ausgegliedert aus O7.: 2/2009
letzte Überarbeitung: 2/2009
"Ich war sehr erstaunt darüber, dass ich das Sterben gar nicht als unangenehm empfand. Ich fürchtete mich überhaupt nicht vor dem kommenden Tod. Es war so natürlich, so selbstverständlich, dass ich jetzt im Sterben lag, und endlich diese Welt verlasse. Während meines Lebens hätte ich nie daran gedacht, dass man so schön und einfach vom Leben scheiden kann und plötzlich nicht mehr krampfhaft am Leben hängt."
"Durch den Unfall musste ich glücklicherweise keinen langen Todeskampf durchmachen. Infolge des Schocks beim Unfall wurden mein ICH - Bewusstsein, mein Astralkörper, meine Seele und mein Geist plötzlich vom materiellen Körper getrennt. Ich fühlte mich dadurch persönlich sehr erleichtert, fand diesen Zustand sehr schön, natürlich, kosmisch. Ich fühlte mich geradezu erlöst und hatte das Gefühl: "Endlich bin ich soweit." Ich dachte ohne jegliche Angst: "Ich bin glücklich, dass ich nun sterbe." Doch mit einer gewissen Neugierde wartete ich darauf, was noch passieren würde. Ich war glücklich, gespannt und neugierig wie ein Kind vor Weihnachten. 5.3.1
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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