Daß ich mich jeweils beim Urheber bedanke, ist natürlich nicht unbedingt nötig, daß die Lizenz angegeben und verlinkt wird, dagegen schon. Die Bildbeschreibungsseite auf meiner Internetseite muß natürlich nur dann verlinkt werden, wenn das Bild auch von mir stammt, die Originalbildbeschreibungsseite zu verlinken ist dagegen bei den meisten Lizenzen Pflicht. Die Bildbeschreibungsseite von Wikimedia Commons verlinke ich, weil mir das bei Flickr-Bildern und ähnlichem einen Nachweis bietet, daß das Bild unter dieser Lizenz steht, selbst wenn der Künstler die Angaben zum Bild inzwischen verändert haben sollte.
Achtung: Bei der Weiterverwendung von Bildern, müssen unbedingt die Lizenzbedingungen beachtet werden, da manche Photographen und Künstler sonst Honararrechnungen verschicken. Am einfachsten geschieht das, indem man die Angaben zum jeweiligen Bild aus diesen Quellenangaben mit übernimmt.
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Rekonstruktion eines Stegosaurus stenops Skeletts im Naturmuseum Senckenberg in Frankfurt am Main |
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Grundsätzlicher Aufbau einer Landwehrhecke: Gewöhnlich wird ein Graben oder zwei ausgehoben und die ausgehobene Erde zu einem Wall aufgeschüttet, auf denen eine möglichst undurchdringliche und stachelige Hecke gezogen wird. Der in der Darstellung verwendete Busch mit roten Früchten ist ein Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna), der, wie sein Name schon sagt, beeindruckende Dornen hat. Die Örtlichen Gegebenheiten werden ausgenutzt, um mit wenig aufwand ein schwer zu überwindendes Hindernis zu erschaffen. Wenn ein Bachtal nahe der zu schützenden Grwnze liegt, füllt dessen Wasser den Graben, wenn ein Bergrücken da ist, wird dieser genutzt, um Angreifern das Leben schwer zu machen. |
(Auf die Angaben zum Strauch kann verzichtet werden, da User:AnRo0002 so weit das möglich ist auf seine Rechte verzichtet.)
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Dunkleosteus "intermedius" (synonym of D. terrelli). Based on famous skeletal drawing from B. Dean. |
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Das Maul eines Meerneunauges (Petromyzon marinus). Mit den vielen Reihen spitzer Zähne beißt sich das Neunauge an Fischen fest. Im Meer ernähren sich die Neunaugen, indem sie sich mit ihrer Saugscheibe an Fische wie Kabeljau, Makrele, Lachs und Hering anheften, parasitierend deren Haut und Muskelgewebe abraspeln und Blut saugen.
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Meerneunaugen (Petromyzon marinus), die sich hier an einem Amerikanischen Seesaibling (Salvelinus namaycush) festgebissen haben Lake Trout with Sea Lamprey |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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