erste Version vor: 26.02.01
letzte Überarbeitung: 3/07
Es gibt eine ganze Menge Menschen, die darauf bestehen, daß es "Böse" gibt, gegen die
man Krieg führen sollte - und ihre Gegner betrachten SIE als die Bösen und meinen deshalb auch
Krieg führen zu müssen (Krieg ist nur ein Beispiel. Andere Beispiele wären Betrug, Sekte gründen, der
Reichste sein). Und dann gibts ein paar Leute, die auf den Gedanken gekommen sind, daß Krieg ja eigentlich ein ziemlich blödes Spiel ist - die werden dann von beiden Seiten als die "Ganz Bösen" einsortiert. - Die Spielverderber. Wer Krieg spielt wird VIELLEICHT erschossen, Spielverderber werden IMMER erschossen. Da jedoch niemand die Spielverderber daran hindern kann, wieder zur Welt zu kommen und noch einmal Spielverderber zu spielen, wird irgendwann der Zeitpunkt kommen, wenn die Spielverderber sich durchsetzten ... weil allen das Spiel "Krieg" langweilig geworden ist. Na ja und dann gibt es auch noch diejenigen, die gerne Spielverderber sein würden aber es sich nicht trauen, für diese sind die Spielverderber "Die bewundernswerten Guten". Einwand: Das "Spiel" Krieg wird solange nicht langweilig wie jemand daran verdient. Du irrst. Das Geldverdienspiel, wird nämlich auch irgendwann mal langweilig. Genauso wie das Wahrheit-Versteck-Spiel und das Andere-Beherrschen-Spiel. Wir Spielverderber haben in der Milchstraße schon fast gewonnen...
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.