erste Version zwischen dem 01.05.2000
und dem 07.06.2000
letzte Überarbeitung: 7/2006
Die Schulmedizinische Argumentationsweise ist folgendermaßen:
Das wird dann mit diversen Diagrammen belegt. Die Frage, ob die Menschen, nachdem der Tumor entfernt oder durch Chemotherapie oder radioaktive Strahlung verkleinert wurde, wirklich gesünder ist, wird oft nicht einmal gestellt. Dabei wird nicht berücksichtigt, daß der Mensch mehr ist, als nur ein Haufen Zellen. Er hat einen Geist, der den Körper lenkt und ein Nervensystem, das die biologischen Funktionen steuert. Jede Abweichung vom Normzustand ist ein Versuch des Steuerungssystems mit von außen kommenden Störungen fertigzuwerden. Das Problem läßt sich nicht lösen, indem man weitere massive Störungen hinzufügt, indem man den Körper aufschneidet, vergiftet oder verstrahlt. So ist es kein Wunder, daß inzwischen bewiesen ist, daß Chemotherapie nichts bringt ( B12.). Daß Operationen laut Hacketal das Wachstum von Metastasen fördern (B32.). Daß Röntgenstrahlung Krebs verursachen kann, ist eigentlich auch schon lange bekannt.
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VA17.
Einzelne Heilmethoden VA20. Warum manche Ärzte explodieren, wenn sie von Naturheilkunde hören VA43. Randomisierte Doppelblindstudien - braucht man noch andere Methoden in der Medizin? VA67. Welche nichtwissenschaftlichen Faktoren verfälschen das Wissen der Fachleute über den Stand medizinischer Forschung? VA123. Krebs VA178. Der Unterschied zwischen "schlecht recherchiert" und "nicht allwissend sein" VA253. Der Unterschied zwischen wahr, bewiesen, nicht bewiesen, nicht belegbar, nicht beweisbar, widerlegt, falsch VB10. Gute Chancen bei Krebs? VB26. Hamer: Konflikte machen körperlich krank VB28. Kein Krebs ohne Wasserader VB31. Medizin - Religion oder Wissenschaft? |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.