Dieser Artikel befaßt sich mit einer Form der Erinnerung, bei der man frühere Erlebnisse so ähnlich wiedererlebt, als würde man sie gerade jetzt erleben. Man erinnert sich also nicht daran, daß bestimmte Fakten zutreffen, sondern man erlebt Erlebnisse nach. Diese Art der Erinnerung kann in unterschiedlichen Intensitätsgraden auftreten, von sehr vagen Eindrücken bis hin zu so starken Überblendungen der Realität, daß man das Hier und Jetzt kaum noch oder nicht mehr wahrnimmt.
Ich beschreibe kurz unterschiedliche Kontexte, in der eine solche Form der Erinnerung auftritt und wo zumindest in einem Teil der Fälle nachgewiesen ist, daß der Erinnerung auch eine Realität in der Vergangenheit entspricht.
Ich beschreibe auch, inwieweit der Wahrheitsgehalt der betreffenden Erlebnisse untersucht und bestätigt oder widerlegt worden war.
2. Verschiedene Situationen in denen ein Wiedererleben von Erinnerungen vorkommt
2.1 Elektrische Stimulation des Temporallappens und das Wiedererleben von Erinnerungen
Eine elektrische Stimulation des Temporallappens führt manchmal zum plötzlichen Auftauchen längst vergessener Erinnerungen.
1., 2., 3., 4. S.246
Entdecker dieses Phänomens war Wilder Penfield, der 1958 über seine erste Erfahrung hiermit schrieb:
Sie erlebte nach der elektrischen Reizung erneut, wie sie ihre inzwischen erwachsene Tochter zur Welt brachte
Vor 26 Jahren (ca. 1929) operierte ich im Royal Victoria Hospital unter lokaler Anästhesie an einer Frau, und applizierte an verschiedenen Punkten des Temporallappens ihres Gehirns eine stimulierende Elektrode. Sie (E. W.) erzählte mir unvermittelt, daß sie eine vergangene Erfahrung wiederzuerleben schien. Es wirkte, als erlebte sie sich dabei, wie sie ihre Tochter zur Welt brachte. Das war vor Jahren geschehen und inzwischen ist das Kind erwachsen geworden. Die Frau lag nun auf dem Operationstisch in meinem Operationsraum und hoffte, daß ich ihre Anfälle an herdförmiger Epilepsie heilen kännte.
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Je nachdem, welcher Punkt der Gehirnrinde gereizt wird, wird jeweils eine andere Erinnerung aktiviert. Es werden jedoch niemals zwei verschiedene Erinnerungen gleichzeitig aktiviert, so daß keine Verwirrung entsteht. Es scheint einen Mechanismus zu geben, der bewirkt, daß die Aktivierung einer Erinnerungssequenz verhinder, daß gleichzeitig eine andere aktiviert werden kann.
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Die Erinnerungen erscheinen nicht in sprachlicher Form oder als summarische Zusammenfassung verschiedener Erinnerungen, wie wir das von Erinnerungen gewohnt sind, sondern als ein detailreiches Wiedererleben der vergangen Situation. Sie scheinen zumindest in manchen Fällen so realistisch zu sein, daß man sie mit gerade stattfindenden Ereignissen verwechseln kann. Da die betreffenden Personen sich ihrer augenblicklichen Situation bewußt sind - die gewöhnlich darin besteht, daß sie gerade am Gehirn operiert werden - reagieren sie teilweise ausgesprochen erstaunt, auf diese nicht in ihre augenblickliche Situation passenden Wahrnehmungen.
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2.2 Temporallappen-Epilepsie und das Wiedererleben von Erinnerungen
Im Rahmen von epileptischen Anfällen des Temporallappens treten gelegentlich Erinnerungsrückblenden auf, in denen man Erfahrungen der Vergangenheit wiedererlebt, ähnlich als würden sie gerade jetzt geschehen. So fühlte sich eine Patientin in ihre Küche zurückversetzt und hörte die Stimme ihres kleinen Kindes, das draußen spielte. Wilder Penfield, der diese Rückblenden beschrieben hat, verließ sich, bezogen auf den Wahrheitsgehalt dieser Rückblenden, auf die Aussagen der Patienten und ihrer Angehörigen.
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Mehr als fünf Jahre später begegnete Penfield ein weiterer ähnlicher Fall, bei dem jedoch klar war, daß die wieder auftauchende Erinnerung auf die Epilepsie und bei der Operation auf die elektrische Reizung der Gehirnrinde zurückging.
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Penfield: Die Erinnerung machte manchmal den gesamten epileptischen Anfall aus
Das Montreal Neurological Institute wurde 1934 eröffnet und ein Patient, J. V., ein Mädchen von 14 Jahren, wurde dort im Juni 1936 aufgenommen. Sie klagte über Anfälle, während derer sie bewußtlos mit einem epileptischen Schüttelkrampf zu Boden fiel. Aber solch einer Episode direkt vorausgehend, drang etwas in ihr Bewußtsein, das wie eine Halluzination erschien. Es war immer das selbe, eine Erfahrung aus ihrer Kindheit.
Die Originalerfahrung war Folgende: Sie ging über eine Wiese. Ihre Brüder waren ihr auf dem Pfad vorausgerannt. Ein Mann, der ihr folgte, sagte ihr, daß er Schlangen in der Tasche hätte, die er trug. Und sie hatte Angst und rannte ihren Brüdern hinterher. Das war eine echte Erfahrung gewesen. Ihre Brüder erinnerten sich daran und ihre Mutter erinnerte sich, davon gehört zu haben.
Später kam diese Erfahrung einige Jahre lang im Traum wieder und es hieß, das sei ein Alptraum. Schließlich wurde erkannt, daß dieser kleine Traum das Vorspiel zu einem epileptischen Anfall war, das jederzeit, Tag oder Nacht, auftreten konnte. Und der Traum machte manchmal den gesamten Anfall aus.
Während der Operation unter örtlicher Betäubung, kartierte ich die somatischen, sensorischen und motorischen Bereiche der Gehirnrinde zur Orientierung und dann stimulierte ich den Temporallappen mit dem Gerät. "Warte eine Minute", sagte sie, "Und ich sage es dir." Ich entfernte die Eletrode von der Gehirnrinde. nach einer Pause sagte sie: "Ich sah jemanden auf mich zukommen, als wolle er mich schlagen." Es war offensichtlich, daß sie plötzlich Angst hatte.
Die Stimulation eines Punktes weiter vorne brachte sie dazu zu sagen "Ich habe die Vorstellung, daß mich viele Leute anschreien." Drei mal, nach Pausen und ohne daß sie es wußte, wurde dieser Punkt wieder stimuliert. Jedesmal unterbrach sie unser Gespräch und hörte die Stimmen ihrer Brüder und ihrer Mutter. Und jedes mal hatte sie Angst. Sie konnte sich nicht erinnern, diese Stimmen während eines ihrer epileptischen Anfälle gehört zu haben.
Also rief die stimulierende Elektrode die bekannte Erfahrung wieder auf, die jeden ihrer gewohnten Anfälle einleitete.
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2.3 Flashbacks: Unverarbeitete Bilder aus der Vergangenheit
Auch bei Menschen deren Denken und handeln gesund und vernünftig wirkt, treten beim Erinnern an traumatische Ereignisse gelegentlich Halluzinationen auf, die so intensiv sind, das man sie subjektiv nicht von irdischen Wahrnehmungen materieller Dinge unterscheiden kann.
VB151.1.2 Blut im Mund - eine somatische Erinnerung
Diese Halluzinationen nennen sich Flashbacks und sind unverarbeitete Erinnerungsbilder12. S.25.
Trutz Hardo beschreibt in seinem Buch " Entdecke deine früheren Leben" sechs tiefenstufen des Alpha-Zustandes während einer Rückführung zur Erinnerung an frühere Leben und wie in diesen Tiefenstufen die Erinnerungen erlebt werden.11. S.80ff
Ungenaue, nur kurz auftauchende Eindrücke, alles bleibt unscharf und ungenau. Der Betreffende ist sich nicht sicher, ob er überhaupt etwas wahrgenommen hat oder sagt, wer hätte gar nichts wahrgenommen. (rund 10 % der Teilnehmer)
Kurze, doch gut erkennbare Bilder, in denen Gesichter nur unscharf erscheinen. Vermischungen von Gegenwart und Vergangenheit. (rund 15 % der Teilnehmer einer Gruppenrückführung)
Erscheinen ganzer Bildfolgen mit klaren Bildern und Gesichtern. Das Wahrgenommen wir mit bereits bekannten Inhalten und Fantasien vermischt. Der Erlebende empfindet sich als außenstehender Betrachter. (rund 25 % der Teilnehmer)
Deutlicher Filmablauf aus der Ich-Perspektive mit Wahrnekmung von Gefühlen und stark abgeschwächt auch Wahrnehmungen wie Durst oder Schmerz. Die Durchsagen des höheren Selbst sind ungenau. (rund 25 % der Teilnehmer)
Man erlebt das Geschehene sehr realistisch mit allen Sinneswahrnemungen und Gefühlen. Zahlen und Namen kommen oft spontan ins Bewußsein und man erkennt Menschen aus dem damaligen Leben als heute bekannte Personen wieder. Das höhere Selbst erteilt klare Auskünfte. (rund 15 % der Teilnehmer)
Man versetzte sich in die Vergangenen Erlebnisse so ehr herein, daß man keinen Unterschied zum aktuellen Erleben wahrnimmt. In der jetzigen Zeit stattfindende Ereignisse werden dagegen nur stark abgechwächt oder gar nicht mehr wahrgenommen. konzepte die im damaligen Leben noch unbekannt waren werden häufig nicht verstanden wenn der Rückführungsleiter sie gebraucht. Die emotionalen Reaktionen sind so deutlich, als würde es jetzt geschehen und werden auch durch Gesten ausgedrückt. Der Rückführungsleiter wird gelegentlich gefragt, wer er eigentlich ist. Das Zeitgefühl kann sehr stark von dem aktuellen Zeitverlauf abweichen. (rund 10 % der Teilnehmer)
Entgegen der vereinfachten Darstellung von Hardo ist die Menge und Detailliertheit der nacherlebten Erfahrung nicht direkt daran gekoppelt, wie nahe man dem normalen Wachbewußtsein ist. Man kann nicht gleichzeitig die Informationen fließen lassen und sie detailliert bewerten, weil dazu einfach die Informationsverarbeitungskapazität des Gehirns nicht ausreicht. Ebenso ist kann man die visuelle Verarbeitungskapazität des Gehirns nur zwischen dem Jetzt und der Vergangenheit aufteilen, indem man bei beidem etwas mit der Qualität heruntergeht. Trotzdem kann man ziemlich detaillierte Erlebnisse im fast normalen Wachbewußtsein ins Bewußtsein bekommen, wenn man sich darauf trainiert, die Dinge fließen zu lassen und sie erst, wenn man sie aufgeschrieben oder erinnert hat, zu bewerten. Man muß nicht in tiefer Trance sein, um seinen inneren Zensor auszuschalten.
Daher gibt es Menschen die bei Rückführungen anstreben, möglichst im normalen Wachzustand zu bleiben26., 27., während andere ein möglichst lebhaftes Erlebnis in möglichst tiefer Trance11. anstreben. Es gibt aber auch die Möglichkeit je nach beabsichtigter Wirkung unterschiedliche Bewußtseinszustände anzustreben.
Mit solchen Rückführungstechniken kann man sich Erlebnisse aus diesem Leben anschauen23., 24., 27., aus früheren Leben11., 25., 26., 27., 28., aus den Zeiten zwischen den Leben28., 29. und aus spirituellen Welten26., 30.. Die Technik wurde auch verwendet, um Erinnerungen an Entführungen durch UFOs ins Bewußtsein zu holen31., 32..
2.4.2 Wahrheitsgehalt von Reinkarnationserinnerungen unter Hypnose
Wenn eine unbedeutende Person vor mindestens 500 Jahren gelebt hat, ist es gewöhnlich selbst dann unmöglich, eine Bestätigung für dieses einzelne Leben in historischen Aufzeichnungen zu finden, wenn diese Person wirklich genau das erinnerte Leben gelebt hat. Wenn sich also kein Beweis für die Realität einer so fernen unbedeutenden erinnerung findet, kann man daraus oft weder sicher schließen, daß es tatsächlich so gewesen ist, noch daß das Erinnerte falsch ist. Aus solchen Rückführungen wurden äußere Merkmale und kulturelle Fakten überprüft. In den 1088 ausgewerteten Fragebögen traten nur 11 Unstimmigkeiten auf. Wenn die Beobachtungen aus den früheren Leben im Widerspruch zum bewußten Wissen der Person über diese Epoche standen, waren die Erinnerungen gewöhnlich zutreffend und der Fehler lag in ihrer historischen Bildung20. S.119ff. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Einzelfallstudien, in denen nachgewiesen wurde daß ein erinnertes Leben in vielen Details offensichtlich der historischen Realität entsprach, die den betroffenen Personen so nicht bekannt sein konnten13.-18.; 19. S.99f.
O7.A4.2.2
Wissenschaftliche Erforschung der Reinkarnation mittels hypnotischen Rückführungen
Während sich das Bisherige noch näherungsweise mit der einfachen Reinkarnationstheorie erklären läßt und viele Leute die sich mit Rückführungen beschäftigen, bisher auch nichts entdeckt zu haben scheinen, das sie dieses einfache Theorie ernsthaft in Frage stellen läßt, habe ich gleich diverse Reinkarnationserinnerungen, die sich nicht mit der Vorstellung vereinbar erscheinen lassen, daß eine weitgehend unveränderte Seele in einer einzigen Welt nacheinander verschiedene Leben lebt.
Ich hatte manchmal mehrere gleichzeitige Inkarnationen entdeckt, die ich als ich empfinde.
In jeder realen Situation, die mir präsentiert wurde, konnte ich - sofern es überhaupt genug Beteiligte gab, eine Person finden, die ich als Ich empfand. Das würde über dem Daumen gepeilt bedeuten, daß "Ich" etwa 10% der Weltbevölkerung stelle
Manche der Inkarnationen, die ich nacherlebt habe, spielten in Welten, die sich so sehr von unserer unterschieden, daß diese Leben jedenfalls nicht in der Vergangenheit dieser Welt stattgefunden haben können.
Manche der Inkarnationen schienen in Welten zu spielen, die mir wie Märchenwelten erschienen
Das Seltsame an diesen Beobachtungen ist nicht, daß man solche Erinnerungen hat, denn für sich genommen könnten das alles falsche Erinnerungen sein. Das Seltsame ist, daß ich zwar nicht jede einzelne Erinnerung auf ihre Richtigkeit überprüfen konnte, da der Arbeitsaufwand nicht zu bewältigen gewesen wäre, schon aber jede prinzipiell denkbare Art von Beweis dafür erlebt und bestätigend auch in der Literatur gefunden habe, daß diese Erlebnistypen keine reine Einbildung sind. Insgesamt entstand bei mir der Eindruck, daß diese ungewöhnichen Erinnerungstypen ungefähr so viele oder wenige Fehler enthalten, wie normale Reinkarnationserinnerungen.
VB34.7
Gibt es Beweise für die Existenz von Parallelwelten?
2.4.3 Realitätsgehalt von UFO-Berichten unter Hypnose
Für die generelle Existenz von nicht unserer Kultur angehörenden Wesen von menschlicher bis hin zu sehr stark von Menschen abweichender Gestalt mit einer Technik die unserer überlegen ist, gibt es jede Art von Beweisen, die im Falle ihrer Existenz zu erwarten wäre33., 34.. Allerdings gibt es wesentlich zu viele dokumentierte Erinnerungen an Nahbegegnungen mit Außerirdischen und UFO-Entführungen im Vergleich zu der Zahl der physischen Nachweise für die Existenz von Außerirdischen, nichtmenschlichen intelligenten Wesen und ihren Fluggeräten36.. Außerdem enthalten die UFO-Erfahrungen wesentlich zu viele spirituelle Elemente, um ein materielles Phänomen zu sein37. S.28ff und sie werden überwiegend von hellsichtigen Personen wahrgenommen35.. Daher ist anzunehmen daß es sich bei den UFO-Erfahrungen um ein überwiegend spirituelles Phänomen handelt.
VB199.
Gibt es Besuche von Außerirdischen auf unserem Planeten?
Wenn durch Hypnose UFO-Entführungen untersucht und überprüft wurden, traten folgende Arten von Beweisen für die Richtigkeit der Erfahrungen auf31., 32.:
Unabhängige Hypnosesitzungen verschiedener Personen haben sich gegenseitig bestätigt
Unabhängige Augenzeugenberichte wacher Personen haben die Inhalte einer Hypnosesitzung bestätigt
Es gab physische Nachweise für Inhalte der Hypnosesitzung
Daher ist klar, daß zumindest ein Teil der durch Hypnose erinnerten UFO-Entführungen den Tatsachen entsprechen.
Die in LSD-Sitzungen entstehenden Bilder sind gewöhnlich deutlich chaotischer und zusammenhangloser als die Erlebnisse in Rückführungen, sie treten zuerst häufig in einer Form auf, wo sie kaum noch wirklich zu identifizieren sind, so daß Stanislav Grof das mit Gulasch verglichen hat22. S.99. Es treten auch deutliche Wahrnehmungsverzerrungen und Halluzinationen auf. Daneben gibt es aber auch in LSD-Sitzungen Szenen die wie zusammenhängende Erinnerungen wirken.
Es bestätigten sich die Inhalte folgender Erfahrungstypen:
Stanislav Grof beschreibt ein Beispiel einer Erinnerung aus der frühen kindheit wieder in der sie viele Details aus dem damaligen Zimmer mit fotographischer Genauigkeit wiedererlebte. Die Mutter wurde gebeten verschiedene der dokumentierten Details unabhängig aufzuzeichnen, was zu verblüffend genauen Übereinstimmungen führte. Sie wurde erst danach mit den Erinnerungen ihrer Tochter konfrontiert. Er bechreibt auch die Bestätigung diverser anderer Kindheitserlebnisse seiner Patienten, von denen ihm einig zu bizarr erschienen, um wahr zu sein. Andererseits wurden aber auch Bilder beschrieben, die in ihrem Charakter von nachgewiesenermaßen wahren Erfahrungen ununterscheidbar waren, aber trotzdem nicht stattgefunden haben konnten.22. S.86ff
Geburtserfahrungen: Stanislav Grof hat diverse Geburtserfahrungen aus solchen LSD-Erfahrungen anhand von Krankenhausaufzeichnungen und ähnlichem überprüft und für richtig befunden21. S.44f; 37. S.50, S.110
Intrauterine Erfahrungen: Die Versuchsperonen beschrieben Details eis ihrer Erfahrung im Mutterleib, die weit über ihre diesbezügliche Bildung hinausgingen und durch Fachleute bestätigt wurden.22. S.81f
Erfahrungen von Tieren: Es bestätigte sich, daß eine Walgeburt so ablief wie eine seiner Versuchspersonen es erlebt hatte, daß Adler so sehen, wie es jemand erlebt hatte, Details der Metamorphose von der Raupe zum Schmetterling37. S.143ff
Als Lebensrückblick, Lebensfilm, Lebens-Reminiszenz, Lebens-Revue oder Lebensrevision wird es bezeichnet, wenn während des Nahtodeserlebnisses Ereignisse aus der eigenen Vergangenheit vor dem inneren Auge ablaufen.
O7.8
Der Lebensrückblick in Nahtodeserfahrungen
Wilder Penfield:
Some mechanisms of consciousness discovered during electrical stimulation of the brain. In: PNAS, Volume 44 - Number 2 * February 15, 1958 (Volltext)
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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