtlich möglich ist, auf seine Urheberrechtsansprüche verzichtet.
Gedankenexperiment zu Schrödings Katze gemäß der Viele-Welten-Deutung der Quantentheorie. Veranschaulichung der Separation des Universums, aufgrund zweier überlagerter und verschränkter quantenmechanischer Zustände.
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden, da der Autor, so weit das rechtlich möglich ist, auf seine Urheberrechtsansprüche verzichtet.
Der AIDS-Virus (HIV) ist ein Beispiel für einen Retrovirus. Nachdem der Virus am CD4-Rezeptor angedockt hat, ergießt sich sein Inneres in die Zelle. Die im Virus enthaltene RNA, wird mit Hilfe der Reversen Transkriptase wieder zu einer DNA transkribiert, die mit Hilfe der Integrase in das Genom des Zellkerns eingebaut wird. Danach werden die Gene des Virus wie körpereigene Gene transkribiert und ihre Produkte werden zu neuen Viren aufbaut, die aus der Zelle entlassen werden.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Eine Raupe des Spanners Thyrinteina leucocerae bewacht die Brackwespenpuppen aus der Gattung Glyptapanteles. Die Brackwespenlarven hatten sich in der Raupe entwickelt und haben sie erst verlassen, um sich zu verpuppen. Danach hört die Raupe auf zu fressen und sich zu bewegen, spinnt die Puppen der Brackwespen ein und reagiert auf Störungen indem sie heftig mit ihrem kopf hin- und herschlägt. Kurz nachdem die Brackwespen aus den Puppen schlüpfen, stirbt die Raupe.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Nachdem die Larve der Schlupfwespe Zatypota solanoi eine Woche oder länger langsam gewachsen ist und sich von der Hämolymphe der Spinne ernährt (und das Verhalten ihres Wirtes anscheinend nicht beeinflusst), veranlasst sie die Spinne, ein modifiziertes „Kokon“ -Netz aufzubauen. Die Larve tötet und verschlingt dann ihren Wirt, baut einen an das Kokonnetz gebundenen Kokon und verpuppt sich.
Kokonnetz von Anelosimus studiosus, die zu den Haubennetzspinnen (Theridiidae) gehört, (a), in dem sich die Wespenlarve unmittelbar nach dem hinunterwerfen der ausgesaugten Spinnenleiche am engmaschigen zentralen Bereich festhält.
Seitliche (b) und dorsale (c) Ansichten von Wespenkokons in Kokonnetzen von Anelosimus octavius, die das radiale Linienmuster um das obere Ende des Kokons (c) zeigen und die Linien, die den Kokon schneiden (angezeigt durch kleine “Pickel”) befinden sich im oberen Teil des Kokons mit einem offenen Raum darunter, in dem der Kokon frei hängt (Balken in (b)).
Das in Gefangenschaft (d) von Grund auf gesponnene Kokonnetz enthielt flache Blätter (auf dem Foto mit weißem Staub bedeckt) als Teile des Netzes.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Bild VB21605.JPG:
William G. Eberhard:
New Types of Behavioral Manipulation of Host Spiders by a Parasitoid Wasp. In: Psyche, Volume 2010, Article ID 950614, 4 pages (Volltext)
Vielen Dank daß Du das Bild unter CC BY 3.0 hochgeladen hast! Thank you very much!
Seitenansicht eines gesamten typischen Netzes eines nichtparasitierten ausgewachsenen weiblichen Anelosimus octavius
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Bild VB21607.JPG:
William G. Eberhard:
New Types of Behavioral Manipulation of Host Spiders by a Parasitoid Wasp. In: Psyche, Volume 2010, Article ID 950614, 4 pages (Volltext)
Vielen Dank daß Du das Bild unter CC BY 3.0 hochgeladen hast! Thank you very much!
Lizenzen noch nicht korrigiert!
Transmissionselektronenmikroskopisches Bild von Mitochondrien aus einer Säugetierlunge
Transmission electron microscope image of a thin section cut through an area of mammalian lung tissue. The high magnification image shows a mitochondria.
Bei Weiterverwendung müssen keine zum Bild gemacht werden:
Die ägyptische Götting Bastet auf einem Trohn. Die ägyptische Inschrift der Statuette besagt, daß es sich bei der Figur um ein Neujahrsgeschenk handelt, das zur Feier der lebensspendenden Flut des Nils verschenkt wurde.
English: Statuette of Bastet Enthroned. The cat-goddess Bastet could be depicted with the head of a lioness, adding an extra potency to her protection. The inscriptions indicate that this enthroned figure of the goddess was a New Year's gift, given to celebrate the beneficial annual flooding of the Nile River.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Zellen aus der Mitte eines Blattes vom Hautfarnähnlichem Blausternmoos (Cyrtomnium hymenophylloides) mit gut sichtbaren Blattgrünkörperchen.
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden, da der Autor auf die urheberrechtlichen und verwandten Schutzrechte verzichtet hat, soweit das gesetzlich möglich ist:
Absorption und Emission im Bohrschen Atommodell:
Im Rahmen des Bohrschen Atommodells, läßt sich die Absorption dadurch erklären, daß ein Elektron auf eine höhere Elektronenbahn angehoben und dafür die Energie des Lichtquants verbraucht wird. Derselbe Energiebetrag wird wieder frei, wenn das Elektron wieder auf eine tiefere Elektronenbahn abfällt.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Zuerst war nur bekannt, daß Benzen aus Kohlenstoff und Wasserstoff besteht und von beiden Stoffen gleich viele Atome enthält, daher die summenformel CH
Etwas später fand man heraus, daß Benzen von beiden Substanzen 6 Atome enthält
Darstellung von Benzen mit abwechselnd einer Doppel- und einer Einzel-Bindung
Darstellung von Benzen mit eingetragener Bindungslänge und Bindungswinkel
Orbital-Darstellung der Kekulé-Structur, in der alle sechs Bindungen gleichwertig sind
Orbital-Darstellung als pz-Atomorbitale
Orbital-Darstellung als π-Elektronenring
Daraus abgeleitete darstellung als Sechseck mit Ring in der Mitte, der den π-Elektronenring
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Absorptionsspektrum und Emissionsspektrum von Wasserstoff: Dieselben Wellenlinien die Wasserstoff absorbiert strahlte es im angeregten Zustand auch ab, nämlich 410nm, 434nm, 486nm, 656nm
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Calculated intensity distribution behind a double slit illuminated by a plane monochromatic, fully coherent X-ray wave with a photon energy of E=7.5 keV.
The opening of each slit is 2.5 µm. The spacing between the two slits is 10 µm. (center-to-center).
The horizontal image coordinate corresponds to the distance behind the slit (along the optical axis); the width of a single pixel corresponds to a propagation distance of 0.5 mm. The propagation distances shown thus range from 1 to 500 mm.
The vertical image coordinate corresponds to the transverse position. The height of each pixel is 61.0 nm. The vertical field of view of the image is thus 61 µm.
The simulation of the wavefront propagation was performed with the XWFP propagation code (T. Weitkamp, Proceedings SPIE 5536 (2004) 181-189), using a Fresnel propagation kernel in paraxial approximation.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Interferenz der Wellen, die an den Beinen entstehen.
Astronomers do not always swim at the swimming pool at the Paranal Observatory Residencia, but when they do, they like to show how physical principles work. In this picture the French ESO astronomer Jean-Baptiste Le Bouquin is demonstrating how waves — not light waves, but water waves — can combine, or interfere, to create larger waves.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden, da es gemeinfrei ist:
Bild VB21806.PNG:
File:Chromosom und DNA.png vom National Human Genome Research Institute, deutsche Übersetzung: User:San Jose von Wikimedia Commons
Dieses Bild steht unter public domain da es Inhalte enthält, die die National Institutes of Health der USa erstellt haben.
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
Werbung - auch in Form spiritueller Newsletter - ist nicht erwünscht und ich bin nicht damit einverstanden, daß diese Adresse für Werbezwecke gespeichert wird.