erste Version zwischen: 13.1.2002 und 20.04.2002
letzte vollständige Überarbeitung: 8/2014
letzte Bearbeitung: 9/2018
Dieser Artikel:
VA39.1
Erdgebundene Reinkarnation - einfach von diesem in den nächsten Körper?
VA39.2
Himmel, Höllen und Reinkarnation aus der Geistigen Welt
VA39.3
Inkarnationen von höheren Ebenen in die Geistige Welt
VA39.4
Gruppenseelen, Einzelseelen und Anteile
VA39.5
Ebenen und Inkarnationen
VA39.6
Körper und höhere Körper
VA39.7
Seelenherkunft -oder wer oder was inkarniert sich?
Erdgebundene Reinkarnation1.
Normalerweise gehe ich nach dem Tod in eine andere Welt, wo ich im Zentrum eines großen Waldes zuhause bin. Der Teil des Waldes, den ich als "meinen" Wald betrachte, ist durch einen Kristallschutz vom Rest der dortigen Welt abgeschirmt und man kann über ihn viele verschiedene Ebenen erreichen, von denen einige an Himmel oder Höllen erinnern.
Wenn ich einen Ort in der dortigen Welt besuchen will, stelle ich mir diesen Ort vor. Dann greifen die Bäume diese Vorstellung aus meinem Bewußtsein ab, rücken etwas zur Seite und geben einen Weg frei, der dorthin führt. Das war aber keine gute Möglichkeit für mich, um hier auf der Erde einen Überblick über die Organisation dieser Geistigen Welt zu bekommen, daher zeigten mir meine feinstofflichen Freunde eine Treppe von der aus ich verschiedene Ebenen erreichen konnte.
VA295.
Die Treppe zwischen Himmeln und Höllen
Nachdem ich die Stockwerksaufteilung dieser Treppe als Orientierungsschema hatte, konnte ich mir ein Modell dieser Geistigen Welt machen, das - wenn man einen Querschnitt durch die Welt zeichnet - etwa so aussieht.
Unsere Geistige Welt2.
Obwohl man von dieser Welt Bilder ins Bewußtsein bekommen kann, die ganz wie unsere materielle Erde wirken, funktioniert die Geistige Welt anders als unsere materielle Welt.
VA305.
Unsere Geistige Welt
In dieser Form der Inkarnation geht die Seele nach dem Tod also in einen Ort der Geistigen Welt und kehrt für die nächste Inkarnation in die materielle Welt zurück.
VA148.2.2.2
Unterschiedliche Jenseitsvorstellungen der Geister: Reinkarnationen aus der Geistigen Welt
Vor jedem Leben mache ich mir einen Plan für das nächste Leben.
VB143.
Lebensplanung
Allerdings geht nicht die gesamte Seele von der Geistigen Welt in den Körper, sondern sie teilt sich auf und ein Teil der Seele bleibt in der Geistigen Welt. Also so:
Reinkarnation aus der Geistigen Welt3.
Bis ich mir sicher war, wo diese Erinnerungen spielten, dauerte es etwas. Aber nach und nach bekam ich heraus, daß dies tatsächlich in der Geistigen Welt spielten und daß die Unterschiede zu meinem heutigen Erleben in der Geistigen Welt dadurch zustande kamen, daß alte Verletzungen meiner Gruppenseele nach und nach geheilt wurden, so daß ich in der Geistigen Welt nicht mehr auf Nahrung angewiesen bin und meine feinstofflichen Körper dort inzwischen jederzeit dematerialisieren und an anderer Stelle neu entstehen lassen kann.
Es ist also so, daß sich mehrere Anteile, sogenannte Gruppenseelenfraktion (im Bild: alle Regenbogenfarben) eines Wesens, nämlich der Gruppenseele (im Bild schwarz) - aus einer höheren oder feinstofflicheren Ebene als die Geistige Welt in die Geistige Welt inkarniert haben. Von der Geistigen Welt aus gab es von jedem dieser Anteile Inkarnationen (jeweils Schattierungen der Farbe der Gruppenseelenfraktion, von dem sie Anteil sind) in die darunterliegende Ebene, die materielle Welt. Wenn man die Körper im Modell nicht berücksichtigt, sieht es also so aus.
(Daß die einzelnen Inkarnationslinien höhenversetzt und farbig dargestellt sind, dient nur dazu, daß man eine einzelne Linie noch mit dem Auge verfolgen kann.)4.
Die Einzelseele, ihre Anbindungen und Anteile5.
Die Seele, ihre Anteile, die Gruppenseele und Gott6.
Irgendwann stellte ich fest, daß man in dieses Innere Licht hineingehen und von da aus zu anderen Wesen wie ich gehen kann. Die Ebene die ich so erreichte, nannte ich die Ebene über dem inneren Licht. Über diese Verbindung konnte ich aus der Sicht eines höheren Anteils das Erleben anderer Anteile meiner Gruppenseele von innen heraus mitbekommen. Um dort hineinzugehen mußte ich meinen Körper der Geistigen Welt entweder zurücklassen. Das heißt der Anteil der ins innere Licht geht ist ein abgespaltener Anteil, des Wesens das mit dem Körper in der Geistigen Welt bleibt. Oder ich mußte meinen Körper der Geistigen Welt auflösen, um vollständig in mein inneres Licht gehen zu können. Ich war zunächst ziemlich ernüchtert, weil das, was ich dort fand, für mich nicht Gott war und ich mir so dringend einen liebevollen Gott gewünscht hatte.
Nicht das erste aber ein besonders eindrucksvolles Erlebnis mit der Ebene über dem inneren Licht habe ich hier geschildert.
AI1.
Inhalt: Die Kristallstadt
Später wurde mir bewußt, daß man von da aus auf eine noch höhere Ebene gelangen kann, indem man in ein höheres Licht hineingeht, das sehr an das innere Licht aus der Geistigen Welt erinnerte. Damit hatte ich aber zunächst Schwierigkeiten, weil mich meine noch nicht losgelassenen Absichten zurück auf die tiefere Ebene ziehen wollten. Daher nannte ich diese Ebene die Ebene ohne festgehaltene Absichten.
AI7.
Inhalt: Eine Ebene ohne festgehaltene Absichten
Als nächstes gelange ich auf eine Ebene, deren hervorstechendstes Merkmal für mich die Suchschlüssel waren, mit denen man dort nach Informationen sucht, daher nenne ich sie Schlüsselebene.
AI12.
Inhalt: Die Schlüssel der Macht
Danach gelange ich auf die Ebene der Urseelen.
A92.
Wie wenn Stalagmit und Stalagtit sich in der Tropfsteinhöhle zu einer Felsensäule verbinden
Die Verbindung zur Quellebene muß vorher schon bestanden haben, jedenfalls konnte ich auf der nächsthöheren Ebene arbeiten, ohne dorthin bewußt aufgestiegen zu sein. Ein ausführlicher Artikel über solche Aufstiege von einer zur nächsthöheren Ebene ist dieser hier:
VA142.
Erleuchtung, Aufstieg, Einweihung
Einen Überblick über die verschiedenen Ebenen bietet folgender Text:
VA130.
Feinstoffliche Welten: Das Sieben mal Sieben-Ebenen-System
Insgesamt gibt es sieben Ebenen, also mehr als oben dargestellt. Greift man aus der obigen Graphik jetzt einen Strang heraus und stellt alle Ebenen dar, ergibt sich folgendes.
Quelle: 7.
Ein Anteil der sich auf einer höheren Ebene abgespalten hat kann sich auch öfter als einmal auf eine tiefere Ebene inkarnieren. Und von dort aus kann er sich dann weiter auf eine noch niedrigere Ebene inkarnieren. Also so:
Quelle: 8.
Daß es so viele verschiedene Ebenen gibt, bedeutet natürlich auch, daß Leben auf unterschiedlichen Ebenen geplant werden können.
VB143.5
Lebensplanung auf mehreren Ebenen
Wie ich schon im Abschnitt " 5. Ebenen und Inkarnationen" erwähnt hatte, inkarnierten sich andere Wesen aus höheren Ebenen in die Geistige Welt. Das heißt, sie nahmen dort einen Körper an, waren sterblich und verließen den Körper nach dem Tod. Ich aber nahm in der Geistigen Welt keinen Körper in diesem Sinne an, sondern das Fleisch war Teil der Hauptmasse meiner Gruppenseele und Körper wurden zusammen mit den Anteilen von dieser Hauptmasse abgespalten. Ich war Gestaltwandler und der Hauptanteil meiner Gruppenseele konstruierte die Körper der einzelnen Anteile, die er abspaltete, gezielt für ihre Aufgaben.
Damals war es noch nicht so deutlich zu erkennen wie heute, aber die Körper meiner Gruppenseele waren von uns selbst erschaffen und jetzt sind wir in der Lage sie jederzeit neu zu erschaffen und wieder aufzulösen, wenn wir sie nicht mehr brauchen. Es gibt neben meiner Gruppenseele diverse Gruppenseelen, die die Körper der Geistigen Welt von Tieren und Menschen, in die sie sich inkarnieren, selbst erschaffen.
Die Hellen aber inkarnierten sich in Körper die entweder von meiner Gruppenseele oder anderen einheimischen Gruppenseelen erschaffen worden waren und können diese Körper daher nicht selber auflösen und neu erschaffen.
Natürlich gehört zu den von uns geschaffenen Körpern der Hellen auch ein Bewußtsein, das auf unser Gruppenseelenwissen zugreifen kann und darüber die menschlichen Instinkte nutzen kann, um sich in der Welt besser zurechtzufinden.
Wie dieser Zustand zustandegekommen war, erinnerte ich mich später:
A50:
Teuflische Pläne: Die Genetische Entität wollte mit Engeln kuscheln
FF114.
Das Körperspiel: Die Genetischen Entitäten und ihre Sehnsucht nach dem
Licht
Letztlich hatten die Gruppenseelen einen Trick erfunden, um möglichst gut von den hellen Gruppenseelen lernen zu können, wie man glücklich ist aun aufsteigt.
VB138.
Gibt es Menschen ohne Seele?
Unsere Tiergruppenseelen inkarnierten sich schon seit langem in materielle Körper auf der materiellen Welt. Daher ermöglichten wir auf diesem Wege auch hellen Gruppenseelen sich in materielle Körper zu inkarnieren.
Es gibt heute zwei Arten von menschlichen Inkarnationen.
Einerseits gibt es Menschen aus den Tiergruppenseelen, die in der Geistigen Welt oft Gestaltwandler sind und die Tiere ihrer Gruppenseelenverwandtschaft als schamanisches Kraftier haben. Diese Menschen erschaffen sich ihren Körper in der Geistigen Welt selbst und sind dort unsterblich. Außerdem haben sie mehr Verständnis für die Bedürfnisse von Tieren als andere Menschen, da sie sich über ihre Gruppenseelenverbindung leicht in Tiere hineinversetzen können. Menschen aus Tiergruppenseelen waren ursprünglich wesentlich dunkler und verletzter als Menschen aus hellen Gruppenseelen, und sie haben mehr schlimmer Erfahrungen gemacht. sie hatten als die Hellen Gruppenseelen auftauchten ihre bewußte Verbindung zu den höheren Ebenen völlig verloren. Daher ist das wissen darum, wie wichtig gutes Sozialverhalten ist aus eigener Erfahrung erworbenes wissen. Im Schnitt sind sie wegen ihrer vergangenen schlimmen Erfahrungen motivierter aufzuarbeiten als Menschen aus hellen Gruppenseelen.
Helle Gruppenseelen sind in der Geistigen Welt keine Gestaltwandler. Sie verweilen nur für begrenzte Zeit in dem durch eine Tiergruppenseele zur Verfügung gestellten Körper und haben weniger Verständnis für dessen Bedürfnisse und die der Tiere als Menschen aus Tiergruppenseelen. Sie waren ursprünglich wesentlich heller als die Angehörigen der Tiergruppenseelen und hatten eine wesentlich bessere Verbindung zu den höheren Ebenen. Man hatte den Eindruck daß sie die Welt für einen großen Abenteuerspielplatz gehalten haben, das Wort Gefahr schien ihnen ein Fremdwort zu sein und sie gingen oft sehr rücksichtslos mit ihren Körpern und Tieren um. Inwischen gibt es einige, die sich so verstrickt haben, daß sie das Leben wesentlich ernster nehmen als früher. Einige von ihnen sind sehr verbittert, andere arbeiten fleißig auf, doch einige scheinen die materielle Welt immer noch für einen Abenteuerspielplatz zu halten, wo sie unbedingt jede Idiotie ausprobieren müssen.
Insgesamt ist es also so, daß sich helle Gruppenseelen in der Geistigen Welt in den Körper einer Tiergruppenseele inkarnieren und sich dann zusammen mit diesen Körper in einen materiellen Körper inkarnieren.
Tiergruppenseelen schaffen sich, auch wenn sie als Mensch inkarnieren, ihren Körper in der Geistigen Welt selbst und und inkarnieren sich zusammen mit diesem feinstofflichen Körper in den materiellen Körper. Manche Tiergruppenseelen benutzen dabei nicht das Mensch-Standartmodell der Aura sondern nutzen anders aufgebaute feinstoffliche Körper - beispielsweise gibt es Modelle mit 144 Chakren auf der Mittellinie des Körpers - um den menschlichen materiellen Körper zu steuern.
Grob gibt es also folgende Möglichkeiten der Inkarnation:
Verschachtelte Inkarnationen9.
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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