erste Version: 5/2003
völlig neu geschrieben: 6/2012
letzte Bearbeitung: 1/2020

VA78.

Aufbau des Kristallinen Gitternetzes

Übergeordneter Artikel:
VA159. Kersti: Akasha-Chronik, Kristallines Gitternetz
Dieser Text:
Kristallines Gitternetz und Akasha-Chronik sind zwei Bezeichnungen für dasselbe.

Amenti erklärt:
Die Akasha-Chronik ist das feinstoffliche Nervensystem von unserer Weltenfamilie - oder wenn man eine technische Analogie wählen will, entspricht sie dem irdischen Internet. Wie das Nervensystem den gesamten Körper durchzieht und das Internet die gesamte Welt umspannt, verzweigt sich auch die Akasha-Chronik in der gesamten Weltenfamilie.

Das Internet hat materielle Komponenten wie Computer, mit denen man die Daten abrufen kann, Server, das sind Computer die die Daten speichern und auf Anfrage von einem anderen Computer herausgeben, Leitungen, die die Informationen weiterleiten, Satelliten. Es hat aber auch nicht materielle Komponenten, nämlich den Strom als Energielieferant und zum Transport der Daten und die Information selbst. An manchen Stellen, die für das Internet nötig sind gibt es materielle Komponenten, an anderen - beispielsweise im Welt- und Luftraum zwischen Satellit und Satellitenschüssel gibt es keine materiellen Komponenten, doch ohne die dortigen Übertragungswege, würde vieles im Internet nicht richtig funktionieren, weil zu wenig Datenübertragungskapazität vorhanden wäre, daher wird das bereits feinstoffliche Licht als Überträger verwendet.

Die materiellsten Bereiche der Akasha-Chronik sind die Zugänge und Leitungen der Chronik in der Geistigen Welt. Daneben bieten wir auch Wohn- Freizeiträume, Flure und Vorlesungsääle für unsere Hüter, Besucher und Gäste an.

Viel größere Bereiche der Akasha-Chronik haben jedoch in der Geistigen Welt kein Gegenstück. So sind unsere gesamten Datenspeicher auf Gedankenkristallen gespeichert, gehören also der Ebene über dem inneren Licht an.
V237. Kersti: Der Gedankenkristall

Ich sage Wir - doch tatsächlich hat die Akasha-Chronik nur ein einziges Ich-Bewußtsein, das nicht besonders stark ausgeprägt ist und von Kersti "Amenti" genannt wird. Wir haben wenig Willenskraft und bewegen uns meist nur, indem wir passiv auf den Willen unserer Hüter reagieren. Das Ich-Bewußtsein ist dauerhaft auf der Ebene der Urseelen beheimatet und geht nicht auf die tieferen Ebenen hinunter, wie das Ich-Bewußtsein der Hüter es tut.

Die Zugänge

Ursprünglich hatten wir keine dauerhaften Zugänge auf der Ebene der geistigen Welt, sondern ließen dort nur unsere Hüter herumlaufen, die bei Bedarf ihren Zugang herbeiriefen, der sich dann bei seinem Hüter materialisierte, sobald er gebraucht wurde und dabei die Gestalt annahm, die dem Hüter am hilfreichsten erschien.

Verschiedene Aliens haben dann Zugänge eingefangen und sie so verletzt, daß wir nicht mehr in der Lage waren sie aufzulösen. Die Hüter haben wsie meist völlig zerfetzt. Dann haben sie die Zugänge für ihre Zwecke benutzt und wenn das nicht funktionierte, dem Zugang noch mehr Verletzungen zugefügt, worauf der Zugang sie ebenfalls verletzte.

Wenn die Hüter dann wieder erwachten, fehlte ihnen oft die Erinnerung an das Geschehen, sie spürten aber daß sie irgendeinen Bezug zu ihrem Zugang hatten und der Zugang - der sich durchaus an seinen Hüter erinnerte - kümmerte sich so gut er konnte um seinen Hüter.

Dadurch entstand die heutige Situation daß die Hüter sich um einen ortsfesten Zugang kümmern, in den sie sich bei Gefahr und um sich auszuruhen zurückziehen.

In den letzten Jahren haben wir die Fähigkeit zurückgewonnen, Zugänge nach Bedarf entstehen zu lassen und wieder aufzulösen und wir tun das auch, da das die Verletzungsgefahr verringert. Wir lassen jedoch eine leere Atrappe stehen, weil unsere Hüter und Gäste sonst Schwierigkeiten hätten, uns wiederzufinden.

Auch neu ist, daß wir sehr unterschiedliche Zugangstypen anbieten um unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen. Ein Überblick über die verschiedenen Zugangstypen findet sich hier:
VA97. Kersti: Unterschiedliche Fähigkeiten unterschiedlicher Zugänge

Server und Leitungsnetz auf der Ebene der Geistigen Welt

Ursprünglich gab es werder Akasha-Chronik-Server, noch ein Leitungsnetz auf der Ebene der Geistigen welt. Diese hatten wir auf der Ebene ohne festgehaltene Absichten eingerichtet und und auf der Schlüsselebene die Daten gespeichert. Wesen aus anderen Weltenfamilien haben sie Server und Leitungsbahnen angegriffen, mit der feinstofflichen Materie der geistigen Welt umlagert und sie so gewaltsam in den tieferen Ebenen verankert um auf unsere Daten auch gegen den Willen unserer Hüter zugreifen zu können.

Die Heilungen und Reparaturen der Akasha-Chronik lösen diese Zwangsverankerung nach und nach auf, so daß wir unsere Server und Leitungsbahnen wieder in die sichereren höheren Ebenen zurückziehen können und nur die Zugänge in der Geistigen Welt lassen. Leider wurden viele unserer Server und Leitungsbahnen so verletzt, daß sie die Verbindung zu uns verloren haben und wir deshalb noch nicht wissen, wo sie sich befinden.

Informationen aus anderen Welten

Generell hat die Akasha-Chronik keine Problem, Daten aus anderen Welten auch auf der Erde anzuzeigen. Die Schwierigkeit liegt eher auf der moralischen Ebene. Die Bewohner der meisten welten sind mit einem solchen Datentransfer nicht einverstanden, daher kann jede Welt nur die daten der eigenen Welt abrufen und Daten aus Welten, wo sie ausdrücklich die Erlaubnis zu haben. Auf Wunsch der beteiligten können wir diese Funktion natürlich jederzeit freischalten.

Die Datenübertragung über den Interweltenraum läuft über die höheren Ebenen. Wir können, wenn beide beteiligten wollen auch Gespräche zwischen den Bewohnern verschiedener Welten unserer Weltenfamilie vermitteln, dies wir bisher aber selten nachgefragt. Auch Gespräche mit Bewohnern anderer Weltenfamilien sind möglich, werden aber nur selten und nur von Hütern der Akasha-Chronik nachgefragt.

Kersti

Quelle

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile und wurde beim Schreiben dieses Artikels gechannelt.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile
VB34. Kersti: Das Wesen der Zeit
VB38. Kersti: Die Erde: Eine Wirklichkeit der Verführung
VB40. Kersti: Die Engelwelt
VB43. Kersti: Die Kristallstadt
VB51. Kersti: Verdrängung - oder warum der Teufel verteufelt wurde
VB62. Kersti: Der typische Verlauf einer Therapie
VB63. Kersti: Zu wissen, was nicht erforscht und noch nicht erforschbar ist, ist wichtig
VB64. Kersti: Entwicklung des Seelengewissens
VB67. Kersti: Wozu wir unsere verdrängten Anteile brauchen
VB68. Kersti: Was passiert, wenn wir unsere Lebensaufgabe erfüllt haben?
VB71. Kersti: Maßlose Grausamkeit: Leben, die sich nicht mehr wirklich sortieren lassen
VB76. Kersti: Unser Gesamt-Ich steht zu unserem Alltags-Ich in demselben Verhältnis wie ein Rollenspieler zu seiner Spielfigur
VB77. Kersti: Waren materielle Inkarnationen gewollt?
VB78. Kersti: Der Nachtwald
VB79. Kersti: Steiners Vorwurf an Ahriman: Du willst die Menschen beherrschen
VB80. Kersti: Ahriman ist der Teufel
VB82. Kersti: Die dunklen Anteile der Erzengel
VB84. Kersti: Die alten Abschirmungsmethoden funktionieren nicht mehr...
VB90. Kersti: Stammesgeister und Stammesflüche der Steinzeit und Saurierzeit
VB91. Kersti: Untote entstehen durch Flüche - Wer keine Erinnerungen hat, war oft vor kurzem untot
VB92. Kersti: Segen, Flüche und Eide - Das klebrige Spinnennetz des Wyrd
VB93. Kersti: Wie ist die Zeit abgelaufen, unmittelbar nach Deiner Erleuchtung, Kersti?
VB94. Kersti: Esoterik: Verdrängung aufheben kann krank machen
VB95. Kersti: Die therapeutische Haltung und ihre Macht
VB96. Kersti: Das Alien-Problem der außergewöhnlichen Menschen
VB98. Kersti: Newton und der Teufel - eine Vergleichsstudie um zu zeigen, wie die Herkunft in der geistigen Welt die feinstoffliche Weltsicht verzerrt
VB99. Kersti: Seelengenerationen
VB100. Kersti: Wie deutlich und detailliert muß die feinstoffliche Wahrnehmung bei der magischen Arbeit mit der Vorstellungskraft sein?
VB101. Kersti: Wenn Bestellungen beim Universum plötzlich nicht mehr funktionieren
VB102. Kersti: Wann und wie erinnern sich Menschen an frühere Leben
VB103. Kersti: Wie wissenschaftlich kann Esoterik werden?
VB104. Kersti: "Es ist, als wäre da ein Teufelchen" - Bessessenheit oder eigener Persönlichkeitsanteil?
VB110. Kersti: Feinstofflicher Anhang
VB111. Kersti: Wer verletzt ist, wird angegriffen: über Engel, Reiki und Dunkle
VB112. Kersti: Warum der Teufel zum größten Heiler wurde
VB113. Kersti: Des Teufels Liebeserklärung an Satan
VB114. Kersti: Ein Konzept zum fundierten Umgang mit eigenen Channelings aus der Geistigen Welt und Reinkarnationserfahrungen
VB115. Kersti: Warum ich von alleinseligmachenden Bessere-Welt-Entwürfen gar nichts mehr halte
VB116. Kersti: Sternenkinder
VB117. Kersti: Ist Reiki universelle Lebensenergie?
VB118. Kersti: Welten des Bösen?
VB120. Kersti: Probleme in der Beziehung zwischen Hellen und Dunklen, Dämonen und Engeln
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten
VB123. Kersti: Warum ich keinen Teil von mir "Niederes Selbst" nenne
VB129. Kersti: "Wenn es einen Gott gibt, dann ist er eine Multiple Persönlichkeit!"
VB129. Kersti: Gott als Multiple Persönlichkeit:
VB135. Kersti: Die Persönliche Signatur
VB137. Kersti: Findet man bei Keylontic Science den einzig wahren Weg zum Aufstieg?
VB138. Kersti: Gibt es Menschen ohne Seele?
VB139. Kersti: Antiwelten
VB140. Kersti: Die Ebene über dem Inneren Licht
VB141. Kersti: Darf man von Gott Rechenschaft über seine Taten verlangen?
VB142. Kersti: Eine Typologie der Seelen

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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