erste Version: 3/2012
letzte Bearbeitung: 3/2023

V232.

Götter, Dämonen, Erzengel - oder - Wer oder was ist Gott?

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
VB156. Kersti: Die Organisation des Ichs
Dieser Text:
V232.1 Kersti: Das irdische Ich und die Seele
V232.2 Kersti: Die heidnischen Götter, Spiritismus und die Geistige Welt
V232.2.1 Kersti: Heidnische Götter
V232.2.2 Kersti: Falsche "einzig wahre Götter"
V232.2.3 Kersti: Dämonen, Engel und Dunkelwesen
V232.2.4 Kersti: Die Gruppenseele als der eigene Gott
V232.2.4 Kersti: Ich bekam also zuallererst einmal Angst, daß Gott böse sein könnte
V232.2.5 Kersti: Die Menschenseele als Gott für ihre abgespaltenen Anteile
V232.3 Kersti: Das innere Licht als Gott
V232.3.1 Kersti: Vage Wahrnehmung des inneren Lichts: das unsagbar Heilige
V232.3.2 Kersti: Änderung des Ichempfindens bei offenem inneren Licht
V232.3.3 Kersti: Ernüchterung: Es sind doch nur Wesen wie Du und ich
V232.3.4 Kersti: Falsche Götter auf der Ebene über dem inneren Licht
V232.4 Kersti: Ein höheres inneres Licht und eine Ebene ohne festgehaltene Absichten
V232.4.1 Kersti: Eine Art höheres inneres Licht
V232.4.2 Kersti: Änderung des Ichempfindes durch ein offenes höheres inneres Licht
V232.4.3 Kersti: Die ruhenden Anteile als Gott
V232.5 Kersti: Die Schlüsselebene und die dortigen "Sonnen"
V232.6 Kersti: Die Ebene der Ur-Seelen
V232.7 Kersti: Ebene der Negativ-Allwissenheit
V232.8 Kersti: Weitere Ebenen
V232. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Das irdische Ich und die Seele

Das Ausmaß der und die Art der feinstoffliche Wahrnehmungen wird einerseits durch die körperliche Veranlagung, andererseits aber auch durch Verdrängungsmechanismen bestimmt.

Es gibt eine körperliche Veranlagung, die zu mehr Kreativität und mehr feinstoffliche Wahrnehmung führt, da bei den von dieser Veranlagung betroffenen ein geringerer Teil der vom Nervensystem registrierten Daten ausgefiltert wird.
VA290. Kersti: Magische Hochbegabung

Neben der körperlichen Veranlagung spielt aber auch das Ausmaß der Verdrängung eine Rolle dabei, wie viel feinstoffliche Wahrnehmungen und spirituelle Erfahrungen ein Mensch hat.
VB52. Kersti: Das "üben" magischer Praktiken ist kein üben sondern eine Therapie
VB62. Kersti: 2 Gruppenseelenphase
VA141. Kersti: Wann und warum Bestellungen beim Universum, Magie und Gebete funktionieren

Eine ganze Reihe der auf der Erde lebenden Menschen hat bewußt keine feinstofflichen Wahrnehmungen. Eine Untergruppe hiervon ist auch nicht bereit, feinstoffliche Wahrnehmungen als denkbare Realität zu akzeptieren. Während im ersten Fall möglicherweise einfach eine entsprechende körperliche Veranlagung und ein Lebensplan vorliegt, der feinstoffliche Wahrnehmungen nicht erfordert, ist in letzerem Fall immer auch Verdrängung im Spiele.
VA101. Kersti: Nicht immer kann man an Gott glauben

Menschen die alles Spirituelle verdrängen, sind letztlich die wahrhaft gottlosen Menschen, da sie keinerlei Kontakt zu irgendetwas haben, das man für Göttlich halten könnte. Gottlos ist jedoch nicht mit unmoralisch gleichzusetzen, denn die meisten Menschen gehen mit ihrem Wunsch zu verdrängen einigermaßen anständig um und handeln entsprechend ihrem irdischen Weltbild durchaus moralisch.

Es gibt jedoch eine Untergruppe von Menschen, die all diejenigen, die ihre Verdrängungen nicht teilen und etwas zu dem Thema veröffentlichen nach Kräften persönlich angreifen, sie öffentlich verleumden und bösartige Lügen über sie verbreiten. Eigene Verdrängungen in dieser Form auf dem Rücken von anderen Menschen auszuleben, ist verbrecherisch.
VB136.3.4 Kersti: Skeptikervereine - oder - wenn man die Wissenschaft als Religion mißbraucht

 
Inhalt

2. Die heidnischen Götter, Spiritismus und die Geistige Welt

2.1 Heidnische Götter

Einige Menschen haben ein spirituelles Weltbild, in dem eine Art feinstoffliche Fantasywelt mit Unterwelten und höheren Welten vorkommt.
Teilweise werden diese Wesen als Götter angesprochen. Bei den Griechen zählen dazu beispielsweise Gaia, Thanatos, Zeus, Hera, Hades, Hestia, Poseidon und Demeter, Athene, Dionysos, bei den Germanen Nerthus, Skuld, die Asen: Balder, Loki, Odin, Thor, die Wanen: Freya, Freyr, Gullveig, Njörðr.

Welten die wie eine Fantasywelt mit sehr mächtiger Magie, Fabelwesen und Gestaltwandlern erscheinen, gehören zu Realitätsebene der Geistigen Welt. Zentrales Merkmal von Wesen, die zu der Ebene der geistigen Welt gehören ist, daß sie einen feinstofflichen Körper mit definierter Gestalt haben. Gestaltwandler wie Werwölfe sind jedoch möglich.
VA305. Kersti: Die Geistige Welt, Empfindungswelt oder Astralwelt
Menschen für die die die geistige Welt die höchste wahrnehmbare Ebene ist, verehren oft die Wesen der Geistigen Welt als Götter. In den monotheistischen Religionen tauchen dieselben Wesen als Erzengel oder dämonen auf.

Die Götternamen sind jedoch keinen Namen von Einzelwesen sondern von ganzen Gruppen von Seelen, die miteinander verwandt sind, es sind Namen von Gruppenseelen. Jedoch ist oft nicht dauerhaft festgelegt, was zu welchem Wesen gehört. Innerhalb einer Gruppenseele können zwei Anteile dieser Gruppenseele zu einem einzigen Wesen verschmelzen oder ein Anteil sich in viele kleinere aufteilen.

Jede dieser Gruppenseelen hat auch dunkle und verletzte Anteile.
VB82. Kersti: Die dunklen Anteile der Erzengel

 
Inhalt

2.2 Falsche "einzig wahre Götter"

In der Geistigen Welt halten sich auch diverse Wesen auf, die sich als der einzig wahre Gott ausgeben, von anderen so angesehen werden oder sich selbst dafür halten. Diese und jeder der ihnen glaubt, irren sich natürlich. Beispiele für Wesen in der Geistigen Welt, die manchmal für Gott gehalten werden, sind hier angeführt. Ich habe in all diesen Fällen feinstofflich Belege daß es noch höhere Welten und Wesen gibt, von denen der jeweilige "Gott" ein Anteil ist.
FFI5. Kersti: Inhalt: Der falsche Gott
Die "Mutter" in der Engelwelt:
AI4. Kersti: Inhalt: Erwachen in der Engelwelt
VB141. Kersti: Darf man von Gott Rechenschaft über seine Taten verlangen?
FFI7. Kersti: Inhalt: Das dunkle Los

 
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2.3 Dämonen, Engel und Dunkelwesen

Unter den obigen traditionellen Göttern sind auch die Wanen angweführt, die die Verlierer im Krieg gegen die Asen gewesen waren. Davor gab es die Titanen, die durch die Wanen besiegt worden waren. Wenn man weiter in der Geschichte zurückgeht, gibt es weitere Ereignisse, in denen jeweils eine neue Seelengeneration auf die Erde kommt und die Alte in der Beherrschung der Erde ablöst.
VB99. Kersti: Inkarnationswellen und Seelengenerationen
Die besiegten Wesen wurden jeweils in die Höllen verbannt und in Christlichen Zeiten dann für böse erklärt. Ein besiegter Feind, dem man gleich die Existenzberechtigung abgesprochen und außer Sicht verbannt hat, hat natürlich keinerlei Möglichkeit sich gegen eine solche Zuschreibung zu wehren.
VA173. Kersti: Der Unterschied zwischen einem Dämon und einem Dunkelwesen
Tatsächlich sind Dämonen nicht grundsätzlich anders als Engel und die dämonen sind auch nicht deshalb so dunkel, weil sie sich gegen Gott aufgelehnt habe, sondern weil sie verletzt wurden.
VB200. Kersti: Entsteht das Böse durch Rebellion gegen Gott?
Da sie wie diese letztlich Kinder Gottes sind, sind sie auch in der Lage im Guten wie im Bösen das ganze göttliche Potential zu verwirklichen. Zum Zeitpunkt des jeweiligen Krieges war die neu hinzugekommene Gruppe jeweils noch nicht so weit abgestiegen und noch nicht so zersplittert wie ihr Vorgänger und hatte deshalb bessere Anbindungen an übergeordnete Ebenen als die schon anwesenden Seelengenerationen. Das ermöglichte es den neu hinzugekommenen, die vorhergehende Seelengeneration zu besiegen oder zu beherrschen. Die neu hinzugekommenen waren jedoch noch im Abstieg begriffen, während die Wesen, die sich bereits auf der Erde befanden, aufsteigen wollten, auch wenn sie keinen rechten Begriff davon hatten, was das sein und wie das gehen könnte. Sie hatten genug vom irdischen Leben und wollten mehr Freiheit und mehr Kopoperation, ihnen fehlten aber die Kompetenzen dazu. Das änderte sich allmählich, indem sie jeweils Teile der Fähigkeiten der neu hinzugekommenen lernten, bevor diese - da sie weiter abstiegen - sie selbst verlernten. Insgesamt ist die Erde aber trotzdem weiter abgestiegen, da die Gewohnheiten, die zum Abstieg führen, diejenigen, die einen Aufstieg ermöglichen insgeamt überwogen haben. Das änderte sich erst vor sehr kurzer Zeit, zwischen dem zweiten Weltkrieg und der Jahrtausendwende.

 
Inhalt

2.4 Die Gruppenseele als der eigene Gott

Beispielgeschichte, Kersti:

Ich bekam also zuallererst einmal Angst, daß Gott böse sein könnte

Meine erste Großfahrt mit meiner Pfadfindergruppe führte mich nach Südtirol. Unvergeßlich sind mir die Nächte geblieben.

Es begann jeweils damit, daß ich über ein inneres sehnen gerufen wurde und das Lagerfeuer, an dem wir gemeinsam gesungen haben verlassen habe. Ich folgte diesem Ruf, und spielte dabei auf meiner Blockflöte. Ich habe mich damals Schritt für Schritt von einem Wesen führen lassen, das mir groß und liebevoll vorkam, als könne es Gott sein. Dabei spielte ich mit dem Gedanken, daß es ein Tor geben könne, durch das man in das innere der Berge gelangen könne, wo ich zuhause wäre. Was wirklich seltsam war: Die Pflanzen, die auf diesen Wiesen wuchsen waren so stachelig, daß ich mir tagsüber beinahe bei jedem Schritt irgendetwas was mich gepiekst hatte aus den Sohlen der nackten Füße herausgezogen habe, obwohl ich sehr aufgepaßt habe um die stacheligen Pflanzen möglichst zu vermeiden. Bei diesen nächtlichen Wanderungen, wo ich solche Pflanzen nicht einmal sehen konnte, habe ich mir nie einen Stachel eingetreten.

Am meisten hat mich aber beeindruckt, dieses Wesen einfach zu fühlen. Diese Liebe, die davon ausging. Es fühlte sich wie Gott an. Nun bin ich aufgrund meiner Seelengeschichte niemand, der einem Wesen, das sich wie Gott anfühlt, einfach vertrauen würde.
FFI15. Kersti: Inhalt: Krieger des Bösen
Ich bekam also zuallererst einmal Angst, daß Gott böse sein und mich zu furchtbaren Verbrechen verführen könnte. Ich überlegte, wie ich überprüfen könnte, ob dieses liebevolle Wesen gut oder böse ist. Das Wesen bekam meine Angst mit und forderte mich auf:
"Schau einfach selber nach."
Ich fühlte kurz rein und wußte, das war gar nicht so einfach, das Wesen war nämlich riesig. Ich konnte unmöglich all das Wissen, das es hatte, durch meinen Kopf hindurchschleusen. Ich überlegte und entschied, daß ich überprüfen würde, ob es eine gegen mich gerichtete böse Absicht hatte und nur das Ergebnis dieser Prüfung in mein irdisches Bewußtsein zu übertragen. Ich suchte also im Geist dieses riesigen Wesens und fand zwar schwierige aufgaben und Dinge von denen ich meine daß sie problematisch werden könnten, aber immer gab es dafür Gründe, die mir die Aufgabe und die damit verbundenen Probleme als notwendig und gerechtfertigt erscheinen ließen. Ich kam zu dem Ergebnis daß ich diesem Wesen trauen könnte.

Dasselbe als Lied:
S48. Lied: Traum der Berge von Südtirol, MP3

Ich fragte mich lange, ob das Gott ist und habe dieses Wesen schließlich einfach gefragt. Ich bekam auch eine Antwort:
"Nein, ich bin nicht Gott, es gibt Wesen, die viel größer sind als ich."
Inzwischen ist mir dazu noch etwas dazu erklärt worden. Dieses liebevolle Wesen ist meine Gruppenseele und diese Gruppenseele trägt den Namen Tiuval, oder um es auf deutsch zu sagen: Es ist der Teufel. Das, was ich aber in der "Krieger des Bösen"-Geschichte als Gott wahrgenommen habe war Erzengel Michael. Es hat durchaus Zeiten gegeben, aus denen man sich den schlechten Ruf des Teufels erklären kann, doch er ist schon lange als der Verlorene Sohn zu Gott zurückgekehrt und da er aus Erfahrung weiß, warum das Böse wirklich eine schlechte Idee ist, ist es für ihn weitaus wichtiger, gut zu sein und seinem Gewissen zu folgen, als Seelen verstehen können, die nie ins Dunkel gefallen sind. Doch daß meine Gruppenseele, die nächste Stufe auf meinem Weg zu Gott, der Teufel ist, führte zu einigen kuriosen Erfahrungen.
F504. Georg: Die Begegnung mit Michael war, als hätte man mir den Boden unter den Füßen weggezogen
F2355. Honorius: Ich verlor irgendwann die Besinnung und stand dann vor dem Licht, das meine Gruppenseele war
F150. Kersti: Ich fand es schon merkwürdig, daß ich mich vor Engeln fürchtete, aber nicht vorm Teufel
Manchmal kam es aber auch vor, daß ich nicht erfuhr, daß das Wesen, was ich für Gott hielt, der Teufel war, weil ich nicht in einer Situation war, wo ich die Ruhe hatte das richtig zu verstehen und einzuordnen, bevor es mich in eine heikle Situation hätte bringen können.
F2391. Hans Hermann von Katte: Ich konnte nicht fassen, daß ich wußte, daß es eine Lösung gab, aber wenn ich mit einem Menschen zu tun hatte, war sie einfach weg!
In den letzten 5000 Jahren hat meine Gruppenseele mein Vertrauen nie enttäuscht, das hindert mich aber nicht daran, jedes mal wenn ich darüber nachdachte ob das Gott sein könnte, mißtrauisch nachzuprüfen, ob Gott vielleicht böse sein könnte. Genauso wie ich gegenüber kleineren Wesen und Menschen verständnisvoll reagiere wenn sie diese Angst haben hat auch der Teufel Verständnis für meine Ängste.

Andere Gruppenseelen unterscheiden sich in ihrem Charakter von meiner und auch eine Gruppenseele kann Probleme haben. Das Gottesbild, das ein Mensch hat, beschreibt oft dessen Gruppenseele. Jede Gruppenseele hat einen Namen und die Gruppenseelennamen sind uns oft als Namen von heidnischen Göttern, Erzengeln oder Dämonen überliefert. Diese Gruppenseelen haben in der Geistigen Welt auch ein Zuhause oder oder mehrere, zu dem Angehörige der Gruppenseele kommen können, die Informationen oder Unterstützung von ihrer Gruppenseele wollen. An dieser Stelle halten sich Gruppenseelenkernanteile auf, um anderen Gruppenseelenmitgliedern zu bei ihren Planungen zu helfen und sie zu unterstützen. In meinen Texten habe ich mehrere solche Orte beschrieben, die zu meiner Gruppenseele gehören.
Thi'ah'nahs Zugang:
VA156. Kersti: Das Zentrum des Waldes: Meine Wohnung in der geistigen Welt und ein Ort der Heilung
Die Orakelhalle:
FF35. Kersti: Das Orakel
FF49. Kersti: Tränen statt Lieder
Der Kristallpalast:
FF52. Kersti: Musik
FF53. Kersti: Thi'u'val
FF54. Kersti: Glückszeit
Diese Geschichte zeigt, wie eng die Zugänge verschiedener Gruppenseelenfraktionen auch dann zusammenhängen, wenn die Gruppenseelenfraktionen sich nicht grün sind: Orakelhalle, Gabriels Zugang und Thi'ah'nahs Zugang:
FF131. Kersti: "Dieser Zugang hatte leider eine unerklärliche Fehlfunktion"

Meine Gruppenseele, die zum jetzigen Zeitpunkt eine der größten und die am besten organisierte Gruppenseele der Geistigen Welt ist, bietet diesen Dienst auch Angehörigen anderer Gruppenseelen und versprengten Einzelseelen an.
VA97. Kersti: Jeder ist in der Akasha-Chronik willkommen und wir haben für jeden das passende Angebot
Im gewissen Sinne ist es gar nicht so falsch, die eigene Gruppenseele als seinen persönlichen Gott zu betrachten, da es sich bei der Gruppenseele um die nächst größere Seeleneinheit handelt, von der man sich abgespalten hat.

Wenn man sich jedoch einbildet, diese Götter wären das höchste Wesen, täuscht man sich.

 
Inhalt

2.5 Die Menschenseele als Gott für ihre abgespaltenen Anteile

Ein kleineres Modell für die Gruppenseele ist die Seele eines einzelnen Menschen, denn auch dieser spaltet Anteile ab und integriert sie wieder und funktioniert daher im Prinzip wie eine Gruppenseele oder Gruppenseelenfraktion.
V286. Kersti: Licht zieht Dunkel an
VA218. Kersti: Gruppenseelen und multiple Persönlichkeiten
VA279. Kersti: Das Teil und das ganze, oder der erleuchtete Rollenspielheld

 
Inhalt

3. Das innere Licht als Gott

3.1 Vage Wahrnehmung des inneren Lichts: das unsagbar Heilige

Wenn die eigene innere Wahrnehmung beginnt, über die Ebene der Geistigen Welt hinauszureichen, beginnt man das innere Licht zu sehen.
VB62. Kersti: 3.1 Das innere Licht sehen können, das innere Licht zeigen
Zuerst ist diese Wahrnehmung jedoch einerseits sehr vage - und andererseits irgendwie überhöht. Man hat das Gefühl, wenn man in die Herzgegend fühlt, daß dann von dort unendlich viel Liebe kommt und daß dort etwas unsagbar Heiliges zu spüren ist. Deshalb habe ich die Wahrnehmung meines eigenen inneren Lichts sowohl in diesem Leben als auch in früheren Leben als Wahrnehmung Gottes gedeutet - und dieselbe Zuordnung findet man auch in der Bibel.
VA266. Kersti: 5. Abschließende Anmerkung: C'her hat die Gruppenseele mit Gott verwechselt
FF132. Kersti: Das innere Licht
K43. Kersti: Das Licht ist Gott
VA236. Kersti: Bibelstellen: Das Gebot der Liebe und das innere Licht

Wenn man einer dunkleren Gruppeseele angehört, oder andere Probleme im inneren Licht vorhanden sind, kann das Gefühl das ein Zugang zur Gruppenseele hervorruft auch ganz anders sein. So teilte ein Satananteil mir mit, daß von dort nur Verzweiflung

 
Inhalt

3.2 Änderung des Ichempfindens bei offenem inneren Licht

Wenn das innere Licht offen ist, nenne ich das eine offene Gruppenseelenverbindung, weil ich hierdurch in der Lage bin mich in andere Mitglieder meiner Gruppenseele so einzufühlen, daß ich ihre Handlungen miterleben kann, als würde ich selbst das tun, was sie tun. Doch nicht nur das - ich kann sogar über die Gruppenseelenverbindung als diese andere Anteil handeln.

Dabei ist es möglich zwischen einem Ich-Empfinden, in dem man sich primär als Individuum empfindet und die Gruppenseele als jemand anderen, einem Ichempfinden bei dem man sich mit einem anderen Teil der Gruppenseele, der irdisch oder in der Geistigen Welt einen eigenen Körper hat als ein einziges ich fühlt und einem Ichempfinden wo man eine ganze Gruppenseelenfraktion als ein einziges ich empfindet hin und her zu schalten. Außerdem gibt es fließende Übergänge zwischen den verschiedenen Zuständen, bei denen das individuelle Ichempfinden und das kollektive Ichempfinden in unterschiedlicher Stärke nebeneinander existieren.

Insgesamt ist also die Abgrenzung zwischen verschiedenen Anteilen einer Gruppenseele nicht mehr so stark wie vorher und die Gruppenseele ist auf dieser Ebene schon in der Lage sich als ein einziges Ich zu empfinden, das die verschiedenen Anteile ähnlich als Teil seiner selbst wahrnimmt wie wir unsere Körperteile als teil unseres Körpers wahrnehmen.

 
Inhalt

3.3 Ernüchterung: Es sind doch nur Wesen wie Du und ich

C'her erzählt:
In diesem Leben wurde mir als Mensch irgendwann bewußt, daß man in das innere Licht auch hineingehen und sich dort bewegen kann.
VA215. Kersti: Das Innere Licht
Etwas später lernte ich auch die Ebene über dem Inneren Licht kennen.
VB140. Kersti: Die Ebene über dem Inneren Licht
Da ich dabei gleichzeitig auch mit an der Verantwortung für die dortige Ausbildung beteiligt wurde, führte das zur Ernüchterung. Die da oben waren auch nicht besser als ich und ganz bestimmt nicht Gott!
AI1. Kersti: Inhalt: Die Kristallstadt
Das, was mir dieses Gefühl von Heiligkeit vermittelt hatte, war einfach mein Betreuer im inneren Licht gewesen, nicht Gott!
VA215.2.1.3 Kersti: Der Betreuer im inneren Licht
Die Gruppenseele hält jeden einzelnen Anteil der Gruppenseele für heilig - und wir spüren dieses Gefühl und erwidern es. Und das, was uns dieses Gefühl vermittelt, halten wird dann für Gott. Andererseits vertritt für uns natürlich der Anteil am Zugang zum inneren Licht die Gruppenseele - und da sie das nächstgrößere ist, von dem wir uns abgespalten haben, ist es gar nicht so falsch, in ihr Gott zu sehen, dann schaut man nämlich schon mal in die richtige Richtung. Nur ändert das nichts daran, daß die Gruppenseele noch längst nicht Gott ist.

Damit möchte ich nicht abwerten, was sie für mich getan haben - die Betreuung durch das Innere Licht war für mich immer eine sehr wichtige und gute Hilfe. Aber es machte sich doch eine erhebliche Ernüchterung breit - bisher hatte ich geglaubt, Gott gefunden zu haben, und jetzt wußte ich, daß das noch längst nicht Gott ist. Und ich fühlte ich plötzlich ziemlich verloren.

 
Inhalt

3.4 Falsche Götter auf der Ebene über dem inneren Licht

Auch auf der Ebene über dem inneren Licht, gibt es Wesen, die sich als Gott ausgeben oder aus unterschiedlichen Gründen mit Gott verwechselt werden. Folgendes Beispiel ist ein Wesen, das mit Gott verwechselt wird, obwohl es selbst sagt, daß es nicht Gott ist, sondern nur dabei helfen soll, die Verbindung zu Gott zu stärken.
VA266. Kersti: 4. Viele Helle verwechseln den "Stellvertreter Gottes auf Erden" mit Gott

 
Inhalt

4. Ein höheres inneres Licht und eine Ebene ohne festgehaltene Absichten

4.1 Eine Art höheres inneres Licht

C'her erzählt:
Thi'ah'nah und ich hatten, nachdem ich gelernt hatte durch das innere Licht aufzusteigen und enttäuscht und ernüchtert war, daß dort nicht Gott war, eine Diskussion über das Thema Gott. Ich dachte, wenn das innere Licht nicht Gott ist, dann gibt es keinen Gott und Thi'ah'nah meinte, da wäre so ein Licht, das nicht das innere Licht ist und da käme alle Liebe her und das wäre dann bestimmt Gott. Ich erklärte ihr, daß das bestimmt wieder nur so eine Täuschung wäre wie mit dem inneren Licht.

Irgendwann schrieben wir einen Text über die Gotteswahrnehmung verschiedener Fraktionen meiner Gruppenseele und dadurch, daß die Wahrnehmung von Thi'ah'nahs höherem inneren Licht mit irdischen Begriffen ausgedrückt wurde, wurde so richtig deutlich, wie ähnlich dann plötzlich beides erschien.
VB129.4 Kersti: Gott als Multiple Persönlichkeit: Gotteswahrnehmung verschiedener Fraktionen meiner Gruppenseele
Das überzeugte Thi'ah'nah davon, meine Theorie doch einmal nachzuprüfen. Sie erkundigte sich bei denen in der höheren Ebene, die wir heute "Ebene ohne festgehaltene Absichten" nennen, ob sie etwas tun könnten um ihren Zugang dorthin zu verbessern und als das geschehen war, ging sie in das höhere Licht hinein. Kurz darauf stieg ich ebenfalls auf, um meinen Verdacht zu überprüfen, daß man dort eben nicht über alles informiert ist und als sich das bestätigte, glich ich die dortige Datenbank mit unserer Datenbank ab.
AI7. Kersti: Inhalt: Eine Ebene ohne festgehaltene Absichten
Während mein Verdacht, daß die da oben auch nicht perfekt sind damit bestätigt wurde, führte das bei Thi'ah'nah zu derselben Art von Ernüchterung und und Enttäuschung, wie bei mir durch den Aufstieg zur Ebene über dem inneren Licht entstanden war. Und das, was wir da oben vorfanden, war genauso nicht wirklich Gott wie das, was wir auf der Ebene über dem inneren Licht vorgefunden hatten.

 
Inhalt

4.2 Änderung des Ichempfindes durch ein offenes höheres inneres Licht

C'her erzählt:
Während das offene normale innere Licht dazu führt, daß wir tierische und menschenähnliche Gruppenseelenmitglieder in unser ich-empfinden einbeziehen konnten, führte die Wahrnehmung des höheren inneren Lichtes und der Aufstieg auf die Ebene ohne festgehaltene Absichten dazu, daß wir Wesen, die wir bisher als oder Gegenstände under Grundstruktur des Universums wahrgenommen hatten plötzlich als Persönlichkeiten und Gruppenseelenmitglieder empfanden und über das höhere innere Licht auch als ich empfinden konnte.

Dieses Bewußtsein entstand so allmählich, wie auch zuvor die Wahrnehmung der Menschen und Tiere als Gruppenseelenmitglieder zugenommen hatte. Zuerst hatte Thi'ah'nah ein relativ vages Gefühl, daß die scheinbaren Gegenstände auch Wesen wie Du und ich sind, doch als wir auf die Ebene ohne festgehaltene Absichten aufgestiegen sind, wurde das Gefühl viel klarer und wir begannen unseren "Gegenständen" zu begegnen, wie wir auch Personen begegnen. Das führte dazu, daß Amenti, das Bewußtsein unserer Weltenfamilie und über seine Akasha-Chronik Zugänge einiges darüber erklärte, wie unsere Realität funktioniert.
AI10. Kersti: Inhalt: Wenn Akasha-Chronik-Zugänge anfangen zu spielen

 
Inhalt

4.3 Die ruhenden Anteile als Gott

C'her erzählt:
Dasselbe, was Amenti mir erklärt hat, hatte mir Luzifer mir schon einige Jahre zuvor erklärt. Aber irgendwie erschien es mir damals nicht so recht real, obwohl ich es intellektuell schon verstanden und auch auf die Internetseite geschrieben habe. Vielleicht braucht man eine direkte Gruppenseelenverbindung mit den ruhenden Anteilen, um es gefühlsmäßig als wahr empfinden zu können und ein intellektuelles Verständnis reicht nicht aus, um es wirklich zu begreifen.
VB34. Kersti: Das Wesen der Zeit
So, wie Amenti als ruhender Anteil seine eigene Rolle beschreibt, entspricht er einem weiteren weit verbreiteten Gottesbild. In diesem Gottesbild ist Gott kein aktiv handelnder sondern dasjenige, das passiv durch den Willen der geoffenbarten Wesen dazu gebracht wird, eine Welt bereitzustellen, die diese Wesen sich erwünschen. Amenti will nicht, Amenti läßt sich von uns spielenden Anteilen in die Form wünschen, in der wir ihn haben wollen. Dabei unterscheidet er nicht zwischen bewußten und unbewußten oder verdrängten Wünschen und auch nicht zwischen Wünschen und Befürchtungen. Amenti reagiert auf alle unsere noch nicht losgelassenen Absichten gleichermaßen, konstruiert aus unserem bewußten und unbewußten Weltbild das Erscheinungsbild unserer Welt.

Wenn also Bestellungen beim Universum funktionieren, bis dahin, daß sogar Zeitreisen geschehen können, dann ist das nicht nur darauf zurückzuführen, daß andere Tiere, Dämonen oder Menschen auf unsere Wünsche reagieren - auch das Universum selbst verändert sich mit unseren Wünschen und es wird flexibler und veränderlicher, je mehr nicht mehr benötigte Glaubenssätze und sonstige Willensabsichten wir loslassen.
VB62. Kersti: Der typische Verlauf einer Therapie
1.2 Aufösung von Problemen, die man für unveränderliche Tatsachen hielt, statt sie als persönliche Probleme wahrzunehmen

E9: Kersti: Der Tag hat 24 Stunden und wenn das nicht reicht, hat er eben mehr
VA141. Kersti: Wann und warum Bestellungen beim Universum, Magie und Gebete funktionieren

Die durch Amenti konstituierte Weltenfamilie ist jedoch nur eine von vielen solchen Familien und Wesen, die aus anderen Weltenfamilien stammen, leben auf der Erde. Wenn man Amenti fragt, ob er Gott ist, sagt er nein, es gibt da noch etwas größeres als ihn. Folglich wurde da wieder etwas zum Vorbild für ein Gottesbild, das tatsächlich kleiner als Gott ist. Und spielende Anteile wie ich sind grundsätzlich fähig zu lernen, wie Amenti zu reagieren und als Matrix für neue Welten zu dienen.
AI10. Kersti: Inhalt: Wenn Akasha-Chronik-Zugänge anfangen zu spielen

 
Inhalt

5. Die Schlüsselebene und die dortigen "Sonnen"

Ich habe im April 2012 eine weitere feinstoffliche Ebene erreicht, über die ich aber noch nicht wirklich viel erzählen kann.
AI12. Kersti: Inhalt: Die Schlüssel der Macht

Wie auch in den vorhergehenden Ebenen konnte ich zunächst eine Art höheres inneres Licht wahrnehmen, ehe es mir gelang, durch dieses Licht aufzusteigen und auch dieses Licht hätte ich sicherlich für Gott gehalten, wenn ich Zeit gehabt hätte mich daran zu gewöhnen, ehe ich tatsächlich auf die nächste Ebene aufsteigen konnte.

Da jedoch mein Aufstieg zu Schlüsselebene stattfand, kurz nachdem ich es zuerst gesehen hatte, kam es nicht so weit. Inzwischen habe ich auch Kontakt zur Ebene darüber, die ich zuerst ebenso wie ein Licht wahrgenommen hatte, das man aus denselben Gründen für Gott halten könnte.

 
Inhalt

6. Die Ebene der Ur-Seelen

Von der Schlüsselebene aus habe ich meine Urseele wie eine Sonne gesehen.
A92. Kersti: Wie wenn Stalagmit und Stalagtit sich in der Tropfsteinhöhle zu einer Felsensäule verbinden
Oben auf dieser Ebene entdeckte ich, daß die Spaltung unserer Urseele in einen hellen und einen dunklen Teil eine Quelle für die Vorstellung von Gott und Teufel sind, die einander bekämpfen.
A143. Kersti: Firma Gott und Firma Teufel
Das mit dem "bekämpfen" ist natürlich kein Zustand und wir mußten unbedingt etwas dagegen tun.

 
Inhalt

7. Quellebene

Auf dieser Ebene habe ich einen neuen Gott entdeckt.
AI19. Kersti: Inhalt: Die Tür zum Gott unserer Universenfamilie

 
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8. Weitere Ebenen

Es gibt weitere Ebenen und es ist möglich, daß diese Vorbilder für weitere auf der Erde bekannte Gottesbilder geliefert haben. In den höheren feinstofflichen Ebenen, die meine Anteile kennen, sind jedenfalls einige weitere Ebenen bekannt und auch die irdischen historischen Überlieferungen weisen darauf hin, daß es weitere feinstoffliche Ebenen gibt.
VA130. Kersti: Feinstoffliche Welten: Die Ebenenaufteilung nach historischen Autoren
Allerdings habe ich auch festgestellt, daß ich bisher ab der Quellebene Gott wird in solch umfassenden Modellen im allgemeinen auf einer Ebene angesiedelt, die höher ist, als alles, zu dem Menschen von der Erde üblicherweise bewußten Kontakt herstellen können.
V216. Kersti: Wirklichkeitsebenen und wo findet sich Gott
Aus unserer bisherigen Sicht, stimmen wir dieser Theorie zu, gehen jedoch davon aus, daß wer immer Gott ist, ziemlich zersplittert sein muß.
VB129. Kersti: "Wenn es einen Gott gibt, dann ist er eine Multiple Persönlichkeit!"

Wenn ein auf der Erde inkarnierter Mensch glaubt, Gott gefunden zu haben, handelt es sich bei diesem Gott meist um eine der oben genannten Verwechslungen oder um eine andere Verwechlung.
VA132. Kersti: Begriffsverwirrung: Götter, Teufel und die Seele
Weitere Beispiele für Götter, die nicht das höchste Wesen gewesen sein können, die ich aber bis jetzt irgendwie nicht so recht einordnen kann, sind beispielsweise folgende.
AI2. Kersti: Inhalt: Die Liebe Gottes für meine höheren Dunklen Anteile
FF133. Kersti: Die verschwundene Weltkugel
VA223.4.3 Kersti: Chronik des Aufstiegs, dieses Leben: Der Möchtegerngott (Anfang 2007 bis Ende 2009)
VB44. Kersti: Hohe Geistige Wesen, die von nichts eine Ahnung haben!
Aus meiner Sicht ist eine der besten Möglichkeiten einen Möchtegerngott zu prüfen, daß man von ihm Rechenschaft für seine Taten verlangt. Wer Rede und Antwort steht, ist zumindest vertrauenswürdig .... was ihn natürlich noch längst nicht zu Gott macht, selbst wenn er sich dafür halten sollte.
VB141. Kersti: Darf man von Gott Rechenschaft über seine Taten verlangen?

Trotz dieser Verwechslungen halte ich es für wichtig, von Zeit zu Zeit zu höheren Ebenen aufzusteigen, um eine Gefühl für das größere Ganze zu bekommen.
VA249. Kersti: Muß man sich entscheiden ob man das Gottbewußtsein oder den Aufstieg der Erde in die fünfte Dimension anstreben will?
VA235. Kersti: Gott - oder der Weg des Glücks
VA44. Kersti: Sind Erleuchtete, Eingeweihte, Clears, OTs, Zen-Meister oder Heilige Übermenschen?
VA266. Kersti: Was ist Gottvertrauen?
VA293. Kersti: 3. Feinstoffliche Welten: Gottzu- und -abgewandtheit
VB62. Kersti: 3 Gotteswahrnehmung
Jedoch ist es nicht Sinn der Sache, auf ewig dort zu bleiben sondern ein regelmäßiges Auf- und Absteigen ist sinnvoll und üblich.
VA142. Kersti: Erleuchtung, Aufstieg, Einweihung
VB99. Kersti: Seelengenerationen

 
Inhalt

Weitere Themen

VA29. Kersti: Satire: Das Gott-Syndrom
VB92.4.4 Kersti: Willensabsichten mit mehreren Urhebern: Segen und Flüche im Namen Gottes oder anderer geistiger Wesenheiten, sowie im Namen von Gurus, Königen und Amtsträgern
VB92.4.5 Kersti: Flüche, Eide, Siegel und andere Willensabsichten, die sich auf Gott richten
VB118. Kersti: Welten des Bösen?

 
Inhalt

Quelle

Dieser Artikel beruht auf meinen spirituellen Erfahrungen und dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.
VB163. Kersti: Wie ich meine feinstofflichen Wahrnehmungen erlebe
Dabei schreibe ich oft recht ungefiltert die Meinungen meiner feinstofflichen Anteile auf.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

Weitere Quellen waren:


Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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