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letzte vollständige Überarbeitung: 10-11/2019
letzte Bearbeitung: 5/2020

V272.

Ist die Evolutionstheorie widerlegt?

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
Dieser Text:
V272.1 Kersti: Technische Artefakte können die Evolutionstheorie prinzipiell nicht widerlegen
V272.2 Kersti: Was unser Weltbild verfälscht: Ungenügendes Weltbildverständnis, Verdrängung und bewußte Vertuschung
V272.3 Kersti: Definitionen: Was Evolution ausmacht und was Nebenkriegsschauplätze sind
V272. Kersti: Text
V272. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Technische Artefakte können die Evolutionstheorie prinzipiell nicht widerlegen.

Am 17.10.2019 schlug ich " Buch: Mein Vater war ein MiB 2" auf und las im Vorwort zwei Aussagen: "Viele Menschen finden antike Artefakte, die immer wieder auf der ganzen Welt gefunden werden, faszinierend und viele Forscher versuchen zu beweisen, daß sie durch eine frühere Hochtechnologie erschaffen wurden. Viele Artefakte sollen sollen mehrere hundertausend, sogar hundert Millionen Jahre alt sein, doch laut den Wissenschaften hat zu dieser Zeit noch kein komplexes Leben auf der Erde existiert - und schon gar keine Hochtechnologie!" und "Das würde nämlich die Theorien über die Vergangenheit der Erde zerstören, ganz besonders die darwinistische Evlutionstheorie".1. S.8 Mir kommt diese Schlußfolgerung geradezu absurd vor, denn weder hat die Evolutionstheorie irgendetwas, das sie befähigen würde Zeitreisen oder Reisen von Außerirdischen als unmöglich darzustellen, noch haben technische Artefakte irgendetwas, was sie befähigen würde, die Evolutionstheorien zu widerlegen.

Tatsächlich gab es in der gesamten Epoche, die er damit benannt hat, mindestens primitive höhere Tiere.
T1. 4 500 - 248 Mio Präkambrium bis Perm
Die Kreidezeit war die Hoch-Zeit der Dinosaurier.
T2. 144-65 Mio. Kreide
Die Zeit mit den Hundertausenden von Jahren ist die Altsteinzeit, in der es noch keine modernen Menschen gab.
T3. 600 000-300 000 Jahre Altsteinzeit

Offensichtlich begreifen viele Menschen gar nicht, was daran so absurd ist, denn die Behauptung, die Evolutionstheorie wäre widerlegt, ist mir in der letzten Zeit häufiger begegnet, ohne daß mir irgendjemand das so begründen konnte, daß ich auch nur verstanden hätte, wie man auf den Gedanken kommen kann, das, was da widerlegt würde, wäre die Evolutionstheorie.

Insgesamt kam ich zu dem Schluß, wenn so falsche Auffassungen davon, was Evolution sein soll, unterwegs sind, ist es Zeit, zu diesem Thema mal wieder zurückzukehren, das ich im Laufe der Jahre auf viele verschiedene Weisen betrachtet habe.

 
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2. Was unser Weltbild verfälscht: Ungenügendes Weltbildverständnis, Verdrängung und bewußte Vertuschung

Als mir Autor: Jan van Helsings " Buch: Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert." 1995 das erste mal begegnete, kam mir die Behauptung es gäbe eine einzige große Weltverschwörung, die die wahre Geschichte vor uns geheimhält, wesentlich plausibler vor als heute, während gleichzeitig die an Fantasy und Science Fiction erinnernden Aspekte des Buches mir damals weitaus unwahrscheinlicher erschienen als heute.

Das hängt damit zusammen, daß mir einerseits im Laufe der Jahre sowohl im persönlichen Leben als auch in der Literatur die erstaunlichsten Beweise für die seltsamsten Dinge begegnet sind, ich andererseits aber auch Nachweise gefunden habe, daß die Gründe, warum wir die Welt nicht so wahrnehmen und anderen erklären, wie sie ist, weitaus egozentrischer sind und sehr viel weniger mit einer bewußten Verschleierung der Wahrheit zu tun haben, als ich anfangs glaubte.

Zunächst einmal ist das Spirituelle oder Feinstoffliche einerseits wissenschaftlich besser erwiesen, als ich damals glaubte.
VA306. Kersti: Spirituelle Erfahrungen: Was sich nicht im Rahmen eines materialistischen Weltbildes erklären läßt
Es gibt genug Informationen zu UFOs in der Öffenlichkeit, daß jeder, der wissen will, ob es sie gibt oder nicht, sich überzeugen kann, daß die Beweise für die Existenz dieser Phänomene so viele und so fundiert sind, daß es wenig Sinn macht, anzunehmen, es gäbe sie nicht.

Daneben ist auch das Außerirdischenthema spiritueller oder feinstofflicher, als gewöhnlich angenommen wird.
VB199. Kersti: Gibt es Besuche von Außerirdischen auf unserem Planeten?

Andererseits hat sich auch meine persönliche Sammlung an eigenen spirituellen Erfahrungen seither erheblich erweitert.
V4. Kersti: Erfahrungsberichte über die Merkwürdigkeiten in meinem Leben
VA223. Kersti: Chronik des Aufstiegs...
Daneben ist auch das Außerirdischenthema spiritueller oder feinstofflicher, als gewöhnlich angenommen wird.
VB235. Kersti: Sind die UFO-Channelings echt?

Im weiteren Verlauf des Vorwortes von seinem Buch: Man-in-Black-Buch breitet sich Autor: Jason Mason darüber aus, daß diese Erkenntnisse über uralte technische Artefakte durch die Wissenschaft vertuscht würden1.. Ich habe eher den Eindruck, was man da beobachten kann, ist, daß sie durch die Mehrheit der Wissenschaftler verdrängt werden und daß diese deshalb ausnehmend aggressiv auf jeden reagieren, der sie mit Beweisen dafür konfrontiert, daß das existiert.
VB155.2.1 Kersti: Schwache, sehr starke und mittelstarke Verdrängungen äußern sich unterschiedlich
Viele Wissenschaftler haben ein Verständnis von Wissenschaft, das letztlich dem Anspruch und dem Sinn der Wissenschaft nicht gerecht wird.
VB136. Kersti: Der Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft

Darüber hinaus habe ich darauf auch noch eine andere Perspektive. Im dritten Reich zählte ich als Übermensch und habe Vorträge mit praktischer Vorführung darüber gehalten, was Übermenschen eigentlich sind. In dem Beispiel, was ich aufgeschrieben habe, hat sich von zehn Leuten, die dabei waren, gerade mal einer daran erinnert und mir kam das normal vor.
F1041. Karl: "Wenn jemand einen tödlich bedroht, macht es keinen Sinn, Fähigkeiten zu verstecken, also verteidigt man sich. Dann glauben sie, sie hätten Übermenschen erschaffen und halten sich für Götter." erklärte ich sarkastisch.
In einem anderen Leben hatte ich direkt mit Außerirdischen zu tun. Dort war ich zu einer Basis versetzt worden, wo diverse Außerirdische gearbeitet haben. Die meisten haben diese Außerirdischen selbst dann nicht als Außerirdische gesehen, wenn sie direkt mit ihnen zusammengearbeitet haben, sondern sie für völlig normale Menschen gehalten. Wer sie gesehen hat, wurde in das Thema umfassend eingeführt und sollte dann mit ihnen zusammenarbeiten.
FI35.3 Jack: Was außerirdisch erscheint, ist Vorgesetzten ab dem Rang eines Majors zu melden
Dasselbe hat auch eine Person erzählt, die ich in diesem Leben kennengelernt habe, nur daß er von der Bundeswehr zu einer Stelle geschickt wurde, wo UFOs zu sehen waren und wo er der einzig war, der sich nachher daran erinnern konnte. Daraufhin wurde er eingesetzt, um mit Außerirdischen zusammenzuarbeiten.

Ich habe den Eindruck, daß das Thema weitaus stärker kollektiv verdrängt wird, als es aktiv unterdrückt wird.

Bildquelle: 2.

Ein Kristallschädel, der im Louvre in Paris ausgestellt ist.

Generell gibt es in der Wissenschaft Betrug, absichtliche Verfälschung und Unterdrückung wissenschaftlicher Ergebnisse10.-16..
Kersti: O3.A2 Intoleranz gegen umwälzende Forschungergebnisse
Kersti: O3.A7 Lügen und Verdrängung in der Wissenschaft
Daß in der Wissenschaft gerne unbequeme Ergebnisse vertuscht und vernachlässigt werden, ist kaum zu bezweifeln. Das geschieht aber auch schon bei so unwesentlichen Dingen wie kichernden Ratten3. und Wissenschaftler schreiben wissenschaftliche Artikel darüber, daß sie sich selbst dabei erwischt haben, wie sie vor Beweisen davongelaufen sind5.. Diese Dinge sind so unwesentlich für weltpolitische Ereignisse, daß man dahinter auch andere Ursachen vermuten muß, als großangelegte Verschwörungen.

Was unser Weltbild unrealistisch macht ist

Wobei ich Verdrängung und ein ungenügendes Verständnis dessen, was Wissenschaft ausmacht17.-19., für die wichtigsten Faktoren halte.

 
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3. Definitionen: Was Evolution ausmacht und was Nebenkriegsschauplätze sind

Wikipedia:
Unter Evolution (von lateinisch evolvere „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum heute in erster Linie die biologische Evolution. Darunter wird die allmähliche Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen und anderer organischer Strukturen (z. B. Viren) von Generation zu Generation verstanden.8.
Kernpunkte der Evolutionstheorie, wie sie heute gesehen wird, sind Die Evolutionstheorie wäre in Frage gestellt, wenn vorhanden wären.

Es gibt eine ganze Menge Dinge, die zwar unsere Sicht auf die Evolution auf der Erde verändern aber nicht die Evolutionstheorie als Ganzes in Frage stellen würden, wenn sie zutreffen würden. Beispiele dafür sind:

All diesse Punkte werden sowohl von unkonventionelleren Wissenschaftlern als auch von Laien diskutiert, stellen aber nicht die Evolutionstheorie als solche in Frage, denn daß die Evolutionstheorie keine Welterklärungsformel ist sollte offensichtlich sein.

 
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4. Gibt es Gene?

Bildquelle: 30.

Stäbchenmodell der DNA-Doppelhelix

Als Autor: Gregor Mendel 1866 seine "Versuche über Pflanzen-Hybriden"29. veröffentlichte, war die Existenz der Gene nicht viel mehr als eine Vermutung, die sich von der unterschiedlichen Form der Erbsen ableitete. Inzwischen wissen wir, daß die Gene in der DNA als Anordnung der Nukleinsäuren zu finden sind. Wir wissen daß die Gene sich auf verschiedenen Chromosomen befinden und besitzen Listen mit vollständigen DNA-Sequenzen und Genkarten von diversen Viren, Bakterien, Pfanzen, Tieren34., 35. und dem Menschen32., 33.. Wir wissen wie die Gene mit DNA-Polymerasen kopiert werden, wie die Chomosomen dann bei der Zellteilung auf die Tochterzellen verteilt werden.
VB220. Kersti: Weitergabe von Genen zur nächsten Generation
VB221. Kersti: Vom Gen zum Merkmal der Zelle

Bildquelle: 37.

VB218.5.3.2 Kersti: Verdichtungsgrade der DNA

Wir wissen wie sie zuerst in RNA und dann in Peptitschlangen übersetzt werden, die sich zu Polypeptiden falten und vieles mehr.31.

Die Mehrheit der bekannten Informationen über Genetik ist kostenlos und frei verfügbar im Internet zu finden. Angesichts dieser Datenfülle wäre es absurd anzunehmen, es gäbe keine Gene.

 
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5. Gibt es Mutationen?

Mutationen sind zufällige Änderungen der Gene.
V271. Kersti: Was ist Zufall?
Daß durch Zufallsfaktoren wie Doppelstrangbrüche in der DNA gene verändert werden und dadurch veränderte äußere Merkmale entstehen, ist Nachgewesen. Zum einen sind diverse Mutationen bekannt

VA74. Kersti: Beweist die Evolutionstheorie, daß das Leben durch Zufall entstanden ist?

 
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6. Findet eine Auslese statt?

Nun, wir alle wissen, das Kind, das einen zu schwerwiegenden Herzfehler hat, überlebt nicht. Ist er leichter, können wir es mit viel Aufwand retten.

 
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7. Experimentelle Evolutionsforschung

Die experimentelle Evolutionsforschung an Fruchtfliegen, Ratten, Mäusen und ähnlichen Tieren brachte im Wesentlichen folgendes Ergebnis: In den weitaus meisten Fällen, wo durch Zufall ein Gen veränder wird, geht eine Fähigkeit verloren oder irgendetwas funktioniert nicht mehr richtig. Gene kaputt machen geht offensichtlich einfach. Aber neue Organe oder Fähigkeiten erschaffen? Das ist doch etwas völlig anderes! Es wurden zwar viele Farbveränderungen, Krankheiten und Behinderungen durch Mutationen beobachtet, aber keine Entwicklung einer völlig neuen Fähigkeit und keines neuen Organs.
V273. Kersti: Experimentelle Forschung zur Evolution
Eine wesentliche Kritik, die Autor: Arthur Ernest Wilder Smith an der Evolutionstheorie übt, ist daher, daß Mutationen in den weitaus meisten Fällen entweder neutral sind oder nur Schaden entsteht und daß das keine Höherentwicklung erklärt1. S.110.

Andere Ergebnisse brachte dann später die Evolutionsforschung an Bakterien und noch kleineren Dingen, die zeigte, daß durchaus eine Evolution stattfindet, wenn man genug Generationen betrachtet.

 
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Entspricht der Fossilrekord der Annahme daß auf der Erde eine allmähliche Evolution stattgefunden hat?

Nun hatte der typische Evolutionsforscher durchaus Bilder vor Augen und Informationen, die ihn vermuten lassen, daß eine Evolution stattfindet. Beispielsweise sind die Darwinfinken Vögel, die sich in Körperbau und Färbung sehr ähnlich sehen, aber sehr unterschiedliche Schnäbel entwickelt haben, so daß man dermuten könnte, daß es ein Finkenpärchen oder eine Gruppe von Finken auf die Galapagosinseln verschlagen hat - vielleicht weil sie von einem Sturm verdriftet wurden - wo sie dann diverse unbesetzte ökologische Nischen gefunden haben, so daß sie sich in mehrere Arten auseinanderentwickeln konnten.
O5.2 3.2.6.3 Darwinfinken (Geospiza) auf den Galápagosinseln
Ähnlich entwickelten sich auch die Fruchtfliegen und Kleidervögel von Hawaii auseinander, oder die Raubtiere von Madagaskar.
O5.2 3.2.6.2 Fruchtfliegen (Drosophila spp.) in Hawaii
O5.2 3.2.6.4 Kleidervögel (Drepanididae) auf Hawaii
O5.2 3.2.6.5: Die Raubtiere Madagaskars
O5.1 4.2 Evolution auf Inseln
Zunächst vermutete man in den Bakterien, die nur wie kleine Punkte oder Striche unter dem Lichtmikroskop erschienen, den Anfang der Evolution.
VB198. Kersti: Bakterien und andere Prokaryoten sind bereits hochkomplexe Wesen
Nachdem zunehmend klar wurde, wie komplex diese Prokaryoten bereits sind, wurde nach kleineren vermehrungsfähigen Wesen gesucht.
V273.5 Kersti: Evolution in einer künstlichen RNA-Welt

Die durch die Archäologie bekannten Beobachtungen legen nahe, daß die Arten durch Evolution entstanden sein könnten, da zuerst nur sehr privmitive Lebewesen vorhanden waren, die zunehmend komplexer wurden.
Die Artentstehung scheint nicht nur von der Zeit die dafür zur Verfügung steht abhängig zu sein, sondern eher davon ob genügend freie ökologische Nischen vorhanden sind.
V274. Kersti: Wie schnell entstehen neue Arten?

 
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Konventionelle Zweifel an der Evolutionstheorie

Arthur Ernest Wilder-Smith Autor: Arthur Ernest Wilder Smith: Buch: B86.1 Die Naturwissenschaften kennen keine Evolution. Experimentelle und theoretisch Einwände gegen die Evolutionstheorie. (1980) Basel: Schwabe. ISBN 3-7965-0759-X

 
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Warum die reduktionistische Sicht auf die Evolution nicht zutrifft

V275. Kersti: Evolution: Das Leben mußte entstehen - nur warum?
V276. Kersti: Morphogenetische Felder
VB174. Kersti: Körper und Seele

 
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Anomalien im Fossilrekord

Womit sich " Buch: Mein Vater war ein MiB 2" hauptsächlich beschäftigt sind Anomalien im Fossilrekord. Fußspuren zu Zeiten, wo man eigentlich nur mit Trilobiten rechnet, Schrauben zur Saurierzeit, Skelette von Menschen mit größerem Gehirn und anderem Schädelaufbau1..

Daß es solche Anomalien gibt, kann ich inzwischen kaum bezweifeln. Ein guter Startpunkt zu einer Internetrecherche ist das Wiki "Atlantisforschung" das diverse derartige Standpunkte wiedergibt und wissenschaftlich zu bewerten versucht9.. Es gibt auch Bücher diverser Autoren, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln solche Fundstücke beschreiben oder historiche Berichte über wahrscheinliche Außerirdische, die sich als Götter aufspielen, beschreiben20.-28.. Bevor man beurteilt, welche Schlußfolgerungen man daraus ziehen muß, stellt sich zuallererst die Frage, wie viele solche Funde es gibt. Dann fragt sich in welcher Beziehung sie zu geschichtlichen Aufzeichnungen über solche Götter und den religiösen Praktiken heutiger Menschen stehen. Wenn sich beides gegenseitig bestätigt, sollte man alle Informationen nutzen, um zu einem vollständigeren Gesamtbild zu kommen.

Die Zahl solcher Funde sagt etwas darüber aus, um was es sich bei dem Gefundenen handelt. Wenn es nur Einzelfunde gibt, die auf keine nennenswerte Population hindeuten, sind Deutungen am Wahrscheinlichsten, nach dem das Astronauten sein könnten, die den Planten erkunden oder Ähnliches. Wenn es Hinweise auf hunderte oder tausende an solchen Personen zu Zeiten, wo sie nicht in den Fossilrekord passen, gibt, sind Deutungen am wahrscheinlichsten, die eher in die Richtung gehen, daß da jemand den Planeten kolonisiert hat. Selbst eine Zivilisation, die größer als unsere heutige ist, würde nichts über Evolution oder nicht Evolution aussagen, sondern, wenn die Evolutionstheorie sonst zu den Fakten paßt, lediglich nahelegen, daß wer immer da gefunden wurde, nicht auf dieser Erde entstanden ist.

 
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Hinweise auf Gentechnik

VB216. Kersti: Gibt es Nanobots, mit denen die Geheimgesellschaften die Menschheit manipulieren?

 
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Intelligent Design

Intelligent Design und Evolution sind bei sich mit einer gewissen Fehlerrate selbst reproduzierenden systemen prinzipiell nur bei guter datenlage zu unterscheiden. Schon wenn man sich die entwicklung der menschlichen werkzeuge und später technik ansieht, stellt man fest, daß man daraus genau so einen Stammbaum mit Phänomenen die lateralem Gentransfer entsprechen erstellen könnte, wie man das bei Lebewesen auch kann. Da diese Gegenstände und geräte sich notmalerweise nicht selbst replizieren, ist aber klar, daß es hier menschliche Schöpfer gibt. Im Falle von Gentechnik ist das Problem komplizierter. Wenn man den Gentechniker bei seiner Arbeit beobachtet, weiß man natürlich daß hier gentechnik am Werge ist. Ist das nicht der Fall und man sieht nur das Ergebnis der gentechnischen Manipulation kann man es sehr leicht mit Evolution durch natürliche Mechanismen verwecheln.

 
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XXX

Insgesamt ist das Ergebnis der Forschung Gene, Mutationen, Auslese und Mechanismen die zur Entsteheung von Arten führen existieren, daher muß man davon ausgehen, daß eine Evolution stattfindet.

Nicht zu bezweifeln ist

 

Zu beweisen wäre,

  1. Wann findet Evolution statt: (nicht Selektionsdruck, nicht Zufall ist das Bestimmende, sondern das Vorhandensein einer freien ökologischen Nische - die Grundlage einer Art bilden die Überflüssigen, die in einer anderen ökologischen Nische keinen Platz finden.)
  2. Wie schnell verläuft Evolution? Könnte man wahrscheinlichkeitstheoretisch berechnen, wie schnell Evolution verlaufen kann? (Achtung schlechte Lebensbedingungen erhöhen die Anzahl der Mutationen) - (Vgl. hierzu auch 6., 7.)
  3. Woher kommen Mutationen? - Zufall oder Rückgriff auf eine vorhandene feinstoffliche Datenbank? Finden Mutationen gezielt oder willkürlich statt? Kann man das überprüfen? (Muß irgendetwas mit dem Verhältnis zwischen schädigenden und nützlichen Mutationen zu tun haben.)
  4. inwieweit wird das Aussehen des Körpers durch Gene bestimmt. Wesentlich ist hier nicht die Beeinflußbaarkeit durch Ernährung sondern der Einfluß den feinstoffliche Körper auf die Gestalt nehmen können.

Kersti

 
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Quellen

  1. Autor: Jason Mason, Buch: B42.3.2 Mein Vater war ein MiB 2. Missing Link. Freimaurer erschufen die Evolutionstheorie, um die größten Geheimnisse der Welt zu verbergen! (2018) Fichtenau: Amadeus-Verlag, ISBN: 978-3-938656-82-2
  2. Bild V0272.JPG: Welt: File:Italia, teschio in cristallo di rocca, 1550-1600 ca..JPG von Welt: User:Sailko von Wikimedia Commons
    Vielen Dank daß Du das Bild unter Welt: CC BY-SA 3.0 hochgeladen hast! Thank you very much!
  3. Kichernde Ratten:
    Autor: Jaak Panksepp, Autor: Jeffrey Burgdorf: Laughing Rats? Playful Tickling Arouses High-Frequency Ultrasonic Chirping in Young Rodents. (Welt: Volltext) In: Autor: Stuart Roy Hameroff (Herausgeber), Autor: David John Chalmers (Herausgeber), Autor: Alfred W. Kaszniak (Herausgeber): Buch: B141.5 Toward a Science of Consciousness III: The Third Tucson Discussions and Debates. (1999) Cambridge, Mass.; London: MIT Press. ISBN 9780262581813
  4. Autor: Jan van Helsing: Buch: B42.2 Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert. Ein Wegweiser durch die Verstrickungen von Logentum und Hochfinanz. Trilaterale Kommission, Bilderberger, CFR, UNO (1995) Gran Canaria: Ewertverlag, ISBN 3-89478-069-X
  5. Autor: Arthur Hastings: The Resistance to Belief. In: Zeitschrift: Journal for Near-Death Studies., 21(2), Winter 2002, S.77-98 (Welt: Volltext)
  6. Autor: A. E. Wilder Smith: Buch: B86.1 Die Naturwissenschaften kennen keine Evolution. Experimentelle und theoretisch Einwände gegen die Evolutionstheorie. (1980) Basel: Schwabe. ISBN 3-7965-0759-X
  7. Autor: Christian de Duve: Buch: B87. Aus Staub geboren - Leben als kosmische Zwangsläufigkeit (1997) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. ISBN 3-499-60160-5
  8. Seite „Evolution“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 19. September 2019, 10:18 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Evolution&oldid=192392380 (Abgerufen: 18. Oktober 2019, 22:35 UTC)
  9. Welt: Atlantisforschung.de

     

  10. Autor: Hans Ruesch: Buch: B2.1 Die Pharmastory. Der grosse Schwindel. (1998) F. Hirthhammer-Verlag, ISBN: 3887210271
  11. Autor: John Virapen: Buch: B2.2 Nebenwirkung Tod. Korruption in der Pharma-Industrie. Ein Ex-Manager packt aus. (2008) Leipzig: Neuer Europa Verlag, ISBN 978-3-86695-920-0
  12. Autor: Hans Weiss: Buch: B2.3 Korrupte Medizin. Ärzte als Komplizen der Konzerne. (2008) Köln: Kiepenheuer & Witsch, ISBN 978-3-462-04037-1
  13. Autor: Julius Hacketal: Buch: B2.4 Der Meineid des Hippokrates. Von der Verschwörung der Ärzte zur Selbstbestimmung des Patienten. (1992) Bergisch Gladbach: Gustav Lübbe Verlag, ISBN 3-404-60357-5
  14. Autor: Günther Reichelt, Autor: Roland Kollert: Buch: B170.7 Waldschäden durch Radioaktivität? Synergismen beim Waldsterben. (1985) Karlsruhe: Müller Verlag
    Beispiele für Intoleranz und Sabotage an der Forschungsarbeit von Kollert über dieses Thema finden sich am Ende des Buches
  15. Autor: Federico DiTrocchio: Buch: B102.9 Der große Schwindel. Betrug und Fälschung in der Wissenschaft. (1994) Frankfurt am Main, New York: Campus, ISBN: 3593351161
  16. Autor: William Broad, Autor: Nicholas Wade: Buch: B102.8 Betrug und Täuschung in der Wissenschaft. (1984) Basel, Boston, Stuttgart: Birkhäuser, ISBN: 3764315601
  17. Autor: Gerald L. Eberlein: Buch: B102.3 Schulwissenschaft - Parawissenschaft – Pseudowissenschaft (1991) Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft ISBN: 978-3804711686
  18. Autor: Thomas S. Kuhn: Buch: B102.1 Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Zweite revidierte und um das Postscriptum von 1969 ergänzte Auflage. (1976) Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, ISBN 3-518-27625-5
  19. Autor: Heinz Hartmann, Autor: Eva Dübbers: Buch: B102.7 Kritik in der Wissenschaftspraxis. Buchbesprechungen und ihr Echo. (1985) Frankfurt am Main, New York: Campus, ISBN: 3593334291

     

  20. Autor: James Churchward (Aus dem Amerikanischen von Matthias Dehne): Buch: B93. Mu der versunkene Kontinent. Auf den Spuren von Wissen, Weisheit und einer versunkenen Kultur. (1990) Aitrang: Windpferd Verlag, ISBN 3-89385-068-6
  21. Autor: Zecheria Sitchin (Aus dem Englischen von Ursula von Wiese): Buch: B95. Der zwölfte Planet Wann, wo, wie die ersten Astronauten eines anderen Planeten zur Erde kamen und den Homo Sapiens schufen. (1995) München: Knaur, ISBN 3-426-77159-4
  22. Autor: Karl Brugger: Buch: B96. Die Chronik von Akakor Erzählt von Tatunca Nara, dem Häuptling der Ugha Mongulalala. (2000) Rottenburg: Kopp Verlag, ISBN 3-930219-28-X
  23. Autor: William Bramley (Aus dem Amerikanischen von Renate Hué-Cerino): Buch: B120.1.2 Die Götter von Eden. Eine neue Betrachtung der Menschheitsgeschichte. (1995) 86971 Peiting: In der Tat Verlag, ISBN 3-89539-075-5
  24. Autor: Prof Arthur David Horn (aus dem Amerikanischen von Ulla Schmied): Buch: B120.1.3 Götter gaben uns die Gene. Die Außerirdischen Ursprünge der Menschheit. (1997) D-56593 Güllesheim: Verlag "Die Silberschnur", ISBN 3-931652-25-4
  25. Autor: Viktor Farkas, Autor: Peter Krassa: Buch: B120.1.4 Lasset und Menschen machen. Schöpfungsmythen beim Wort genommen. (1987) Frankfurt/M. Berlin: Ullstein ISBN&3-548-34428-3
  26. Autor: Johannes von Buttlar: Buch: B120.1.5 Adams Planet Das Paradies lag auf Phaeton. Sie kommen von fremden Sternen Intelligenzen im All. (1995) München: Knaur; ISBN 3-426-77150-0
  27. Autor: Hartwig Hausdorf: Buch: B120.1.8 Die weißte Pyramide. Außerirdische Spuren in Ostasien. (1996) München: Knaur, ISBN 3-426-77167-5
  28. Autor: Luc Bürgin: Buch: B120.1.9 Götterspuren. Der neue UFO-Report. (1995) Ullstein, Frankfurt am Main, Berlin: ISBN 3-548-35469-6
  29. Autor: Gregor Mendel: Versuche über Pflanzen-Hybriden. In: Verhandlungen des Naturforschenden Vereines in Brünn 4 (1866), S. 3-47. (Welt: Volltext), abgerufen am 19.10.2019.

     

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  31. Autor: Wilhelm Seyffert, Autor: Hans Günter Gassen, Autor: Oswald Hess, Autor: Herbert Jäckle, Autor: Karl-Friedrich Fischbach: Buch: B114.4 Seyffert. Lehrbuch der Genetik. (1998) Stuttgart, Jena, Lübeck, Ulm: Gustav Fischer Verlag, ISBN 3-437-25610-6
  32. Welt: The Human Genome Project (HGP)
  33. Welt: OMIM - Online Mendelian Inheritance in Man
  34. Welt: Mouse Genome Informatics
  35. Welt: A cyberspace guide to Drosophila development and metazoan evolution
  36. Autor: Michael P. Robertson, Autor: Gerald F. Joyce: Highly Efficient Self-Replicating RNA Enzymes. In: Zeitschrift: Chemistry & biology, 2014 Feb 20; 21(2): 238–245. (Welt: Volltext)
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  38. Autor: Arthur Ernest Wilder Smith: Buch: B86.1 Die Naturwissenschaften kennen keine Evolution. Experimentelle und theoretisch Einwände gegen die Evolutionstheorie. (1980) Basel: Schwabe. ISBN 3-7965-0759-X
  39.