erste Version: 10/2014
letzte Bearbeitung: 7/2017

VA194.

Kann man den Zugriff auf die Akasha-Chronik nutzen, um ein mathematisches Problem zu lösen?

 

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VA194.1 Kersti: Kann man Wissen/Zugriff auf die Akasha-Chronik nutzen, um bei der Lösung eines mathematischen Problems beizutragen
VA194.2 Kersti: Wenn die Wissenschaft um eine Problemlösung herumschleicht wie die Katze um den heißen Brei, ist das kollektive Verdrängung
VA194.3 Kersti: Die Fehlerquote bei parapsychologischen Experimenten ist zu hoch, um lange Zahlen richtig zu channeln

 
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1. Kann man Wissen/Zugriff auf die Akasha-Chronik nutzen, um bei der Lösung eines mathematischen Problems beizutragen

In einer Email wurde mir folgende Frage gestellt:
Kann man Wissen/Zugriff auf die Akasha-Chronik nutzen, um bei der Lösung eines mathematischen Problems beizutragen, welches vom Typ ist?

 
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2. Wenn die Wissenschaft um eine Problemlösung herumschleicht wie die Katze um den heißen Brei, ist das kollektive Verdrängung

Unter Problem hatte ich zunächst das Erfinden einer neuen mathematischen Methode verstanden. Dergleichen wird nach Ansicht meiner feinstofflichen Anteile regelmäßig mit Hilfe der Chronik gechannelt. Wissenschaftlich ist das natürlich nicht prüfbar, da eine gechannelte Lösung nicht sicher von einer Neuerfindung unterscheidbar ist.
VA206. Kersti: Reinkarnierte außerirdische Ingenieure?

Wenn eine leicht verständliche Lösung nicht gechannelt wird, hat das nach Meinung meiner feinstofflichen Anteile psychologische Gründe.

Es ist so, daß Mathematik etwas mit der grundlegenden Struktur des Universums zu tun hat und diese wiederum spiegelt diejenigen Entscheidung wider, die dazu geführt haben, daß unsere Welt genau so ist, wie sie ist. Diese Folge an grundlegenden Entscheidungen nenne ich die Weltensignatur.

Die Weltensignatur wird oft als Zahlenfolge oder auch DNA übersetzt. Sie ist ein Teil der Persönlichen Signatur von allen Wesen, die es in unserer Welt gibt. Die Struktur der persönlichen Signatur ist hier beschrieben.
VB135. Kersti: Die Persönliche Signatur
Jede der im obigen Artikel genannten 12 Ziffern stellt die Bewegungen in einer der zwölf Dimensionen des Entscheidungsraumes dar. Während wir in den räumlichen Dimensionen frei beweglich sind, und drei weitere Dimensionen als persönliche Entscheidungen wahrnehmen, haben die allermeisten Menschen in den anderen sechs Dimensionen keine Bewegungsfreiheit und nehmen diese als Naturgesetze oder teilweise auch gar nicht mehr wahr.
VB150. Kersti: Die zwölf Dimensionen des Entscheidungsraumes
Die Summe all derjenigen Entscheidungen, die nicht mehr als freie Entscheidungen sondern als persönliche Unfreiheit, als Naturgesetze oder aufgrund von Verdrängungen gar nicht mehr wahrgenommen werden, definieren die Grundstruktur unserer Welt.
VB145. Kersti: Das Verhältnis zwischen Glauben und Realität

Wenn es der Wissenschaft seit über 50 Jahren ein wenig an Ideen mangelt, um ein Problem zu lösen, das jeder halbwegs begabte Gymnasialschüler verstehen können sollte, liegt es nicht daran, daß die Ideen nicht existieren würden. Wenn die Wissenschaft um eine Problemlösung herumschleicht wie die Katze um den heißen Brei, dann hat das psychologische Gründe. Die Lösungen wurden bestimmt auf irgendeiner völlig anders gearteten Welt erkannt und in praktische Anwendungen umgesetzt. Es mag sogar auf unserer Welt Mathematiker geben, die die Lösung schon schriftlich fixiert haben und vergeblich versuchen, sie an den Mann zu bringen. Für diese Welt aber gehört genau dieses mathematische Problem zu den Möglichkeiten, die wir nicht wahrnehmen, weil wir im psychologischen Sinne verdrängt haben, daß diese Möglichkeiten existieren.

Die parapsychologische wissenschaftliche Forschung war eines der Themen, an denen ich gelernt habe, wie solche kollektive Verdrängung funktioniert.

Ich fand es sehr schockierend, herauszufinden, daß die parapsychologische wissenschaftliche Forschung handfeste Ergebnisse geliefert hat, die zeigen, daß da ungefähr so viel dran ist, wie ich nach meinen eigenen Erfahrungen vermutet hätte, daß diese Erkenntnisse aber partout nicht zum Rest der Wissenschaft hinübersickern. Das liegt nicht daran, daß sie nicht zu finden wären - ein sehr großer Teil der von mir gelesenen wissenschaftlichen Literatur war kostenlos im Internet verfügbar und auch hier in der örtlichen Unibibliothek findet man, wenn man danach sucht, genug, daß einen das sehr nachdenklich machen kann! Sie haben die wissenschaftlich greifbaren Phänomene wie außerkörperliche Erfahrungen, telepathische Übertragung von Bildern, etc. wissenschaftlich untersucht und festgestellt, daß sie einerseits erheblich durch unbewußte Teile unseres ichs gesteuert werden, andererseits aber kaum wegzudiskutieren sind. Es gibt einen stark ausgeprägten Versuchsleitereffekt (manche Forscher haben konstant keine signifikanten Ergebnisse andere dagegen recht regelmäßig), wenn sich die Teilnehmer langweilen verschlechtert das die Ergebnisse etc.. Andererseits lassen sich die Ergebnisse der einschlägigen Forschungen aus meiner Sicht kaum anders erklären, als durch die Annahme, daß es Phänomene wie UFOs, Telepathie, Reinkarnation und eine Weiterexistenz der Individualität nach dem Tode gibt. Ich hätte nie gedacht, daß es da so viele so handfeste Beweise gibt!

Beispiele zur Forschung:
VB159. Kersti: Wissenschaftliche Forschungsergebnisse zur Außerkörperlichen Erfahrung mit Beobachtung der materiellen Erde
O7: Kersti: Wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu Tod, Jenseits und Reinkarnation, OI7, OB7: Quellen.
Ein paar Kommetare zum Thema Telepathie finden sich hier:
VA198. Kersti: Konzeptionelle Probleme in der Forschung zur Telepathie

Oft werden solche Themen als Verrücktheiten eingeordnet. Und genau das, was wir als Verrücktheiten sehen, sind die Freiheiten, die noch greifbar genug sind, daß einige sie umsetzen und viele es sehen, wenn sie umgesetzt werden, bei denen die Mehrheit der Menschheit aber nicht bereit ist, ihre Existenz zu dulden.

Sie sind der Brunnen, aus dem die Welt ihre neuen Ideen schöpft! Allerdings wird nur einn winziger Bruchteil der Ideen abgeschöpft, die in diesem Brunnen zu finden wären.

Man fragt sich natürlich, warum gerade so Ideen wie Atombomben und Fracking so vielen Menschen dermaßen attraktiv erscheinen ...

 
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3. Die Fehlerquote bei parapsychologischen Experimenten ist zu hoch um lange Zahlen richtig zu channeln

Beispielgeschichte, Kersti:

"Trapdoor-Funktion" als denkbarer Telepathie-Nachweis

Die Idee ist folgende: Wir betrachten eine sogenannte "Trapdoor-Funktion", d. h. eine Funktion, bei der man die eine Richtung sehr schnell berechnen kann, aber die Umkehrrichtung zumindest nach heutigem Verständnis nur unter immensem Rechenaufwand. Ein sehr einfach verständlicher Kandidat für eine solche Trapdoor-Funktion ist folgende:
Wir nehmen zwei große (d. h. sagen wir in der Größenordnung 100-300Dezimalstellen) Primzahlen p und q. Das Produkt kann jeder Schüler (oder Computer) einfach berechnen. Umgekehrt ist es jedoch nach bisherigem Verständnis nicht mit akzeptablem Rechenaufwand möglich,aus dem Produkt die beiden (eindeutig bestimmten) Primfaktoren zuberechnen. Sollte es also gelingen, durch Telepathie an die beiden Faktoren heranzukommen, so wäre die Situation klar: Außersinnliche Fähigkeiten nachgewiesen, wie mir mehrere Seiten, die nicht an solchen "Hokuspokus" glauben, bestätigten.

Nun, der Nachteil liegt ebenfalls auf der Hand.

Ich könnte eine solche Zahl nicht einmal dann fehlerfrei von Hand abschreiben, wenn ich sie schwarz auf weiß auf einem Blatt Papier vor Augen hätte. Ganz zu schweigen vom richtig channeln!

Um 200 bis 300 Stellen einer Zahl richtig zu channeln, braucht man einen Autisten mit eben dieser Spezialbegabung. Zumindest halte ich das für die Bevölkerungsgruppe, wo man eine solche Spezialbegabung am ehesten würde finden können.

Otto Normalverbraucher wird eine solche Zahl nicht fehlerfrei ins Bewußtsein bekommen und mitten in der Aufgabe den Faden verlieren. Bei Telepathieexperimenten im Wachbewußtsein treten so perfekte Ergebnisse praktisch nicht auf. Als wir als Kinder einziffrige Zahlen gesendet hatten, waren normalerweise die Hälfte bis ein Drittel der Ergebnisse bei ersten Raten richtig.
V116. Kersti: Telepatische Spiele
Das ist bei neun Ziffern und hunderten von Versuchen deutlich mehr als durch Zufall zu erklären aber bei weitem nicht ausreichend für eine solche Aufgabenstellung! Da sich alle Personen in einem Raum befanden, taugen unsere Experimente als Beweis für die Existenz der Telepathie nicht. Bei Telepathie-Experimenten der Society for Psychical Reasearch etwa um 1900 herum waren die Ergebnisse von Experimenten, wo Sender und Empfänger durch mehrere Kilometer Meer getrennt waren, vergleichbar mit denen, wo sie sich in ein und demselben Raum befanden. Nur haben die Bilder gesendet, was sich nicht so gut statistisch ausdrücken läßt wie unser Zahlensendeexperiment.
VB161. Kersti: Wissenschaftliche Experimente zur telepathischen Bildübertragung

Selbst wenn man den Autisten mit Spezialbegabung hat, läßt sich nicht überprüfen, ob das Ergebnis aus der Akasha-Chronik kam oder ob es auf andere Weise gefunden wurde. Beispielsweise ist es denkbar, daß die Versuchsperson den Computer oder Mensch, der das Produkt aus zwei Primzahlen errechnet, hellsichtig beobachtet und dadurch an das Ergebnis zu kommt.

Daran, daß man nicht weiß, ob es aus der Akasha-Chronik oder aus einer anderen Quelle stammt, wird beim jetzigen Stand der Forschung jede wissenschaftliche Untersuchung zum Lesen der Akasha-Chronik kranken.

Quelle

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

Kersti


Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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