erste Version vor: 16.05.01
letzte Überarbeitung: 4/07
Die Akascha-Chronik ist einfach eine in die Struktur des Universums
eingewebte Sammlung sämtlicher Erinnerungen aller
empfindungsfähigen Seelen. Und jedes Atom ist eine
empfindungsfähige Seele. Es ist möglich mit derselben Technik,
mit der man sich an eigenen frühere Leben erinnert auch auf diese
Erinnerungen zuzugreifen. Und viele Menschen tun das auch unbewußt
aus den verschiedensten Gründen. Im Grunde sind die Fehlerquellen für Geschichtsschreibung durch lesen der Akascha-Chronik dieselben, wie die bei Erinnerung an frühere Leben. Deshalb verweise ich von hier auf die entsprechenden Texte.
Es gibt auf der Erde keinen guten Überblick über Ereignisse,
die durch unsere materiellen Überlieferungen nicht mehr dokumentiert
werden. Auch das, was ich schreibe, mag zwar äußerst exakt und
interessant klingen, ist aber extrem lückenhaft und erzählt
alles ziemlich parteiisch aus meiner Sicht. Ich sehe keine
großen Lücken darin - das liegt aber offensichtlich nur
daran, daß ich es ständig fast auf dem Stand meines
augenblicklichen Wissens halte - und von daher meine eigenen Fehler wohl
V173.
Wenn sich jemand also wundert, warum die Geschichten verschiedener Leute
über die Entwicklung des Universums so widersprüchlich sind: Zu ergänzen wäre noch, daß auch die Weltbilder in der Wissenschaft nicht einheitlicher sind - auch wenn unser Umgang mit der jeweils herrschenden Meinung uns das oft so erscheinen läßt.
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VA153. VA157. VA159. VA160. VA179. VA180. VA181. VA182. VA187. VA188. VA228. VA293. V11. V12. V45. V46. V50. V233. V270. |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.