erste Version zwischen dem 01.05.2000 und dem 07.06.2000
letzte Überarbeitung: 7/2006

V97.

Krebs: Schulmedizinische Argumentationsweise

Die Schulmedizinische Argumentationsweise ist folgendermaßen:
"Da ist etwas zu viel (ein Tumor) also schneiden wir es weg. Danach MUSS der Mensch ja gesünder sein."
oder
"Radioaktive Strahlung (bzw. Chemotherapeutika) schadet Krebszellen mehr als gesunden Zellen, also hilft sie gegen Krebs."

Das wird dann mit diversen Diagrammen belegt. Die Frage, ob die Menschen, nachdem der Tumor entfernt oder durch Chemotherapie oder radioaktive Strahlung verkleinert wurde, wirklich gesünder ist, wird oft nicht einmal gestellt.

Dabei wird nicht berücksichtigt, daß der Mensch mehr ist, als nur ein Haufen Zellen. Er hat einen Geist, der den Körper lenkt und ein Nervensystem, das die biologischen Funktionen steuert. Jede Abweichung vom Normzustand ist ein Versuch des Steuerungssystems mit von außen kommenden Störungen fertigzuwerden. Das Problem läßt sich nicht lösen, indem man weitere massive Störungen hinzufügt, indem man den Körper aufschneidet, vergiftet oder verstrahlt. So ist es kein Wunder, daß inzwischen bewiesen ist, daß Chemotherapie nichts bringt (Buch: B12.). Daß Operationen laut Hacketal das Wachstum von Metastasen fördern (Buch:B32.). Daß Röntgenstrahlung Krebs verursachen kann, ist eigentlich auch schon lange bekannt.

Kersti

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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.